Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (15)

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XV.

 

Sie zogen mich zum Hintereingang, Ahmed öffnete die Türe und wir gingen die Treppe hoch ins Esszimmer.

Dort saß bereits die ganze Familie, die Schwiegersöhne Erdal und Faruk, die Töchter Ebru und Özlem und natürlich Abdul und Aysun.

„Ah da ist sie ja endlich wieder!“ freute sich Aysun, „das Haus gehört endlich mal wieder geputzt und ich habe nur noch auf meine Putzfrau gewartet!“ meinte sie strahlend, Ebru schrie ebenfalls begeistert auf, „Geil die Gewichte! Die Idee hätte auch von mir sein können! Schade! Wie war das Wochenende?“ fragte sie an Ahmed gerichtet.

Der nahm sich einen Stuhl und setzte sich einfach zu den anderen, „Geil! Gibt einen geilen Film, muss ihn erstmal schneiden, dann können wir ja mal einen Videoabend machen!“

„Wollt ihr einen Tee?“ fragte Aysun, „ja gerne!“ antwortete Steffi, „könnt ihr der Ficksklavin was zu fressen geben? Sie hat seit gestern nur Sperma bekommen!“.

 

Aysun lächelte, „Klar! Sogar ihr Lieblingsessen, Huhn mit Leber!“ alle am Tisch lachten laut auf, während Aysun aufstand, zu dem Küchenschrank mit den Hundedosen lief und eine Dose Huhn mit Leber aus dem Schrank holte.

Sie öffnete sie und schüttete den Inhalt in den silbernen Napf, dann stellte sie ihn vor mich, machte mir die Hände los und befahl mir, „friss“.

Ich ging ganz vorsichtig auf die Knie, die Gewichte die an meinen 13 Ringen zogen taten langsam weh!

Dann beugte ich mich über den Napf und fing an den Hundefrass zu essen.

 

Am Tisch erzählte Steffi und Ahmed von meinem Wochenende, dass ich seit 3 Tagen nur Hundefutter und Sperma zu fressen bekommen hatte, dass ich die erste Nacht zusammen mit zwei Hunden im Hundezwinger war, wie sie mich in das Loch mit den Ameisen gesteckt hatten und natürlich von dem Gangbang, bei dem ich die Hauptdarstellerin war!

Sie unterhielten sich, als ob ich gar nicht anwesend wäre, benutzen erniedrigende Worte für mich, „Fickstute“, „Loch auf zwei Beinen“, usw.

Es törnte mich unheimlich an!

Ich wünschte mir, dass mich irgendjemand von den Anwesenden ficken würde, aber leider sah es gerade nicht danach aus!

Außer meinem Plug, der sich nicht bewegte, hatte ich wohl keine Aussicht auf einen geilen Fick!

 

Ich war fertig und leckte die restliche braune Soße aus dem Napf, bis er wieder glänzte, es schmeckte mir langsam sogar, abgesehen davon, dass es mich richtig Geil machte, das Zeugs zu essen!

Ahmed und Steffi waren irgendwann mit dem Tee trinken fertig und standen auf, ich kniete immer noch neben meinem Napf und wartete, dass mir irgendjemand etwas befehlen würde...z. B. dass mich endlich jemand ficken würde!

„Wir gehen dann mal! Ich bin ja mal auf das nächste Wochenende gespannt! Mal sehen, welche Domina sich für die Kleine entscheiden wird! Sind ja nächste Woche schon Ferien, dann ist sie dran!“ grinste er.

Ich wusste nicht, was er schon wieder geplant hatte, wahrscheinlich stand der Bordellbesuch nun schon an, aber ich konnte doch nicht jedes Wochenende oder die ganzen Ferien lang meinen Eltern erzählen, dass ich mit Fatma unterwegs bin oder bei ihr schlafe, irgendwann wurden die ja auch argwöhnisch!

„Wir schauen auf jeden Fall auch mal vorbei! Da lernt man bestimmt noch was!“ meinte Abdul, er stand auf, umarmte Ahmed, gab Steffi die Hand und brachte sie zur Türe.

 

„Na los Fickstück, unter den Tisch und blasen!“ meinte nun Erdal und machte seinen Hosenladen auf, ich war froh endlich was machen zu dürfen!

Erdal Schwanz war klein und behaart, er brauchte nicht lange und er spritzte mir in den Mund, ich schluckte brav und kümmerte mich auch  noch um Faruk, den anderen Schwiegersohn, der dickere der beiden!

Auch er spritzte in meinem Mund ab und ich wollte gerade Özlem bitten, ihr die Fotze aus zu lecken, als Aysun herein kam, wobei ich gar nicht bemerkt hatte, dass sie raus war.

„Mach Dir die Gewichte und Manschetten ab und fang an das Haus zu putzen. Du hast ja heute Zeit, Fatma hat angerufen und meinte, dass Du heute doch nicht ins Bordell brauchst, da sich Deine Eltern wohl schon sorgen um Dich machen! Deshalb hat sie versprochen, dass Du um sechs Uhr zu Hause bist! Du warst übrigens auf einer türkischen Hochzeit zusammen mit ihr!“ ich war enttäuscht, ich wollte Sexsklavin sein und keine Putzsklavin aber ich wollte ihr auch nicht widersprechen!

Und ich war froh, dass sich der Bordell Termin verschoben hatte!

Ich grabbelte unter dem Tisch hervor, machte mir endlich die Gewichte ab, entfernte die Manschetten - außer meinem silbernen Halsband, das ja fest verschlossen war und zu dem nur Fatma einen Schlüssel hatte - und stand auf.

„Hier, Ebru meinte, das passt zu einer Schlampe wie Dir!“ sie reichte mir ein Hausmädchenkostüm, es war ein Mikro-Mini und ein enges Top.

 

Ich wollte gerade Eimer und Lappen holen, als Abdul mir noch hinter her rief, „und komm danach noch zu mir, Du bekommst den nächst größeren Buttplug eingesetzt!“

 

Dann fing ich an zu putzen, erst unten im Laden, dann oben die Wohnung, einmal alles nass raus gewischt, bevor ich anfing die Schränke abzuwischen.

Als ich in Özlem´s Zimmer kam, saß sie gerade auf ihrem großen Doppelbett, sie trug ein dünnes Neglige, dass ihr eindeutig zu eng war und ihre Fettmassen heraus drückte.

Ich schätzte, dass sie bei 1,65 Meter vielleicht 95 Kilo wog.

 

Wie in jedem Zimmer, in das ich kam und in dem jemand war, musste ich die „Herrin“ ordentlich begrüßen, das hatte ich heute schon einige Male machen müssen, da ich immer mal wieder jemandem traf.

Davor war es Faruk, der Mann von Özlem, der im Gang mit dem Handy telefonierte und mich einfach ignorierte, als ich vor ihm auf die Knie ging, die Schenkel spreizte und meine Hände mit den Handflächen nach oben darauf legte und ich ihn begrüßen wollte, winkte er nur kurz ab und legte seinen Zeigefinger vor die Lippen.

Ich war hier mittlerweile schon zu einem unauffälligen Haustier geworden.

Ich meine, welcher normale Mann ignorierte eine nackte, vor ihm kniende Frau?

Vor ein paar Wochen hatte er noch ganz anders auf mich reagiert!?

 

Ich ging also in Özlem´s Zimmer, kniete mich gleich vor ihr nieder und begrüßte sie, „Hallo Herrin Özlem. Darf Ihr Zimmer reinigen?“ fragte ich sie, wie es gewünscht war.

Sie grinste,  hob das Neglige bis hoch an ihren Bauchnabel, lehnte sich zurück auf ihre Ellenbogen und spreizte ihre dicken, fetten Schenkel und antwortete mir, „klar darfst Du das, aber zuerst reinigst Du mir meine nasse Spalte!“.

Ich wurde schon ganz Feucht, als ich ihre nasse, rasierte Möse sah.

Ihre Schenkel war durch das Fett von Celullite gezeichnet aber mich störte es nicht, ich wollte sie nur schmecken!

Also ging ich auf knien vor ihr Bett und versank meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Sie stöhnte auf, als ich ihr mit der Zunge über die Spalte fuhr und ihren Saft genoß, bevor ich mich um ihren dicken, fleischigen Kitzler kümmerte!

Ich umspielte ihre riesige Perle, saugte an ihr, spielte mit ihrer Lust.

Sie packte meinen Kopf, drückte ihn auf sich, streichelte ihn und verkrallte sich in meine Haare, sie brauchte nicht lange, bis sie einen Orgasmus hatte und stöhnend kam.

Während ich mir die Lippen leckte und mit der Hand über meinen Mund fuhr, um ihn von ihrem Fotzensaft zu reinigen, legte sie sich erschöpft nieder.

Aber statt befriedigt liegen zu bleiben, stellte sie sich abrupt wieder auf, „na los, mach endlich sauber!“ sagte sie grober als nötig gewesen wäre.

Ich sah in ihren Augen, dass sie wütend war und ich sah Scham.

Aus irgendeinem Grund hatte sie wohl Schamgefühl, das sie gerade von einer anderen Frau zu einem Orgasmus geleckt wurde und dass, obwohl es ja nicht das erste Mal war, dass dies passierte!!

Ich sah schnell auf den Boden und sagte sehr devot, „ja Herrin!! Entschuldigen Sie!“, sie schnaubte kurz und ging dann raus, ich hörte sie die Badezimmertür schließen und fing an ihr Zimmer zu säubern!

 

1 1/2 Stunden später war ich fertig mit dem ganzen Haus und ich ging zu Abdul in den Laden.

Als ich die Treppe runter lief, hörte ich schon Stimmen von Kunden, daher wartete ich, bis die Türglocke ging und spickte dann um die Ecke, ob sonst noch jemand im Laden war.

Er war leer, daher ging ich rein, natürlich kniete ich mich vor ihm nieder und meldete mich an, „Hallo Herr Abdul, Ihre Masofotze Katrin meldet sich wie befohlen!“.

Er nickte, zeigte nach hinten, in Richtung Piercingraum, „na los, geh schon!“, ich wollte gerade aufstehen, „nein, wie ein Hund. Dann sehe ich Deinen geilen Arsch besser!“, was sich bei seinem gebrochenen Deutsch eher wie „nein, wie Hund. Dann ich kann sehen besser Deine geile Arsch!" an hörte!

 

Als wir schon ein paar Meter gegangen waren, fragte er mich, „trainierst Du? Dein Hintern und Dein Körper sind ja wirklich Top in Form!“, ohne mich umzuschauen antwortete ich, „ja Herr! Ich habe lange Jahre Ballett und Jazz getanzt und Jogge auch sehr viel!“ und nach kurzem überlegen, da ich das schon lange nicht mehr gemacht hatte, „wenn ich Zeit habe!“, „die solltest Du Dir nehmen! Lohnt sich offensichtlich!“

Er machte mir die Tür zum Piercingraum auf und ließ mich reingrabbeln, ich kniete mich vor das Sideboard, von  dem ich wusste, dass sich die Plugs in ihm befanden.

Er bückte sich, schob die Türe auf und überlegte kurz, „keine Ahnung wie die Dinger überhaupt in Deinen schmalen Arsch passen, aber nachdem Du die anderen so gut vertragen hast, dürfte Dir der hier auch nichts mehr ausmachen!“ und griff nach einem runden Monsterteil.

Nicht lang, aber unheimlich dick und vor allem der schmalere Teil, der die Rossette dehnte war bei diesem Ding nicht viel kleiner.

„Den hat Fatma vorbei gebracht und meinte dabei, dass ja nächste Woche Ferien sind und Du da einen sehr vollen Terminkalender hast, sollten wir Dich schneller auf Maximum dehnen!“ mir lief es bei den Worten und Plänen vor Angst Eiskalt den Rücken runter und gleichzeitig wurde es in meinem Schoss heiß vor Geilheit.

Ich war schon etwas krank, dachte ich, als die Geilheit klar über die Angst und den Verstand siegte!

„Naja, ich meinte, Du könntest dadurch vielleicht Inkontinent werden, aber sie hat für Dich wohl extra einen Arzt aufgesucht und hat das geklärt!“ er lachte laut auf, „hätte ich ja zu gerne gesehen, wie sie beim Arzt sitzt und ihn das fragt!“.

Ich auch, aber ich glaubte nicht, dass sie bei einem normalen Arzt war.

 

Abdul hob das schwarze Monster hoch, er musste richtig schwer sein, bestimmt ein oder zwei Kilo, „Rundplug, 150 mm lang und an der dicksten Stelle 140 mm breit. Aber der Hammer ist, dass die Kerbe auch noch 110 mm hat! 11 Zentimeter! Wie sind denn Deine Körpermaße?“ ich antwortete ihm, natürlich hatte ich mich schon öfters selbst gemessen, da ich keine großen Titten hatte und schlank war, waren es natürlich keine klassischen Modellmaße!

"85-58-83„ er nickte nachdenklich, „ja, sehr schlank! Probieren wir es mal, drück ihn Dir rein!“ er reichte ihn mir und stand auf, von einem Regal suchte er eine Tube Gleitgel, „Spar nicht damit!“.

Das hatte ich auch nicht vor!

Ich nahm also die Tube, schmierte meine Hände und vor allem den Plug gut damit ein, der war auf jeden Fall schwerer als ein Kilo, stellte ihn dann auf den Boden und setzte mich darüber.

Langsam ließ ich mich über dem Riesen nieder und spürte ihn kalt an meiner Rossette.

Ich ließ ihn vielleicht zu einem Drittel in mich eindringen, dann fing ich an, ihn langsam zu Reiten um mich zu dehnen, es dauerte eine ganze Weile, Abdul wurde schon ungeduldig, „wenn Du ihn in einer Minute nicht drin hast, drück ich dich drauf!“ sagte er genervt, weshalb ich mich beeilte.

Mein Schließmuskel war zum bersten gespannt und als ich glaubte, es würde nichts mehr gehen oder er würde reißen, geschah es doch, ich hatte die dickste Stelle geschafft und nun glitt er wie von selbst in mich rein!

 

Ich stöhnte erleichtert auf und legte mich erst einmal hin, er füllte mich unheimlich stark aus und vor allem meine Rossette war zum bersten gespannt.

Gleichzeitig war es ein unheimlich geiles Gefühl, als hätte man zwei Fäuste fest im Hintern eingeschlossen!

Ich konnte mir nur noch nicht vorstellen, mich damit zu bewegen!

Ich drehte mich daher auf den Bauch und stützte mich mit den Händen ab, um aufzustehen.

Das alles tat ich ganz vorsichtig, in Zeitlupe, ich traute mir noch keine schnellen Bewegungen zu.

Als ich dann stand, musste ich feststellen, dass das Laufen damit sehr schwierig werden würde!

 

„Fällt ja fast nicht auf!“ stellte Abdul ironisch fest, „jetzt verschönern wir Dich noch ein bischen. Fatma will nicht nur Deinen Schließmuskel dehnen, sondern auch den Rest Deines wunderschönen Körpers! Was ich wirklich sehr schade finde! Willst Du denn auch, dass wir Dir Deine Klit und die äußeren Schamlippen verlängern?“ fragte er mich bedauernd.

Naja, wirklich begeistert war ich ja auch nicht, aber bei dem Gedanken, dass mein Körper künstlich modifiziert wird, wurde ich schon wieder erregt, weshalb ich gegen meinen Verstand entschied und ihm antwortete, „wenn es meine Herrin wünscht, dann wünsche ich mir das auch!“.

Er hob die Augenbrauen und nickte, „wie Du willst!“ sagte er kalt und ging wieder zu einem Sideboard, bückte sich, schob die Schranktüre auf und holte einen kleinen Korb hervor.

„Ich habe ein paar Sachen extra für Dich angefertigt, die sollten eigentlich passen aber die meisten sind eh flexibel zu befestigen!“ kommentierte er das geholte, das ich noch gar nicht sehen konnte.

„Stell Dich ordentlich hin!“ baffte er mich an, als er vor mir stand, schnell reagierte ich, stellte mich gerade, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte die Füße leicht.

„Geht doch Fotze! Ich brauch logischerweise freien Zugang an Deine Ringe!“

Nun konnte ich sehen, was in dem Korb war, es war voll mit silbernen Ketten, unterschiedlicher dicke.

 

Abdul fing nun an, diese Ketten mit kleinen Vorhängeschlössern zu versehen und erklärte mir dabei in einem selbstverständlichen Ton, so als würde er mir gerade etwas am PC erklären, was er machte.

Zuerst bekommst Du eine „Bauchkette, die machen wir dann aber von einem Deiner vier Bauchnabelpiercing zum anderen!“ (für jede „Himmelsrichtung“ hatte ich ja einen Ring im Nabel) er machte die dünne Kette daher an meinem rechten Bauchnabel fest, zog sie hinter meinem Rücken zu meinem linken Bauchnabelpiercing und verschloss beide Enden mit diesen süßen Schlössern.

„dann ziehen wir eine Kette von Deinem Klitring zwischen den Beinen durch und befestigen sie am Rücken an dieser Kette!“ er nahm wieder ein Schloss, zog den Bügel durch meinen Klitring (ich stöhnte auf, als seine Finger meine Klit berührten), nahm dann die Kette, fädelte das erste Glied in den Bügel und verschloss es dann.

Dann drehte er mich um 180 Grad, so dass er nun meinen Po vor seinem Gesicht hatte, fädelte die Kette unter meinem Becken zwischen meiner Scheide und den Pobacken hindurch und zog nun sehr fest an ihr, so dass es meine Klit extrem dehnte und ich vor Schmerz die Luft einzog.

„Ich mach die Kette schön straff, damit Du den Plug nicht heimlich aus Deinem Arschloch nehmen kannst!“ erklärte er mir in seiner monotonen Stimme.

Als er der Meinung war, es wäre Straff genug (Mein Klitring befand sich gefühlt an meinem Po), verschloss er die „Klitkette“ mit der „Bauchkette“.

 

„So, die Schamlippen!“ meinte er und hörte sich nun richtig gut gelaunt an, als würde er sich darauf freuen und drehte mich wieder um 180 Grad zu sich um.

„Zuerst nehmen wir die beiden vorderen!“ (zur Erinnerung ich trug damals vier Ringe auf jeder Seite, der äußeren Schamlippen, an den inneren hatte ich noch keine) , er nahm ein Schloss, zog den vordersten Ring meiner rechten Schamlippe grob zu sich, hängte das Schloß ein und hängte eine sehr kurze Kette ein, bevor er es verschloss.

Die Kette zog er dann außen herum um meinen rechten Schenkel, griff nach dem hintersten Piercingring und zog diesen zu der Kette, er brummelte etwas vor sich hin, „dachte die wären länger!“ und machte sie dann an dem hinteren Piercing fest.

Nun war der vorderste Ring mit dem hintersten Ring verbunden - aber nicht auf dem kürzesten Weg, sondern um meinen Oberschenkel herum und beide spannten sehr stark.

Bei jedem Schritt würde ich nun meine bereits lang gezogenen Schamlippen noch weiter in die Länge ziehen, rechtes Bein, rechter Ring, linkes Bein, linker Ring - ich hoffte nur, dass nichts reissen würde!

Das gleiche wiederholte er an der linken Seite, mit ebenso einer kurzen Kette!

Nun spannte es Synchron!

„Na, wie fühlt es sich an?“ fragte er mich wirklich gespannt auf meine Antwort, ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, „es tut etwas weh, aber es fühlt sich richtig Geil an!“ er nickte, „dachte ich mir, dass es Dir auch noch gefällt!! Ich wollte Dir ja auch noch ein paar Ringe in Deine inneren Schamlippen machen, da könnte man dieses Spiel noch viel extremer machen, aber Fatma meinte, dadurch würdest Du mindestens zwei Wochen ausfallen und das wäre über die Ferien zu teuer! Vielleicht machen wir es nach den Ferien, Du hast ja einen Studienplatz hier in München!“ sagte er nachdenklich und nahm wieder eines der kleinen Schlösser.

 

Jetzt kamen meine Titten dran, dabei taten mir langsam schon meine Arme weh, die ich immer noch hinter meinem Kopf verschränkt hatte!

Er hängte das Schloss in den rechten Nippelring ein, sofort spürte ich den Zug des Gewichts, er nahm ein weiteres Schloss aus dem Korb, hängte es auf der linken Seite ein und ließ die beiden einfach hängen, erst jetzt nahm er eine längere Kette und legte sie mir um den Hals, wie eine normale Halskette.

Er machte die Kette an meinem linken Nippel fest, dann griff er mit seiner linken nach dem Schloss an meinem rechten Nippel und zog das andere Ende der Kette und das Schloss zusammen.

Und zwar extrem stark, so dass meine beiden Nippel samt meinen Brüsten nach oben gezogen wurden, wieder zog ich meine Luft ein und biss die Zähne zusammen.

Abdul grinste dabei, sagte aber nichts und machte das Schloss an einem Glied der Kette fest, so dass meine beiden Brustwarzen extrem unter Spannung standen!

 

Abdul ging einen Schritt zurück und schaute sein Werk an, ich straffte meinen Körper noch mal etwas und stellte mich gerade hin, auch wenn mir meine Arme von dem über Kopf halten schon weh taten, aber ich wollte ihm keine Schwäche zeigen.

„Naja, wenn Fatma nicht gemeint hätte, ich solle es so einrichten, dass man es nicht offensichtlich sieht, hätte ich Dir die Halskette an Deinem Halsband befestigt! Aber das wäre schon sehr offensichtlich gewesen! Und Du wohnst ja noch bei Deinen Eltern, die hätten bestimmt dumm nachgefragt! Schade, mir hätte es gefallen!“ meinte er mit Bedauern und ich war froh, dass Fatma wohl die einzigste war, die noch etwas Rücksicht meine Außenwirkung auf Bekannte und Verwandte nahm!

 

„Fatma hat mir auch frische Klamotten für Dich gegeben und Schuhe. Sehen heiß aus!“ er ging raus aus dem Raum und kam nach ein paar Minuten wieder zurück, in der einen Hand trug er einen Kleiderbügel mit einem kurzen engen Kleid, dem klassischen „kleinen Schwarzen“, ich war froh, dass es Schwarz war, da man meine Nippelringe ohne BH stark auf der Kleidung abdrückten und daher sehr Auffällig waren, aber mit den beiden Schlössern würde es um einiges extremer sein!

Er reichte mir das Kleid und die Schuhe, ich zog das Kleid über und strich es glatt, es war kurz und reicht gerade eine halbe Hand über meine Pobacken, laufen würde ohne Probleme gehen, bücken konnte ich vergessen und beim sitzen wird man ebenfalls sehr viel Haut sehen können!

Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet und war froh, dass es nicht Rücken oder Schulterfrei war, da man ja sonst einen Teil der Ketten hätte sehen können!

Die Schuhe waren dafür etwas besonderes, ca. 13 cm Absätze und Schnallen, die einrasteten, wenn man sie schloss.

Seitlich an der Innenseite war ein kleines Loch, nur mit den richtigen Schlüssel konnte man die Schnalle dann wieder öffnen!

Mein Problem war, dass ich mit den Ketten an meinen Fotzenlappen in der Bewegung extrem eingeschränkt war und als ich in die Knie ging, um die Schnallen zu schließen zog es meine Schamlippen extrem in die Länge!

Ich stöhnte vor Lust und Schmerz auf und verschloss die Schuhe.

 

Nun konnte ich sie ohne den Schlüssel nicht mehr ausziehen, außer ich würde sie zerstören!

„Siehst Geil aus!“ lachte Abdul, „wie eine rallige Straßennutte!“.

Dummerweise hatte er Recht - und was noch schlimmer war, es gefiel mir!

Er schaute auf die Uhr, „Oh, in 10 Minuten triffst Du Fatma an der Haltestelle, Du solltest Dich beeilen!“ erzählte er mir und gab mir 3 Euro in die Hand, „für die Bahn!“.

 

Dann kam er nochmal zu mir, „zum Schluss noch etwas besonderes, was Fatma bisher wohl noch nicht benötigt hatte! Streck mir mal Deine Zunge so weit raus wie es geht!“ befahl er mir, was ich auch sofort tat und dabei automatisch, wie ich es vom  Zahnarzt gewohnt war, „Aaaaahh“ sagte.

„Der Stab in Deiner Zunge ist kein „normaler“ Zungenstab, die beiden Kugeln an der Ober- und Unterseite haben nicht nur ein Gewinde für den Stab, sondern ebenfalls zwei kleine Einbuchtungen auf den Seiten, in den man einen Klemmkugelring klemmen kann“ während er mir das ganze erklärte kam er mit einer Spreizzange in der Hand zu mir.

Dann fing er an und hantierte an meiner Zunge und dem Piercing herum.

„Also das gleiche Prinzip wie bei allen Deinen anderen Ringen, das sind auch alles Klemmkugelringe deren Öffnung mit einer Kugel verschlossen wurden!“

Als er fertig war, nickte er zufrieden, „perfekt! Schau mal!“ meinte er und nahm einen Handspiegel und hielt ihn mir vor das Gesicht.

Ich konnte das ganze nun sehen, der Ring war wie von ihm beschrieben auf der Kugel aufgeklemmt und sah aus wie ein klassischer Türklopfer.

„Du solltest Dir einen Saitenschneider besorgen, falls Du es mal eilig haben solltest! Wenn Du dringend auf die Toilette musst und Du den Buttplug gegen Deinen Willen heraus drückst, dann reisst er dir den Ring aus der Klitoris aus!“ sagte er etwas besorgt, ich nickte, „haben wir zu Hause in der Garage!“

 

Er lächelte und fasste mir unter den Rock und griff nach der Klitkette, die unter meinem Po zum Rücken führte und zog an ihr, wieder stöhnte ich auf, er drückte mir seine Lippen auf den Mund und steckte mir seine Zunge in den Hals.

Er schmeckte nach Zwiebeln und altem Rauch, es war unangenehm, aber auch irgendwie Geil, ich erwiderte den Kuss.

Dann gab er mir einen Klaps auf den Po und führte mich zur Tür raus.

 

Ich spürte die Ketten und den riesigen Arschplug bei jedem Schritt, meine Fotze klaffte wie eine offene Wunde auseinander und als ich das Geschäft zur Vordertüre verließ, spürte ich den Wind unter meinem Rock bis zum Muttermund wehen!

Ich ging so schnell wie möglich in Richtung Haltestelle, wobei ich keine großen Schritte wagte, da mich die Ketten stark einschränkten in meiner Bewegungsmöglichkeit.

In einer Kleinstadt wäre ich in meinem Aufzug aufgefallen wie ein bunter Hund, in einer Großstadt war es allerdings so, dass es fast niemanden interessierte.

Außer ein paar Männern, die mir hinterer schauten!

An der Haltestelle sah ich schon von weitem Fatma in ihrem lange Kleid und ihrem schwarzen Kopftuch.

Sie wartete bereits auf mich und lächelte als sie mich kommen sah.

Ich ging direkt zu ihr, sie umarmte mich, wie eine gute Freundin und flüsterte in mein Ohr, „und wie findest Du meine Idee mit den Ketten?“, ich antwortete ihr ebenso leise,  „ich laufe aus vor Geilheit!“ und sie nickte wissend und grinste dabei, „wusste ich doch“ meinte sie zufrieden.

„Hier, Deine Handtasche! Ich hab mit Deinem Handy ein paar Bilder von der Hochzeit gemacht, auf der Du ja offiziell warst! Und Deiner Mutter habe ich auch ein paar Whatsapp Nachrichten geschickt!“ ich war perplex als sie erzählte, dass sie meiner Mutter gemailt hatte! „äh, äh danke!“ meinte ich nur.

Ich hängte mir die Handtasche um, als Fatma mir leise befahl, „zeig mir mal Deine Zunge!“ grinste sie, ich streckte ihr die Zunge heraus und sie konnte den Ring auf der Kugel sehen.

„Sieht klasse aus, oder?“ ich nickte und wollte gerade antworten, wozu ich meinen Mund schließen wollte.

„Nein, warte!“ sie nahm meine Handtasche, öffnete sie und nahm einen Schlüsselanhänger an dem ein kleiner Tischtennisball hing heraus.

„Der ist für Dich!“ sagte sie in einer Zuckersüßen Stimme zu mir, ich überlegte mir nur kurz, für was ich wohl einen Schlüsselanhänger brauchen könnte, als Fatma mit beiden Händen nach meiner Zunge griff.

Und bevor ich Verstand was sie machte, hing an meiner Zunge eine weitere Kette mit einem kleinen Ball.

Ich schaute sie erschrocken an und musste wohl wirklich blöd aus der Wäsche gucken, als sie laut lachte, „willst Du Deinen Mund denn nicht wieder schließen?“ fragte sie mich deshalb, „die Leute schauen ja schon!“.

Ich schaute sie fragend an, als sie den Ball nahm und ihn mir in meinen Mund legte.

Erst jetzt verstand ich das ganze.

Mit dem Ball im Mund konnte ich nicht mehr sprechen und wenn ich es doch tat, war es unverständlich und der Ball konnte mir aus dem Mund fallen!

„Na los, hol Dir Dein Fahrbahnticket! Wir fahren zu Dir!“

 

Ich hatte ja noch die drei Euro von Abdul und ging zum Schalter, als ich davor stand, fiel mir ein, dass ich ein Problem hatte.

Die ältere Frau hinter dem Schalter schaute mich bereits fragend an, als ich sagte „eile Fahlkalte itte!“, „wie bitte fragte sie mich irritiert, ich versuchte es ein weiteres Mal, passte aber auf, dass ich meinen Mund nicht zu weit öffnete.

„Eile Fahlkalte itte!“ sie schaute mich immer noch an, ich sah die Zahnräder in ihrem Kopf arbeiten und hoffte, dass sie mich verstand und sie tat es, „2,70 Euro!“

Ich gab ihr das Geld, sie gab mir 30 Cent und die Karte zurück, dann ging ich wieder zu Fatma.

 

Die Straßenbahn kam, sie war fast leer, bis auf fünf Leute in unserem Wagon, aber ich blieb trotzdem im Gang stehen, da ich Angst hatte mich auf den Plug zu setzen und ich mir sicher war, dass die Ketten überall ziehen würden!

Bis mir Fatma winkte und mir zweimal eindeutig zu verstehen gab, dass ich mich neben sie setzen sollte!

Das war natürlich nicht einfach, da es ja überall an meinem Körper zog.

Ich ging zu ihrem Platz, hielt mich an der Lehne fest und stöhnte auf, als ich mich die letzten Zentimeter auf meinen Po plumpsen ließ, direkt auf den Plug, was die ältere Frau zwei Plätze vor uns verduzt umschauen ließ.

Fatma erzählte die ganze Zeit, von der Hochzeit, von ihren Cousins und Cousinen, Onkeln, Tanten usw. ich konnte nur nicken!

 

Wir fuhren zu mir, kurz bevor wir an meinem zu Hause war, hielt ich Fatma am Arm fest, „en all“, sagte ich, sie schaute mich an  und tat so, als würde sie mich nicht verstehen, ich wiederholte mich, „en all“ und zeigte auf den Mund, „nein, ich verstehe Dich immer noch nicht!“ grinste sie.

Ich hob meine Hand vor den Mund und spuckte mir den Ball in den Mund, dann wiederholte ich mich, „den Ball?“, „ja, den lassen wir schön drin!“, „aber wir sind doch gleich zu Hause!“ rief ich erschrocken aus, „stimmt“ meinte sie lapidar und grinste mich fies an.

Als wir an der Haustüre waren kramte ich den Schlüssel aus der Handtasche und schloss auf.

Ich machte es leise und hoffte, dass meine Mam nicht hören würde.

Aber als wir beide drin waren und die Türe ins Schloss einrastete, hörte ich schon die altbekannte Stimme meiner Mutter, „Katrin, Katrin bist Du das?“ sie kam aus der Küche angerast, in der Hand hatte sie einen Topflappen.

Sie raste auf uns zu, sagte „Hallo Katrin“ in einer sehr freundlichen Stimme, was mich überraschte, da ich doch das ganze Wochenende nicht da war!

Sie gab mir einen Kuss auf die Backe und umarmte Fatma ganz herzlich, „wie war die Hochzeit? Ihr kommt genau richtig, das essen ist fertig!“.

Ich erschrak, ich konnte unmöglich etwas essen mit dem Ball in meinem Mund!!

Ich schaute Fatma mit einem panischen Blick an, "oh, das ist wirklich sehr nett! Aber wir kommen gerade von meinem Onkel und haben noch Reste von der Hochzeit gegessen! Wir schaffen keinen Krümel mehr!“.

 

Meine Mutter schaute enttäuscht, fing sich aber schnell wieder, „oh, das ist aber schade! Na dann setzt Euch doch einfach zu uns!“ wieder erschrak ich, „würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir in Katrins Zimmer gehen? Wir haben noch ein paar Hausaufgaben und hatten das ganze Wochenende über keine Zeit dafür!“.

„Oh, in der letzten Schulwoche? Ist da nicht Abhängen und vorbereiten auf die Abifete angesagt?“, Fatma lachte, „ja, das auch! Das ist auch eine freiwillige Fleißaufgabe!“, „oh, Du hast wirklich einen tollen Einfluss auf Katrin!“ meinte sie und ging dann zurück in die Küche.

Ich folgte Fatma in mein Zimmer, das Treppenlaufen war dabei eine Sache für sich und ich ging sehr langsam nach oben!

„Ausziehen“ befahl sie mir, noch bevor die Zimmertüre zu war.

Ich zog mir das Kleid über den Kopf und stand nackt - nur mit den Ketten behangen vor ihr.

„Hände über den Kopf und Beine spreizen!“ ich tat wir befohlen, sie ging um mich herum, testete die Ketten, zog an ihnen, an der Klitkette, an der den Schamlippenringen.

Sie zog sie immer so weit, bis ich stöhnte.

„Das sieht echt Geil aus! Oder?“ sie fasste mir dabei in meine offene Fotze, ich nickte, „la Hellin Fama!“, „Du tropfst ja schon wieder wie ein räudige Hündin!“ grinste sie, ich musste lächeln, „la Hellin. Ich waiß!“.

Sie gab mir einen Klaps auf meinen Hintern, „der Plug ist ja auch der Hammer, was wiegt das Teil denn?“, ich schätzte, „ich denke mal so 1,5 Kilo!“ Fatma pfiff leise durch die Zähne.

„Gefällt es Dir? Also den Plug und die Ketten an Deinen Ringen zu tragen?“, wieder nickte ich brav, „la Hellin Fatma!“ „also behandele ich Dich richtig? Oder hast Du etwas daran auszusetzen? Willst Du aufhören?“

Ich schüttelte erschrocken den Kopf, schaute ihr direkt in die Augen, ich war wohl etwas verliebt und antwortete ihr, „ein, Hellin Fama. Dasch will ich nichkt. Machen Sie it mir as Sie ollen!“ sie nickte, „Du weißt ja, wenn es zu viel wird sagst Du es!“, „la Hellin! Dal will ilch nich“, „das freut mich!“ lächelte sie mich warm an, „Dann können wir ja weiter machen! Und ich werde nicht mehr so nett zu Dir sein wie bisher! Ich möchte das ganze eine Stufe anziehen, ok?“ fragte sie mich und schaute mich gespannt an.

Sie sagte es sehr Ernst und ich wusste, dass sie es so meinte, wie sie es sagte.

Naja, weniger Nett konnte sie ja nicht mehr werden, ich bekam etwas Angst und wieder schoss mir die Geilheit wie Schmetterlinge in den Bauch, bei dem Gedanken, was da alles kommen wird!

Ich nickte, „la sehl gelne! Ich vertlaue Dil!“

 

„So, dann möchte ich noch etwas lesen!“ sie drehte sich auf den Bauch, nahm eine meiner Vogue und blätterte darin, ohne sich umzuschauen befahl sie mir, „Du darfst mir meine Rossette lecken, während ich lese! Das geht auch sehr gut mit der Kette und dem Ball an Deiner Zunge.

Ich legte mich ganz vorsichtig - wegen den Ketten - hinter sie, zwischen ihren dicken Schenkel, kroch ich unter ihren Rock, sie trug kein Höschen und so hatte ich direkten Zugang zu ihrem dicken Fettarsch!

Ich zog ihr die Arschbacken auseinander, ließ den Ball aus meinem Mund fallen, der nun an der Kette baumelte und fing an, ihre perfekt rasierte Rossette mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Sie stöhnte auf und las einfach weiter.

Nach ca. 15 Minuten machte sie die Zeitschrift zu, „man bist Du gut!“ rief sie erfreut aus, sie drehte sich auf den Rücken und ich wusste, was ich zu tun hatte.

Ihre Fotze war ebenfalls rasiert und extrem Feucht.

Ich leckte ihren Nektar und labte mich an ihm, wie eine Biene, die eine Blume aussaugte.

Sie liebte es, wenn ich an ihrer dicken Klit zog.

Innerhalb von vier Minuten hatte ich sie so weit und sie kam stöhnend.

Danach blieb sie noch eine ganze Weile liegen und als ich schon dachte, sie schlief, bewegte sie sich und machte es sich mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt bequem und schaute mich an.

Mir hing der Ball an der Kette immer noch zwischen meinen Lippen aus dem Mund.

Fatma schnippste ihn mit ihrem Zeigefinger an, er pendelte etwas in Höhe meines Kinns, „der sieht echt gut aus. Ein unsichtbarer Gagball!“ lachte sie,

Sie griff an meine Zunge und machte den Ball weg, „den bekommst Du morgen wieder zurück!“ lächelte sie,

„und die Ketten?“, „na die bleiben sowieso dran! Oder glaubst Du, Abdul macht sich so viel Mühe für ein paar Stunden? Steh doch mal auf, ich will Ahmed auch noch ein Foto schicken, ich bin mir sicher, ihm und Steffi wird Dein Schmuck auch gefallen und sie werden bestimmt dafür plädieren, dass Du ihn länger trägst!“ lächelte sie.

Oh,  ich war mir absolut sicher, dass sie dafür plädieren werden!

 

Ich stand also auf und präsentierte mich ihr, sie zückte ihr Handy und fing an ein paar schnelle Bilder zu schießen, „dreh dich mal langsam um Deine Achse!“ ich tat wie befohlen und drehte mich mit Händen hinter dem Kopf verschränkt um 360 Grad, „die Nippel zieht es ja ganz schön nach oben, hast Du denn keine Angst, dass die Ringe aus reißen?“, „nein, die halten recht viel aus!“ als ich es ausgesprochen hatte bereute ich es auch schon wieder, Fatma nickte nur, ohne eine Miene zu verziehen.

„An der Klit und der Fotze auch? Die sieht auch so extrem gedehnt aus!“, „da ist es etwas sensibler, ich dachte heute schon zweimal, dass ich mir da unten einen Ring raus reiße, vor allem das Sitzen und Treppenlaufen ist unangenehm, da es da am meisten zieht!“ Fatma nickte verstehend, „ah, ok!“.

„Wie ist es mit dem Plug? Der ist ja dicker als die anderen? Wobei Du es ja eigentlich gewöhnt sein müsstest, die Dinger längere Zeit zu tragen!“, „das geht schon ganz gut, wobei er wirklich hart an der Grenze des machbaren ist!“ antwortete ich ihr ehrlich und nutzte die Gelegenheit des guten Gesprächs und bat sie, „kann ich ihn denn über die Nacht raus machen?“.

Fatma schaute mich mitleidig an, „das geht doch nicht, Du trägst doch eine Kette, die ihn einschließt! Da müsstest Du Dir ja den Klitring raus reißen, um ihn entfernen zu können!“.

Natürlich wussten wir beide, dass sie jederzeit das Schloss der Klitkette hätte öffnen können, damit ich ihn hätte heraus nehmen können, enttäuscht nickte ich aber und sagte nichts.

„Also ich geh dann mal! Morgen in dem Outfit wie heute!“ ich sah sie erschrocken an, „bitte Fatma, doch nicht in die Schule! Die schmeißen mich doch raus! Das Kleid ist viel zu kurz und zu eng, jeder kann den Abdruck der Ringe und auch der Ketten sehen, durch den dünnen Stoff sehen“, „na, na, raus schmeißen geht ja nicht mehr, wir sind in einer Woche eh draußen!“ korrigierte sie mich, „Aber ich will ja nicht so sein. Immerhin in der Öffentlichkeit können wir etwas Rücksicht auf Dich nehmen, nicht wahr!“ stellte sie wohlwollend fest und ging zu meinem Schrank.

„Na dann wollen wir mal schauen, ob wir in Deinem Schrank noch was passendes für Dich finden!“, sie riss alle vier Schranktüren auf und fing an, die Kleider auf dem Kleiderbügel raus zu reißen und auf mein Bett zu schmeißen.

„Zu lang. Zu dick. Zu langweilig. Zu bunt. Zu lang....“ ging es eine ganze Weile, bis sie ein dünnes, hellbraunes Sommerkleid gefunden hatte, da sie mir zu warf, „probier mal“ befahl sie in ihrem Militärton, „wo hast Du denn Tüten?“, ich schaute sie fragend an, überlegte kurz und zeigte dann auf die andere Schrankhälfte, „da auf dem Boden!“.

Sie nahm drei große Einkaufstüten und fing an die Kleider vom Bett in die Tüten zu stopfen, dann ging sie zum Schrank suchte sich Wahllos Jeans, kurze Hosen, T-Shirts und Unterwäsche aus.

Ich hätte heulen können, als sie sah, wie sie meinen Schrank plünderte und ich nicht wusste warum.

Aber sagen traute ich mich auch nichts!

 

Als alles drei Tüten zum bersten gefüllt waren, meinte sie zufrieden, „mit denen fangen wir mal an! Ich dachte eigentlich, Du hättest mehr kurze Sachen! Du rennst doch sonst immer mit ultra kurzen Minis und Hosen rum, wenn ich Dich mit Ahmed gesehen habe!? Oder?“

Natürlich rannte ich mit kurzen Sachen rum, Ahmed hatte es ja genossen, seine „weiße Schlampe“ vor seinen Freunden mit den kürzesten Hot Pants und Minis vorzuführen, aber die hatte ich ja bei Jenny gelagert, da meine Mutter diese Kleidung niemals waschen würde, sondern direkt im Altkleidersack verschwinden lassen würde!

Ich erklärte Fatma, warum ich in meinem Schrank nur „offizielle“ Kleidung hatte und sie nickte, „ok, dann sollten wir bei Hürrijets auch ein paar Sachen lagern, damit Du Dich auch wohl fühlst!“ grinste sie, „keine Sorge, ich kümmere mich darum, Aysun ist eine gute Schneiderin!“.

Sie packte die Tüten und wollte gerade gehen, „und die Schuhe?“ zeigte ich auf die High Heels, deren Riemen fest verschlossen waren.

„Ah, die sollen wir aufschließen!“ sie stellte die Tüten ab, kramte in ihrem Kleid, in dem irgendwo Taschen versteckt waren und gab ihn mir, ich schloss die Schuhe auf und reichte ihn ihr zurück, „danke“ bedankte ich mich und Fatma ließ den Schlüssel wieder verschwinden, „aber morgen trägst Du die Schuhe wieder, klar!“, „klar!“ sagte ich und Fatma ließ mich nackt zurück in meinem Zimmer stehen.

 

Schnell zog ich mir eines dieser XXL Shirts an, die man sich in der Pubertät kauft und irgendwann nur noch zu Hause trägt, über und ging leise ins Bad.

Duschte mich und trocknete mich sehr, sehr vorsichtig ab, was nicht ganz einwandfrei funktioniert, da ich ja wirklich überall Ketten hängen hatte!

Ich betrachtete nun auch meine Fotze genauer, sie stand wirklich offen wie ein Scheunentor und war doch wiederum irgendwie verschlossen, da ja die Klitkette nach hinten führte und so verhinderte, dass ich größere Gegenstände in meine Muschi einführen konnte und gleichzeitig verhinderte, dass ich den riesigen Gegenstand, der nach wie vor in meinem Poloch steckte, heraus nehmen konnte!

Ich schlich mich ins Bett und wünschte mir, dass ich mich selbst befriedigen könnte, aber es war mir von Fatma verboten einen Orgasmus ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis zu bekommen und ich hatte vergessen, sie um Erlaubnis zu fragen - nicht dass ich sie dann auch bekommen hätte!

Ich stellte mir den Wecker, legte mich auf den Rücken - alle anderen Schlafstellungen waren mir aus bekannten Gründen nicht möglich - und schlief sehr schnell ein.

Ich träumte natürlich vollkommen versaut, von Riesen, die ihre Fäuste in meinem Arsch verschwinden lassen, Gangbang Partys, bei denen ich in Sperma fast ertrank und allerlei anderem kranken Zeugs!“

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