Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (14)

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XIV.

Irgendwann stand Steffi auf, „gehen wir duschen!“.
Also gingen wir alle in die Hütte, selbst ich durfte duschen und ich genoss es, erstens nahm mir Steffi die schweren Gewichte von meinen Ringen ab und zweitens hatte ich endlich warmes Wasser und nicht schon wieder den Gartenschlauch!
Ich genoss es so sehr, dass ich meine Finger nicht von meinen gepiercten Muschi lassen konnte und anfing mir die Möse zu ruppeln.
Ich machte es hart, zärtlich war wohl wirklich nicht mehr mein Ding, aber bevor ich kam, hörte ich auf.
Ich durfte nicht ohne die Genehmigung einer meiner Herren oder Herrinnen (die Zahl nahm ja immer mehr zu, die ganze Familie Hürrijet, Fatma und ihr Bruder Ahmet und nun auch noch seine neue Freundin und meine alte Bekannte Steffi!) einen Orgasmus haben und obwohl es jetzt niemand mitbekommen hätte, verbot ich mir die Erlösung selbst!
Ich bin eine Sklavin, mein Körper gehört nicht mehr mir, sondern meinen Herren, die über mich bestimmen, so wollte ich es und so fand ich es erregend.
Ja, so wollte ich sein, ich war mir sicher, da mich der Gedanke daran schon wieder Feucht machte!

Als ich nach dem duschen (und Löcher reinigen) wieder raus kam, war ich wieder fit.
Der Alkohol war soweit raus und mein Körper hatte sich wieder etwas erholt.
Aber ich kam nicht dazu, mich noch mehr zu erholen, Steffi wartete schon und gab mir Manschetten für Hände und Füße, „anziehen“ befahl sie mir.
Ich machte sie fest, sie nahm meine Hände, verschloss sie mit einem Karabiner hinter meinem Rücken und drehte mich um.
Dann zog sie mir eine schwarze Latexmaske über den Kopf, sie verdeckte mein Gesicht und hatte Reissverschlüsse an Augen und Mund, beide waren verschlossen.
Sie legte mir meine Halsband wieder um und zog mich blind und gefesselt an der Hundeleine weiter.
„Achtung Stufe!“ warnte sie mich, als wir zur Treppe kamen und half mir herunter.
Dann zog sie mich weiter, nicht weit, dann hörte ich, wie sie die Leine irgendwo fest machte, „warte hier!“ befahl sie mir, eine andere Möglichkeit hatte ich ja eh nicht.

Ich blieb stehen, ich konnte mich ja nicht groß bewegen, ich war gefesselt und sah auch nichts.

Eine ganze Weile später, es war bestimmt eine Stunde vergangen, kam wieder jemand.
„So, ich bin ja mal gespannt, was Du von unserer Überraschung hälst!“ meinte Steffi, nahm die Leine und zog mich fort.
Es ging wohl zum Schuppen, da ich die kühle Brise spürte, als wir in den Abend hinaus liefen.
Ich hörte Stimmen, richtig viele Stimmen, die aus dem Schuppen kamen.
Anscheinend hatte das herrichten des Schuppens den Sinn, eine Party zu schmeissen und ich kam nackt, gefesselt, gepierct und mit einer Ledermaske über dem Kopf dazu!


Es waren so viele Stimmen, ich konnte keine direkt zu ordnen, aber ich konnte hören, dass auch weibliche Stimmen dabei waren!
Eine öffentliche Vorführung.
Etwas, dass ich mir in meinen Träumen schon öfters vorgestellt hatte, aber trotzdem war ich aufgeregt und hatte Angst.
Gleichzeitig schoss mir der Geilsaft in mein Fötzchen!
„So, da haben wir unsere Hauptattraktion!“ sagte Steffi laut, es wurde leise im Schuppen, ich hörte nur noch ein Raunen.
„Wow“, „hübsch“, „geile Schlampe!“, „was für ein Arsch!“, „geil, sogar beringt!“ usw.

„Unsere Sklavin ist Naturgeil und extrem Devot und auch Masochistisch veranlagt. Sie steht darauf, hart ran genommen zu werden, stimmt doch, oder? Sklavin?“ fragte sie mich, ich konnte nichts sehen, schaute aber in die Richtung, aus der ich dachte, dass die Stimme von Steffi kam, sie machte den Reissverschluß an meinem Mund auf.
Langsam sagte ich, „ja Herrin. Ich bin eine devote und masochistische Sklavin! Und mag es hart ran genommen zu werden!“ die Leute lachten.
„Knie Dich hin!“ befahl sie mir, ich kniete mich nieder, automatisch spreizte ich meine Beine, es war mit auf den Rücken gefesselten Händen nicht sehr einfach, dann machte sie die Reissverschlüsse an meinen Augen auf, so dass ich in den Raum sehen konnte.

Es waren ca. 30 Leute in dem Raum, lauter Menschen einiges älter als ich, so um die 50 Jahre, ca. 20 Männer und ca. 10 Frauen, sie trugen Lederklamotten und Kutten, mit „Boardogs“ auf dem Rücken und einem Kopf eines zähneknirschenden Keilers.
Es waren eine ganze Gang von Rockern und ihren Bräuten, alle schwerstens Tätowiert.
Alles riesige, Angst einflössende Typen, denen ich in meinem früheren Leben weit aus dem Weg gegangen wäre, wenn ich sie denn überhaupt irgendwo getroffen hätte!

Ahmed stand vor mir und hatte wieder seine Kamera in der Hand und filmte mich.
Steffi tauchte vor meinem Gesicht auf, „Du bist Hauptdarstellerin in unserem Pornofilm! Toll was?“, ich war nicht wirklich begeistert, was, wenn jemand den Pornofilm sehen würde, den ich im RL kenne? Wenigstens hatte ich die Maske auf!
Aber ich hatte eh keine Wahl, „ja Herrin, das ist wirklich toll!“ sagte ich ohne große Begeisterung, weshalb Steffi noch mehr grinste, vor allem als sie sagte, „dann nimm Deine Maske ab und zeig den Gästen, wie Du aussiehst!“, ging hinter mich und nahm mir die Handschellen ab.
Ich machte den Reissverschluss, der vom Nacken bis etwas zur Mitte der Maske ging, auf und nahm die Maske ab, ich musste meine schwarzen Haare erst wieder ordnen und als ich in die Runde schaute, hörte ich das bekannte gemurmel, „tatsächlich, wie Megan Vox aus Transwormers!“...."was für eine Ähnlichkeit!“, „die sieht sogar noch besser aus als Megan Vox!“.

Ahmed kam mit der Kamera näher zu mir und hielt sie mir direkt vor mein Gesicht, „ich will, dass Du Deinen Namen sagst und was Du willst, direkt in die Kamera! Dann gehst Du zu ihm“ er zeigte auf einen großen, bärtigen Koloss, „und bietest Dich ihm an!“ befahl er mir, zögernd schaute ich zu Ahmed in die Kamera und nannte meinen Namen, „äh, hallo, mein Name ist Katrin Thiede, ich bin seit etwa einem halben Jahr 18 und mache gerade mein Abi,“ ich machte es ausführlicher als er wollte, um noch etwas Zeit zu schinden, „ich bin sehr devot und eine versaute Masoschlampe,“ Ahmed grinste begeistert hinter der Kamera, „ich mag es hart genommen zu werden und kenne keine Tabus“, hörte ich mich selbst sagen, dann stand ich auf und ging zu dem genannten Riesen, der hatte schon seinen prächtigen Penis in der Hand und wichste ihn, ich kniete mich vor ihn, Sklavinnenposition 1, Beine stark gespreizt, um ihm alles zu zeigen und Handflächen nach oben auf die Schenkel gelegt.

„Darf ich mich Ihnen anbieten“ fragte ich leise und spreizte meine Beine noch stärker um ihm einen noch besseren Blick auf meine nasse und beringte Möse zu geben.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Neben ihm stand ein Tisch auf den hatte jemand, wahrscheinlich Ahmed, einen alten Teppich gelegt, der Kerl griff mir in die Haare und zog mich schmerzhaft daran hoch, dann drückte er mich über den Tisch und vögelte mich wie ein Wilder von hinten.
Jetzt wollten auch die anderen Gäste ihren Spaß mit mir und kamen näher.

Ängstlich schaute ich zu Ahmed, der mit seiner Kamera vor meinem Gesicht auftauchte, er nickte mir aufmunternt zu.
Dann waren sie schon da, mir wurde ihre Schwänze ins Gesicht gedrückt, ich versuchte so gut wie möglich sie zu bedienen, wichste mit den Händen an ihren Steifen, bekam abwechselnd die Dinger in den Mund gesteckt.

Sie drehte mich auf den Rücken, drückten meinen Kopf über den Tisch nach hinten runter, so dass sie mir im Stehen ihre Schwänze in den Mund schieben konnten, was sie dann auch bis zum Anschlag taten, so dass die Hoden vor meinen Augen nur so baumelten.
Durch die ganzen Deep Throats musste ich öfters als einmal nach Luft schnappen und würgen, ich wurde panisch, was die Meute nur noch mehr antörnte!

Jetzt kamen auch noch die Frauen, zwei waren ganz hübsch, eine junge um die 20 und eine etwas um die 40, die anderen waren übergewichtig und sahen verbraucht aus, denen durfte ich die Möse lecken, sie setzten sich auf mein Gesicht und fickten meine Zunge, sie waren ebenso Gewaltsam wie die Herren der Schöpfung.
Dann schrie ich laut auf, einer der Kerle fing an mich in den Hintern zu ficken, ich hatte mein Arschloch beim duschen zwar ausgespült und mit Gleitgel eingeschmiert, aber trotzdem war ich überrascht, vor allem über die Größe dieses Schwanzes - und das sollte was heißen, da ich es doch eigentlich mochte, gefistet zu werden!

Sein riesiger Schwanz weitete meinen Schließmuskel, ich glaubte es würde mich zerreißen, er war bestimmt 2 Meter groß und dreimal so schwer wie ich!
Es musste paradox aussehen, wie so eine Hüne mich mit meinen 1,70 Meter und 55 Kilos in den Arsch fickte und mein Arschloch so extrem dehnte, dass es, als er ihn wieder aus meinem Hintern zog, immer noch so weit offen stand, dass der nachfolgende Mann begeistert ausschrie, „man, schaut Euch das Garagentor von der Kleinen an!“.

Die ersten Männer waren nach einiger Zeit so weit und spritzten mir in den Mund, Nase und Augen, ich schluckte, verschluckte mich auch mal, doch es blieb mir keine Zeit zum erholen.
Kaum schluckte ich es, waren schon wieder Schwänze in meinem Mund. Wurde erneut voll gespritzt.
Ahmed filmte das ganze und machte ganz begeistert Vorschläge, wie seine „Darsteller“ die „Spermaschlampe“ als nächstes ficken sollten!
Sie benutzen mich wie ein Puppe, drehten mich auf den Rücken, die Seite, den Bauch, DoggyStyle, reitend, ich machte alle Stellungen durch die es gibt, zumindest fiel mir keine mehr ein.
Ich funktionierte wie ein Roboter, befolgte die Befehle, öffnete den Mund, wenn ein Schanz vor meinem Gesicht auftauchte und leckte die Muschis, wenn eine Frau ihre Möse auf mein Gesicht drückte.

Irgendwann wurde es um mich herum ruhiger, ich konnte erkennen, dass drei oder vier mit den anderen Frauen fickten, doch die restlichen waren immer noch sehr aktiv mit mir beschäftigt und mit steigendem Alkoholpegel wurden sie nicht gerade zärtlicher, sondern griffen mich richtig fest ab, krallten ihre Hände in mein Tittenfleisch oder zogen rabiat an meinen unzähligen Ringen!

Mein Bauch, die Brüste, das Gesicht, die Haare alles war mit Sperma verschmiert, ich lag vollkommen erledigt auf dem Tisch, mein Kopf hing immer noch nach hinten runter.
Wieder bekam ich einen Schwanz in den Mund, bis zum Anschlag, ich hatte seine Eier vor meinem Geicht, während einer immer noch seinen Schwanz in meinem Arsch hatte, mich hart fickte und dabei laut stöhnte.
Ich war vollkommen erledigt und funktionierte nur noch.
Ich schluckte bestimmt 15 Ladungen und aus meinen Arsch und meinem Fötzchen lief das Sperma der restlichen Typen wie aus einer nicht versiegenden Quelle.

Irgendwann hatten alle genug, ließen sie von mir ab, fingen an weiter Bier zu trinken, schauten den anderen zu, die mich, bzw. meinen Körper benutzten.
Ich lag vollkommen gerädert auf dem Tisch und ließ alles geschehen, war Zuschauer bei meinem eigenen GangBang, alle Viere von mir gestreckt, funktionierte ich nur noch auf Befehl, „Maulfotze auf“, „schluck“, „Beine hoch“ usw.
Dann kam Steffi zu mir, aus einem Stoffbeutel holte sie ein Reizstromgerät und legte es neben mich.

Die anderen Gäste saßen auf ihren Bänken und schauten uns zu, einer der Brocken, er stand neben mir und schaute auf mich herunter, fragte mich: „Stehst du auf Schmerzen Masofotze?“

Ich nickte, „ja, das tue ich!“ , „und was macht dich am meisten an?“ fragte er wieder.
Ich erwiderte kurz „Strom“ und zeigte auf das Gerät, „an meiner Klit!“

„Dann zeig uns mal wie Du so ab gehst“ hörte ich und ich fing an die restlichen Teile aus dem Beutel zu nehmen.
Schnell steckte ich die Analsonde in den Hintern, es flutsche mir nur so rein, da meine Rossette immer noch stark gedehnt war, in die Möse kam die Vaginalsonde und an die Klit klemmte ich mir die zwei Krokodilklemmen, es tat weh, aber ich wollte mir von den vielen Zuschauern keine Blöße geben, im Gegenteil, trotzdem fand ich es umso Geiler!

Nachdem ich alles angeschlossen hatte, schaltete ich das Gerät auf sanftes Pochen, was mich auch sofort richtig anmachte.
Doch bevor es mir kam, war der Hüne, der mich gefragt hatte, an dem Gerät und drehte es höher.
Sofort stellte sich ein starkes Brennen an der Klit ein, ich versuchte das Gerät zu bekommen und wollte es einige Stufen runter stellen, doch seine starken Hände hielten meine Hände fest und drückte sie über meinem Kopf auf den Tisch, Steffi half ihm dabei auch noch.

Der Typ drehte jetzt wahllos an den Knöpfen, das Pochen wurde zum kribbeln, dann erfüllte es meinen Unterleib mit wilden Zuckungen.

Ich brüllte los, so hart hatte ich es bei mir noch nie angewendet.
Das Schreien machte die Kerle richtig an, einer riss mir die Analsonde raus und steckte sein erigiertes Glied in meinen Hintereingang.

Eine der Frauen schaute die Analsonde an und meinte „Das ist echt hart, so ein Ding möchte ich nicht tragen“
Als Antwort bekam sie von Fatma, „keine Sorge, die macht sich das doch selbst auch zu Hause, die steht doch total auf Strom, dann soll sie ihn auch spüren“

Während sie mich in den Hintern fickten, verursachte das Reizstromgerät bei mir eine Orgasmuswelle nach der anderen, die mich auslaufen ließ.
Irgendwann schaltete ich aus und fiel in Ohnmacht.

Als ich wieder zu mir fand, war das Gerät ausgeschaltet, einer betrachtete es genau. „80mA ist das viel“ fragte er in die Runde.
„Glaube nicht, sie ist ja noch am Leben“ hörte ich.

Mir wurde auch die Vaginasonde und Klemme entfernt, dann fielen sie wieder über mich her, das ficken, blasen, lecken und spritzen fing von vorne an.

Während sich die Kerle sich an meinem Körper befriedigten, an meinen Ringen zogen und mich voll spritzten, standen die Frauen um uns herum und feuerten uns an.
Ich verlor mein Zeitgefühl vollkommen, gegen später saßen die Mitglieder der Boardogs in ihren Kutten auf den Holzbänken und trugen keine Hosen mehr.
Jeder der Geil war, schrie nach mir, „Hure“, „Masofotze“ oder einfach nur „Fotze“, ich kniete unter den Tischen und kroch dann zu demjenigen - oder derjenigen - meine Haare hingen mir vollgesaut ins Gesicht, meine Ringe schwangen unter meinem Körper, aber ich erfüllte meine Pflicht, blies und leckte - und war zu meiner eigenen Überraschung - immer noch Geil und bot den Männern nun sogar an, dass sie mich ficken könnten!
Später flehte ich sie sogar an!
Aber die Typen waren alle schon besoffen, so dass ich ihnen nur ihre schlaffen Schwänze blies, bis sie mir ihre heiße Luft in den Hals spritzten.

Dabei konnte ich auch ihre Gespräche belauschen, meistens ging es um belangloses, „...fuhren wir mit den Bikes...blablabla...“,
„...lernte ich den kennen, blablabla....“, aber als ich gerade zwischen den Schenkeln der gut aussehenden 40 jährigen kniete und ihr die fleischige Möse leckte (übrigens trug sie auch Ringe an ihrem Fötzchen, was mich unheimlich antörnte), konnte ich einem ganz anderen Gespräch folgen, sie unterhielt sich mit dem Präsident des Clubs, dessen Lebensgefährtin sie offensichtlich war, „hm, die Kleine leckt echt gut! Fast so gut wie unsere Clubschlampe! Die wäre doch auch was für uns, könnte anschaffen gehen, oder wie Penelope Pornos für uns drehen! Was meinst Du?“ fragte sie ihn, „ist echt eine Hübsche, ich hätte da auch schon ein passendes Pseudonym für die Kleine, „Megan Fox“, also so ähnlich wie „Megan Vox“!“ lachte er, „wir müssten uns nur noch ein Fetisch für sie überlegen, spezialisierte verdienen einfach mehr als die „normalen“, so wie unsere Penelope, riesige Silikontitten und aufgespritzte Lippen, oder unsere Analstute Voxxy Vaye, die riesige Dildos in ihre Löcher bekommt!
Eben irgend etwas das nicht jede hat, sondern nur die eine!“ er überlegte kurz, „wir könnten eine Kombination aus beiden aus ihr machen, wir müssten sie nur noch etwas anpassen, größere Euter und dann die Löcher noch richtig extrem dehnen, bei dem kleinen Arsch kommt das bestimmt gut!“ meinte er, als würde er gerade feststellen, dass seine Harley einen neuen Endtopf braucht, da dieser besser aussieht!
Dummerweise machte mich die Vorstellung, dass jemand über meinen Körper bestimmen würde und MEINEN Körper an seine Wünsche anpasste auch schon wieder Geil.
Obwohl mein gesunder Menschenverstand laut schrie, ich sollte eigentlich Angst haben!
Die Frau kam nun zu ihrem Orgasmus und ein anderer Typ schrie nach mir, weshalb ich dem weiteren Gespräch nicht mehr folgen konnte!

Gegen später war ich dann nur noch dazu da, die Schwänze nach dem Pissen sauber zu lecken und war froh darum, dass niemand auf die Idee kam, mich als Toilettensklavin zu nehmen.
Was ich eigentlich als Vorschlag von Steffi erwartet hatte, da es die perfekte Übung für das Bordell gewesen wäre, Carmen hätte sich gefreut, eine schon perfekt ausgebildete Pisssklavin zu bekommen!

Doch meine perversen Gedanken spielten kurz damit, dass ich mich selbst dazu anbieten könnte, dies zu tun...verwarf es aber ganz schnell wieder, als mir bewußt wurde, wie oft die Leute bei dem Gesaufe austreten mussten!

Irgendwann gegen Morgen, es musste 3 oder 4 Uhr gewesen sein, lagen die meisten besoffen auf irgendeiner Bank oder dem Boden.
Steffi kam zu mir, als ich gerade unter der Bierbank den Penis des letzten wachen Rockers blies und wartete, bis auch er die Xste Ladung in meinen Mund schoß.

Danach sagte sie zu mir, „komm Katrin, Du hast Dir Deinen Schlaf heute verdient!“, ich freute mich schon darauf, endlich wieder schlafen zu können, hatte aber Angst davor, dass sie mich nun wieder in den Zwinger zu Hector und Bruno sperren würde, wie gestern Nacht!
Noch eine Nacht auf Knien, würde mich umbringen!
Als sie mich dann aber zur hinteren Wand der Scheune führte, freute ich mich schon auf ein ruhiges, aber hartes Lager auf den Bodenbrettern.
Aber weit gefehlt, Steffi hatte sich auch für diese Nacht etwas einfallen lassen, sie befahl mir, „zieh die über!“ und reichte mir meine bekannten Fuß- und Handmanschetten, als ich sie trug, schnauzte sie mich an, „beeil Dich, ich will auch ins Bett! Knie Dich vor die Wand!“, ich sah in der Wand zwei Ringe, einen in etwa auf Kniehöhe und einen auf Fußhöhe.
Ich kniete mich davor, mit dem Rücken zur Wand und Gesicht in die Scheune, Steffi griff hinter mich, sie hatte zwei Vorhängeschlösser in der Hand, ich konnte schon ahnen, was nun kommen würde.

Sie schloss die beiden Ringe der Fußmanschetten an den unteren Ring in der Wand, ich hörte das knacken, als der Bolzen einrastete und machte danach mit dem zweiten Schloss die beiden Ringe der Handmanschetten an dem oberen Ring fest, so dass ich nun fest an der Wand fixiert war und ohne die beiden Schlüssel - oder einem Bolzenschneider - nicht mehr befreit werden konnte!

„Gute Nacht! Ich hoffe Du hast feuchte Träume! Du siehst übrigens beschissen aus!“ grinste sie mich von oben herab an, ich schaute zu ihr auf, die Haare klebten in meinem Gesicht, sie musste wohl recht haben, brav bedankte ich mich, „danke Herrin! Ich hoffe, Sie schlafen ebenfalls gut! Und vielen Dank für den heutigen Abend, das ist genau das, was eine so devote, versaute Masofotze wie ich es bin brauche!“ und ich meinte jedes Wort so, wie ich es sagte.
Steffi bemerkte dies, schüttelte ungläubig den Kopf und drehte sich um und verschwand aus der Scheune, sie hatte ja ein warmes, weiches Bett in der Hütte!

Ich blieb gefesselt und kniend zurück, mit 40 geilen und sadistischen Böcken und deren Weiber, die grunzend und schnarchend schliefen.
Ich legte meinen Kopf auf die Brust und schlief vor lauter Erschöpfung in dieser unbequemen Lage ein.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft geweckt, die junge, gutaussehende Frau und eine kleine, übergewichtige standen vor mir, die Dicke hatte ihre Hand in meine Haare gekrallt und zog mit den Kopf so unsanft in den Nacken, es tat weh, aber ich beschwerte mich nicht.
„Guten Morgen Fotze“ sagte sie unfreundlich, ihr Gesicht war direkt vor meinem , ich konnte ihren schlechten Atem riechen, „sag mal, Steffi meinte, sie will Dich auch noch als Toilettensklavin ausbilden, stimmt das?“
Ich war noch vollkommen benommen, „äh, weiß nicht!“ antwortete ich, ich konnte noch nicht klar denken und dass ich Toilettensklavin werden sollte, hatte ich das erste mal von Carmen im Bordell erfahren, aber eher als Strafe, nicht dass ich es Freiwillig wollte.
Natursekt war nicht unbedingt mein Ding, so etwas musste zum Rahmen passen, was ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, war Kaviar, wobei es doch relativ viele Menschen gibt, die auf so etwas stehen - und warum auch nicht, wenn es jemandem etwas bringt und es Spaß macht, soll er es tun, ich bin der letzte, die da jemandem etwas anderes erzählen würde!
Aber wie gesagt, es musste einem auch Spaß machen!

Aber die Antwort war die falsche, mit ihrer linken Hand schlug sie mir nun fest ins Gesicht, es klatschte laut und meine rechte Backe fing an zu brennen, automatisch bedankte ich mich, „danke Herrin!“, das reizte die Frau noch mehr, „Du bedankst Dich, wenn ich Dir weh tue?“, „ja Herrin!“, sie grinste, holte aus und hielt kurz inne, bis sie sich sicher war, dass ich ihre Hand sehen konnte.
Ich konnte mich nicht wehren, war ja fest fixiert, dann schlug sie wieder zu, da sie ihre Hand noch in meinen Haaren hatte, konnte ich meinen Kopf auch nicht weg drehen und tat daher noch mehr weh.
Wieder klatschte es und brannte, „zwei, danke Herrin!“ sagte ich erschöpft, „dumme Fotze!“ sagte sie enttäuscht, ihr gefiel es nicht, dass ich mich auch noch bedankte, wahrscheinlich hatte sie gehofft, dass ich sie anflehen würde aufzuhören.
„Ich geh pissen!“ sagte sie gereizt und ging.

Die hübsche blieb und schaute auf mich herunter, sie hatte lange, braune Haare, trug eine Mini und schwarze Schuhe mit einem kleinen Absatz.
„Sorry, Susi hat keine Ahnung von SM. Sie ist zwar sadistisch veranlagt, aber nur deshalb, um sich am Schmerz zu laben und nicht um dem anderen Lust zu schenken! Hat es Dir gestern gefallen, wie sie Dich gefickt haben?“ ich nickte, sie hatte schöne braune Augen und einen tollen Körper, ich schätzte sie etwas älter als mich, vielleicht 25 Jahre alt.
„Ja, es war Geil“ und da ich dachte, dass jemand der so nett ist auch vertrauenswürdig ist, sprach ich weiter, „ich hoffe nur, dass die Pornos niemand sieht, den ich kenne!“
„Hm, ich glaube, da wirst Du irgendwann nicht darum herum kommen, Farbe zu bekennen, wenn Du Deinen Fetisch so extrem lebst! Willst Du mir meine Möse sauber lecken, ich war gerade austreten!“

Ich konnte mir weiß Gott schöneres vorstellen, als eine Fotze zu lecken, die gerade auf der Toilette war, aber das Mädchen hatte tolle Argumente, sie schob ihre Füße zwischen meine Beine, mein Fickloch war immer noch - oder schon wieder, so genau wußte ich das selbst nicht - Feucht.
Ihre kaltes Leder spreizte meine Schamlippen und die Schuhspitze drang ein paar Zentimeter in mich ein, ich stöhnte vor Lust und sie lächelte ein süßes lächeln, dabei streichelte sie mir über meine Haare, „na was meinst Du?“, „gggerne Herrin!“ antwortete ich ihr vor Lust und war enttäuscht, als sie den Fuß weg zog und sich über mich stellte.
Sie hob ihren Rock etwas an, sie trug kein Höschen und war glatt rasiert, mit ihren Händen teilte sie ihre Schamlippen und setzte mir ihre Grotte auf den Mund.
Ich leckte ihre die nasse Fotze, spielte mit der Zunge an ihrer Klit, saugte daran, trank ihren Lustsaft, den sie in Massen produzierte und der mir so gut schmeckte, wie süßer Nektar.
Sie stöhnte, feuerte mich an, packte meinen Kopf und drückte ihn so fest gegen ihren Schoß, dass ich fast kein Luft mehr bekam, sie bewegte sich nun dazu und rieb ihre nasse Fotze über mein ganzes Gesicht, verteilte ihren Schleim und fing an zu zitten, ich spürte dass sie kam und leckte sie zu einem gewaltigen Orgasmus.

Wir rangen beide nach Luft, sie ging in die Knie, so dass wir uns in die Augen schauen konnte, sie streichelte mit ihren linken Hand vorstichtig über meine immer noch brennenden Backen und hauchte, „wow“, „wow war das Geil! Vielen Dank!“, dann gab sie mir einen Kuß auf meine Lippen, sie drückte ihre Zunge zwischen meinen Lippen zärtlich hindurch und ich antwortete ihr mit meiner Zunge.
Ihre Hand wanderte zu meinen Brüsten, zogen an meinen Nippeln, spielte mit meinem Ring, ging tiefer, ich spreizte meine Schenkel noch mehr, um ihr mein Willkommen auszudrücken, sie griff in meine nasse Fotze, spielte mit meinem Kitzler, packte ihn mit Daumen und Zeigefinger und drückte fest zu.
Es war ein geiler Schmerz, obwohl sie richtig fest presste, ich stöhnte, sie ließ nicht los, sondern zog meine Klit, mit festem Griff, richtig lang, ich stöhnte wieder auf
Sie war immer noch ganz nah bei mir und flüsterte mir ins Ohr, „na das gefällt Dir Masofotze, nicht wahr?“, „ja Herrin, ja! D-d-das gefällt mir!“ stammelte ich, ich kam meinem Orgasmus immer näher, ich zitterte schon, als sie meine Klit auf einmal los ließ.
Sie streichelte statt dessen meine Schenkel, „nein, keinen Orgasmus Süße! Noch nicht! Wir wollen doch noch etwas Spaß mit Dir haben! Nicht wahr?“ grinste sie mich an, ich antwortete ihr, immer noch trunken vor Lust, „ja Herrin! Wenn Sie das sagen!“ da ich so ungemein Geil war, hatte sie mich voll in der Hand, das wußte sie, sie konnte in diesem Zustand alles von mir verlangen und ich würde es tun, das wußten wir beide!

In dem Moment kam Susi, die kleine dicke, wieder von draußen herein, sie hatte sich erleichtert und hielt wieder auf mich zu, nun wurde meine neue „Herrin“, die gerade eigentlich ganz nett zu mir war, härter, sie packte mich an den Haaren und zog mir den Kopf in den Nacken, wie es eben schon ihre Freundin gemacht hatte.
In einem unfreundlichen Ton, ganz anders wie eben, fragte sie mich, „Also, hör mir gut zu meine kleine Süße, Du wirst jetzt auch schön brav meine Freundinnen lecken, so wie Du es auch gerade bei mir gemacht hast! Nicht wahr?“ ich schaute zu der dicken, sie war Mitte Vierzig, ca. 1,60 Meter groß und wog mindestens 90 Kilo, aber ich nickte, „ja Herrin!“.
Die kleine grinste nun und die hübsche befahl mir, „mach Deinen Mund jetzt schön weit auf!“ ich öffnete wie befohlen meinen Mund, als sie sich räusperte und mir in den Mund spuckte, ich stöhnte vor Erregung auf, als sie mich so demütigte und schluckte es brav herunter.

Dann stand sie auf, „sie gehört ganz Dir! Lass Dich schön sauber lecken, der kleinen Fotze gefällt es, wenn man sie schön dreckig behandelt!“ erklärte sie Susi, „stimmt doch Fotze, oder?“, ich nickte brav, „ja Herrin!“, was für eine Schlange, erst war sie mir Sympathisch und nun war sie die unnahbare Herrin, fast wie Fatma!
Ich liebte solche Herrinnen! Zuckerbrot und Peitsche, welche Sub steht da nicht drauf?

Susi ließ sich das ganze nicht zweimal sagen, sie stellte sich ebenfalls über mich und hob ihren langen Rock einfach hoch und warf ihn über mich, wie eine Decke, so dass ich voll von ihrem Rock verdeckt wurde.
Sie trug natürlich nichts darunter und drückte mir ihre fleischige Klit direkt auf den Mund!
Ich steckte ihr meine Zunge tief in ihre Grotte und leckte sie schön sauber...naja sauber lecken ist relativ, da sie ja auch gleich wieder anfing Feucht zu werden und das ganze „sauber“ lecken dadurch eigentlich keinen Sinn mehr machte!
Aber im Grunde war uns beiden ja klar, dass sie nicht sauber geleckt werden wollte, sondern einen Orgasmus wollte!
Und den besorgte ich ihr, ich brauchte 10 Minuten, bis sie Anfing schneller zu atmen und ihren Orgasmus heraus schrie.
Als sie ihren Rock wieder von mir herunter nahm, war mein Gesicht mit ihrem Schleim verklebt, ich konnte nun sehen, dass sich eine Schlange von fünf Personen hinter ihr gebildet hatte.
Direkt hinter Susi war wieder eine Frau und dann vier dieser Brocken, die mich gestern Abend schon so hart her genommen hatten!

Die Frau war recht mollig, sie bugsierte ihre fetten Schenkel vor mich und hob ihren viel zu kurzen Minirock hoch.
Die Muschi kam mir bekannt vor, sie war voll behaart, ich hatte sie gestern schon einmal in meinem Rausch ausgeleckt und war froh, dass sie heute meine dritte Frau war und ich durch die beiden anderen schon so rallig war, so törnte es mich sogar an, dieser Frau zu diensten zu sein!
Sie stöhnte schon auf, als ich mit meiner Zungenspitze ihre dicke Klit berührte und drückte mir nun ihr Becken voll auf mein Gesicht, ich erstickte fast!
Die Dicke ritt mein Gesicht wie ein Pferd und verteilte ihren Saft über mein ganzes Gesicht.
Sie kam recht schnell und machte Platz für die vier Kerle!

Die wollten aber nicht warten, bis ich einen nach dem anderen abfertigte, sondern stellten sich im Kreis um mich und fingen an ihre Schwänze zu wichsen, wobei der vor mir stehende mir seinen Schwanz in den Mund drückte und fickte.
Dabei wechselten sie sich ab, ich konnte nicht mehr machen, als meinen Mund auf zu halten, den Rest machten die anderen.
Nacheinander wichsten sie mir ins Gesicht oder, wenn sie trafen, in den Mund!
Ich schluckte es runter und fand es köstlich! Mir war klar, ich war so Geil, dass mir alles schmecken würde, was irgendwie Pervers war!

Langsam kam Aufbruchsstimmung in die ganze Runde und ich hörte von draußen schon ein paar Motorräder, die davon fuhren.
Es kamen noch drei Männer, die sich ihren Schwanz sauber lecken ließen, nachdem sie ausgetreten waren und mir ihr Sperma in den Schlund spritzten, als Steffi und Ahmed in die Halle kamen.
Ahmed trug wie immer seine Kamera, als die beiden bei mir waren, machte er sie an und fing wieder an zu filmen.
„Guten Morgen Schlampe! Und hast Du gut geschlafen?“, fragte Steffi, als die Kamera lief.
Geschlafen hatte ich nicht wirklich, aber das würde ich Steffi nie erzählen!
„Ja Herrin, ganz gut! Danke!“ bedankte ich mich artig, Steffi grinste wissend, sagte aber nichts mehr dazu, „wie ich sehe, hast Du schon gefrühstückt? Das ist gut, wir hatten eh nichts für Dich vorbereitet!“ sagte sie Zuckersüß mit einem sarkastischen Unerton.
„Ja, war lecker!" antworte ich ebenso sarkastisch zurück.
„Das ist gut, Du musst ja noch alles wieder aufräumen! Da sollte man gut gefrühstückt haben!“ ergänzte nun auch Ahmed.
Steffi kniete sich zu mir herunter und machte mir die Fesseln von Händen und Füßen los, ich war fast etwas enttäuscht, da ich sie auch noch gerne befriedigt hätte!
Darum bitten wollte ich sie aber nun auch wieder nicht!
Sie half mir auf und streckte erstmal meine Glieder.
Auf meinem Körper war noch frisches Sperma von dem Bukkake Gangbang eben verteilt, weshalb Steffi meinte, „Du solltest die Wichse gut einmassieren, soll gut für die Haut sein!“ ich schaute sie überrascht an, als ich ihr Grinsen sah, war mir alles klar, es war eine weitere Schikane.
Aber ich tat wie geheißen, cremte zuerst mein Gesicht ein und verteilte es dann auch auf meinem Körper, kurz danach meinte sie, „gut, gut. Jetzt leck den Boden auf und dann bringst Du hier wieder Ordnung rein! Um zwölf sind wir zum Essen bei den Hürriyets eingeladen!“
Zu meiner Überraschung freute mich diese Nachricht, bzw. mir wurde vor Erregung richtig heiß, ich war ja schon länger nicht mir bei den Hürrijets gewesen und war mir sicher, dass sie meine devote Ader wieder gut bedienen würden!

Ich fing an die ganzen Flaschen zusammen zu sammeln und in die Kisten zu stecken, als Steffi noch einmal zu mir kam, „das ganze sieht so einfach aus! Und Du hattest doch gestern soviel Spaß mit den Gewichten, oder etwas nicht?“ ich hatte ja gehofft, dass sie mir heute keine an meine Ringe machen würde, da es logischerweise weitaus unbequemer war, sich mit den Gewichten zu bewegen als ohne, aber natürlich machte ich gute Miene zu dem bösen Spiel, „ja, sehr gerne Herrin! Vielen Dank, dass Sie sich so um mich kümmern!“ ich sagte es wohl etwas zu überspitzt freundlich, da sie mich etwas genervt fragte, „ich kann Dir auch gerne noch ein paar Kilo an Deine Ringe hängen, wenn es Dir dann noch besser gefällt?“ ich erschrak, ich traute es Steffi zu, dass sie mir so viel Gewichte an die Fotzenringe hängen würde, bis ich nicht mehr aufstehen konnte und die Gewichte ziehen musste!
„Nein, nein, bitte nicht!“ Steffi war zufrieden, als sie mein erschrockenes Gesicht sah und nickte nur, um mir dann jeweils 4 Gewichte á 100 Gramm an meine Fotzenlappen hängte.
So behängt durfte ich weiter machen, Flaschen einsammeln, Abfall einsammeln und Bänke zusammen stellen, dank den Gewichten an meinen Schamlippen lief ich herum wie ein Zombi!

Gegen elf war ich fertig, ich hoffte, mich nun duschen zu dürfen, aber weit gefehlt, zum anziehen legte sie mir nur meine Manschetten, das Halsband und einen dicken Analplug hin.
Ich schaute sie an, „wollten wir nicht wieder zurück in die Stadt?“ fragte ich sie leise, „klar wollen wir das!“ war die Antwort, ich wusste, dass ich sie nicht um Kleidung bitten brauchte.
Also zog ich die Manschetten und das Halsband an, drückte mir den langen, an der dicksten Stelle ca. 8 cm und am mittelteil immer noch 6 cm dicken Plug in den Arsch und fragte dann Steffi, „soll ich die Gewichte weg machen?“ und hoffte dabei, sie würde „ja" sagen, aber sie überlegte kurz, „nein, lass sie dran! Sieht doch gut aus!“ grinste sie mich an, „nimm die Sachen mit raus!“ befahl sie mir dann und zeigte auf einen Koffer und eine große Sporttasche.

Nun hatte ich nicht nur Gewichte an meiner Fotze, sondern auch noch einen fetten Buttplug in meinem Arsch!
Beides machte das Laufen nicht gerade einfacher und so nahm ich den Koffer und die Tasche und watschelte zum Auto von Ahmed.
Er stand mit verschränkten Armen vor seinem BMW und wartete bei geöffnetem Kofferraumdeckel auf das Gepäck.
„Siehst gut aus! Wenn Du die Gewichte brav an Deinen Nippeln und Deiner Fotze lässt, hängen Dir die Titten und die Schamlippen bald auf Kniehöhe!“ lachte er laut aus, „das würde Dir Schlampe doch auch noch gefallen, oder?“ er wartete auf meine Antwort und wusste natürlich, dass ich ihm zustimmen würde, da er ja sonst einen Grund gehabt hätte, mich zu bestrafen!
„Ja, das wäre wirklich wundervoll“ sagte ich mit einem leichten ironischen Unterton und Ahmed lachte laut aus.

Ich packte das Gepäck ins Auto und wollte gerade den Kofferraum zu schlagen, als Ahmed meinte, „da fehlt noch was“ ich schaute ihn überrascht an und suchte dann den Boden ab, ob noch irgendwas herum lag, sah aber nichts, „was fehlt denn noch?“ fragte ich ihn deshalb ahnungslos, „du“ war seine kurze Antwort.
„Na los, spring rein, Du glaubst doch nicht, dass ich Dich so dreckig und Spermaverschmiert auf die Sitze lasse!“ ich schaute ihn sprachlos an und kletterte dann in den Kofferraum seiner Limousine und legte mich zusammengerollt auf dem groben Teppich des Kofferraums hin.
Dann tauchte Ahmed am Himmel über mir auf, befahl mir, „Hände auf den Rücken“, verband meine Handmanschetten miteinander und schlug den Deckel zu.
Es war vollkommen dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und musste warten.

Irgendwann spürte ich, dass sich das Auto bewegte und anfuhr.
Der Feldweg war sehr holprig, wenig später wurde es ruhiger, das musste dann die Landstaße gewesen sein.
Als der BMW dann öfters anhielt und wieder anfuhr, war mir klar, dass wir wieder zurück in der Stadt waren.
Es dauerte eine Weile, bis das Auto an hielt und ich hörte wie die Türen geöffnet und wieder zu geschlagen wurden, 3 Sekunden später öffnete sich der Kofferraumdeckel, ich musste blinzeln, es war Steffi, „wir gehen mal kurz Burger King. Willst Du mit?“ grinste sie, ich schüttelte erschrocken den Kopf und schlug den Deckel einfach wieder zu.
Ich lag nun nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen im Kofferraum eines Autos, das auf dem Parkplatz des Burger Kings geparkt war und es erregte mich!
Ich war eben schon eine perverse Maso und freute mich schon wieder darauf, von den beiden oder sonst jemandem hart gedemütigt zu werden!
Es war wie ein Sucht! Ich war Süchtig nach Demütigung!
Wären meine Hände nicht gefesselt gewesen, dann hätte ich mir jetzt meine Klit hart gerieben!

Dann hörte ich wieder die Autotüren und wir fuhren weiter.
Keine 15 Minuten später hielten wir wieder an, wieder hörte ich die Autotüren und es wurde hell über mir, als der Deckel wieder aufging.
Steffi tauchte in meinem Blickfeld auf, sie hatte eine Hundeleine, die sie mir an meinem Halsband befestigte, dann half sie mir beim heraus steigen.
Ich sah sofort, dass wir uns im Innenhof von Hürrijets befanden, ich sah das kleine Häuschen, dass sich darin versteckte und das Tor, das noch offen stand.
Würde jemand vorbei laufen und rein schauen, könnte derjenige sehen, wie gerade ein nacktes Mädchen aus einem Kofferraum gezerrt wurde, das an ihren Piercingringen unmengen an Gewichten trug, ob derjenige dann wohl die Polizei rufen würde?
Das war ein großen Risiko, das die beiden da eingingen!

 

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