Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (13)

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XIII.
Und ich merkte, was er da in dem Eimer hatte.
Es kitzelte an meinen Beinen, es grabbelte an mir hoch, es wusselte.
Insekten, es mussten unheimlich viel sein, es fühlte sich nach kleinen Tieren an, die da an meinen Gliedmaßen herum grabbelten und meinen Schweiss und das Salzwasser, das überall auf meinen Körper klebte, aufleckten.
Es kitzelte an meinem ganzen Körper.
Sie suchten sich den besten Platz, an dem sie Nahrung finden konnten, meine salzige Haut und...meine tropfende Möse, denn so gefesselt und hilflos in einem Erdloch zu sitzen, mit irgendwelchen Viechern um mich herum törnte mich unheimlich an!
Unbekanntes Objekt
„Viel Spaß. Ich hoffe Du magst Ameisen!“ grinste Steffi, sie nahm wieder etwas aus der Tüte, die sie mitgebracht hatte heraus, ich konnte es nicht sehen, kniete sich hinter mich und befahl mir, „Mund auf!“ ich tat wie befohlen, von hinten steckte sie mir wieder den Ringgag in den Mund und befestigte ihn hinter meinem Kopf, „nicht dass du noch anfängst zu schreien! Hier ist zwar so gut wie nie etwas los, aber man weiß ja nicht, wo die Nordic Walking Fanatiker überall hin kommen!“ lachte sie.
Ahmed spielte währenddessen die ganze Zeit mit seinem IPhone, bis er gut gelaunt ausschrie, „klappt! Mit Infrarot echt super, schau mal!" sagte er zu Steffi und zeigte ihr das Handy, „Wow, geiles Bild! Und wie die wusseln!", sie nahm Ahmed das Handy weg und hielt es mir vor die Augen.
Ich sah meinen Körper unter der Erde, in einem Grün Stich, wie man es von den Infrarot Kameras kannte, die recht wenig Licht benötigten, um ein Bild zu bekommen.

Auf meinem Körper waren viele kleine Körper zu erkennen, die an meinen Schenkeln hoch liefen und sich zwischen meinen Schenkeln sammelten, ich spürte es auch, dass dort die meisten Tiere waren, einige hatte sich auch schon einen Weg in mein Innerstes gebahnt und kroch nun in meiner Lustgrotte herum, was meine Geilheit noch mehr steigerte.
Sie nahm das Handy wieder weg, „na wie ich sehe, amüsierst Du Dich mit Deinen neuen Freunden ja köstlich!"
Dann nahm sie zwei Finger in den Mund und pfiff, Hector und Bruno kamen langsam angetrottet, „damit Du auch etwas Unterhaltung hast!“ grinste sie, wobei ich keinerlei Angst mehr vor den beiden hatte, wir hatten uns schon aneinander gewöhnt!
Ahmed und Steffi gingen Hand in Hand zurück zu der Hütte, sie schauten beide in das Handy und unterhielten sich interessiert, schauten aber nicht einmal zurück zu mir.
Nun war ich alleine, alleine mit zwei Hunden, die sich neben mich ins Gras gelegt hatten und ca. 30-50000 Ameisen oder sonstiges Getier, die über meinen ganzen Körper tanzten, mich überall kitzelten und sogar mein innerstes erkundeten.
Ich spürte, wie sie in meinen Anus und mein Fotze krochen, wie sie das Zuckerwasser suchten, dass sich darin befand.
Es war ein unangenhemes Gefühl, zu wissen, dass sich solch ekelhafte Insekten in meinem Innersten befanden, gleichzeitig war es aber auch wieder irgendwie erregend!
Als die ersten Ameisen den Zugang zu meiner Möse fand, schrie ich vor Schreck auf, sie grabbelten in mein Loch und bearbeitete mit ihren Klauen mein weiches Fleisch, um an das Zuckerwasser zu kommen.
Wenig später besuchten auch schon die ersten meinen Hintereingang und grabbelte dort hinein!
Es entwickelte sich ein richtiger Kampf um meine beiden Löcher, da das Zuckerwasser auf der Haut recht schnell gefressen war und durch meinen Schweiss auch noch verdünnt wurde.
Daher sammelten sich die Tiere um meine Löcher und kämpften um die besten Plätze.
Ich spürte, dass sich dutzende der Tiere Gleichzeitig in meinem vorderen Loch befanden und mindestens ebenso viele in meinem Hinteren, in dem auch weniger Platz war.
Aber sie zankten sich um die Plätze, was mir das Gefühl gab, als hätte ich 1000 Hummeln in meinen Löchern, die mich aufgeilten.
Nach wenigen Minuten hatte ich daher auch einen Orgasmus, der die Insekten verschreckte, da sie aus meine Löchern flohen.
Keine zwei Minuten später, hatten sie sich wieder gefangen und suchten den Weg zurück, das ganze begann von vorne!
Nach einer Weile wurde es endlich ruhiger, das Zuckerwasser war abgebaut, aber es hörte nie ganz auf, auch mein Fotzenschleim, den ich nun im Überfluss produzierte, war ein Grund, um meine Löcher zu besetzen und sie mochten ihn wohl fast ebenso, wie das Zuckerwasser.
Aus meinem Mundwinkel fing ich irgendwann an zu sabbern, da ich meine Spucke nicht mehr im Mund halten konnte, was Hector dazu bewegte, einmal aufzustehen, zu mir zu trotten mir mit seiner raue Zunge über das Gesicht zu lecken und sie mir dann auch noch in meinen Mund zu stecken, um ja alles sauber geleckt zu haben.
Dann ging er wieder zurück zu seinem Platz und legten den Kopf auf die Pfoten und beobachtete den Wald.
Die Zeit verging, die Sonne wanderte und irgendwann war ich dann nicht mehr im Schatten, sondern der Sonnenstrahlung ausgesetzt, was dazu führte, dass sich mein Erdloch langsam auf heizte.
Es war wie in einem Dampfbad, die dunklen Eisenplatten absorbierten die Sonnenstrahlung fast ohne Verluste, umso wärmer es wurde, umso aktiver wurden meine kleinen Begleiter, denn auch sie spürten die Veränderung der Temperatur und meines Körpers.
Dabei mußten sie keinen Durst leiden, anders wie ich, denn ich schwitzte so stark, dass mir der Schweiss die Beine hinab lief und ich immer durstiger wurde!
Nach einer halben Stunde in der prallen Sonne, hätte ich alles Getrunken, was flüssig war!
Ich hätte Steffi angefleht, meinen Mund als ihr Pissoir zu benutzen, das Problem war nur, es war niemand da, den ich hätte bitten können, mir in den Mund zu pinkeln.
Mir lief der Saft in Strömen herunter, ich hatte schon echte Angst, einen Kreislaufkollaps zu bekommen, als die beiden wieder am Horizont auftauchten.
Wieder liefen sie Hand in Hand, was mir immer noch einen Stich im Herzen versetzte, da Ahmed immerhin längere Zeit mein fester Freund war.
Auch wenn es mehr eine Zweckgemeinschaft war, er stand darauf, Frauen hart zu ficken und ich wollte hart gefickt werden, für Gefühle blieb dazwischen nicht sehr viel Zeit.
Aber jetzt wo ich die beiden so sah, stellte ich fest, dass ich wohl doch Gefühle für Ahmed entwickelt hatte und wurde  trotzdem etwas Eifersüchtig auf Steffi, vielleicht war es doch mehr als nur Sex, was mich mit Ahmed verbunden hatte.
Durch ihn hatte ich seine Schwester kennen gelernt, meine neue Herrin, naja, mittlerweile eine meiner Herrinnen, die nahmen ja von Tag zu Tag zu und ich mußte echt aufpassen, dass es nicht so überhand nimmt, dass jemand den ich kannte, von meinem Zweitleben erfuhr!
Nicht auszudenken, wenn meine Eltern ein Video oder Fotos sehen oder es ihnen jemand erzählen würde!
„Hey Katrin“ begrüßte mich Steffi gut gelaunt, „wie ist es mit Deinen neuen Freunden? Ich hoffe, dass sie dich Geil halten!!“
ich ächzte nur durch meinen Ringgag, „aahh“ schrie ich, ich konnte ja nichts sagen und versuchte es, mit dem geöffneten Mund  „bitte Wasser“ zu sagen, was sich dann wie „itte asser!“ an hörte, der Durst wurde immer schlimmer und meine Kehle war vollkommen ausgetrocknet!
„Dir macht es Spaß? Das freut mich!“ meinte sie erfreut, natürlich hatte sie mich verstanden, aber interpretierte einfach das rein, das sie wollte, „mein Onkel hat einen Zoofachhandel, da können wir Dir dann auch noch ein paar Spinnen, Kakerlaken, Heuschrecken oder Gottesanbeterinnen besorgen! Würde Dir das auch gefallen!"
Ich riss die Augen auf und schüttelte den Kopf, „ein, ein. itte nich!" sagte ich, wieder lächelte sie, „ehrlich, so toll? Na da werde ich mal schauen, was ich für Dich tun kann!" grinste sie, „beim nächsten Mal hast Du danne eine größere Auswahl!“
Sie bückte sich zu mir herunter und nahm mir den Gagball ab, ich dehnte meinen Mund, schloss ihn langsam, um ihn zu dehnen.
Als ich meinen Mund wieder nutzen konnte, krächzte ich leise, „Durst. Bitte Wasser! Bitte!“, „ach Du hast Durst?“ sagte sie vollkommen verwundert, als ob das ein Wunder wäre, wenn man drei Stunden in der pralen Sonne in einem Erdloch steckte.
„Ahmed, hast Du denn etwas Wasser für Deine Freundin dabei?“ der schaute verwundert, „äh nein. Du hast nichts gesagt! Ich dachte Du wollte...“ sie unterbrach ihn, „Du denkst auch wieder nicht mit! Was machen wir denn da Katrin? Also ich kann dir versprechen, dass Du heute Abend um 18 Uhr, wenn wir dich hier raus lassen, eine volle Flasche Bergquellwasser bekommst!“
Erschrocken riss ich die Augen auf, ich wusste zwar nicht, wieviel Uhr wir hatten, aber ich schätzte mal, es war so gegen 15 Uhr.
Bis dahin wäre ich verdurstet!
„Ich stelle es Dir auch extra in den Kühlschrank!“
Natürlich wusste ich, was sie von mir wollte, sie wollte, dass ich sie anflehte, mir in den Mund zu pissen, mir ihre Pisse zu trinken zu geben.
Und der Gedanke daran verlor langsam seinen Schrecken, ich hatte ihre Pisse ja heute morgen bereits geschluckt und es war nicht so unangenehm, wie ich es mir ausgemalt hatte!
Außerdem hatte mir Carmen ja klar gemacht, dass ich auf jeden Fall 8 Tage Dienst in der Toilette von Michelles SM Studio zu verrichten hatte, wenn ich mich dort Freiwillig melden würde.
Und mir war klar, dass ich das tun würde, meine Neugierde war zu groß und Fatma hatte mich nicht umsonst dort hin geschickt!
Und wenn ich ehrlich war, war mit die Pisse und die Spucke von Katrin weitaus lieber, als die von dem dicken, fetten Kerl aus der Eckkneipe!
Also tat ich, was sie von mir wollte, auch wenn es mir nicht gleich leicht fiel!
Ich schaute sie an, sie kniete direkt vor mir und schaute mich an, wie ein kleines Kind, dem man die Regeln erklären mußte.
„Bitte Herrin Stefanie, würden Sie der Sklavin Katrin Ihre Pisse schenken?“
Sie schaute mich gespielt überrascht an, „wie bitte?“ fragte sie ebenso gespielt überrascht,  ich mußte die Bitte deshalb noch einmal wiederholen.
„Würden Sie der Sklavin Katrin bitte in den Mund pissen?“ fragte ich sie daher noch einmal und schaute ihr fest in die Augen, langsam fing sie an zu Grinsen, „na wenn Du mich so nett darum bittest, kann ich Dir Deinen Wunsch ja fast nicht
abschlagen!!“, sie drehte sich zu Ahmed, „was meinst Du, wollen wir Deiner Freundin in ihre versaute Fresse pissen, damit sie hier nicht verdursten muß?“ sie sagte es, als würden die beiden mir damit einen Gefallen tun, für den ich ihnen dankbar sein müsste!
Ahmed grinste ebenfalls und machte sich schon an seinem Hosenladen zu schaffen, in seinem gebrochenen Deutsch antwortete er ihr, „wenn sie machen weiterhin was wir wollen, dann finde ich ja!“, „da hast Du Recht! Umsonst gibt es hier nichts! Na was meinst Du, machst Du schön brav das was wir Dir sagen?“ ich hatte eh keine Wahl und krächzte „ja Herrin!“, dienst Du uns heute Abend als Fickhure und öffentliche Toilette, ohne Widerworte?“, „ja Herrin!“, „na dann wollen wir ja nicht so sein!“ meinte sie gut gelaunt.
Steffi stand auf, hob ihren Rock hoch und ging über mir in die Knie, ihre fleischige Klit befand sich so genau vor meinem Gesicht, ihre Möse tropfte nur so vor Geilheit, offensichtlich machte es sie an, mich so zu behandeln.
Ich öffnete ihr meinen Mund weit, mittlerweile hatte ich die Viecher, die sich unter meinem Kopf zu schaffen machten auch vollkommen vergessen und konzentrierte mich voll auf meinen Kopf.
Steffi positionierte sich etwas um, so dass ihre Schamlippen sich direkt vor meinem Mund befanden, genauso wie heute morgen ließ sie es laufen, wartete, bis mein Mund mit dem kostbaren Nass voll war und ließ mich dann schlucken.
Es war nicht mehr ekelhaft, ich brauchte Wasser und ich bekam es nun. Da ich es bereits getan hatte und gedanklich schon soweit war, 8 Tage die Pisse von irgendwelchen Saufbrüdern zu saufen, fiel es mir leichter als beim ersten Mal.
Immer wieder stoppte sie, wartete bis ich geschluckt hatte und machte dann weiter, bis nichts mehr kam, dann kam sie näher und ich leckte ihr zum Dank die nasse Spalte sauber.
Sie stöhnte dabei auf und drückte mir ihre Scham noch mehr entgegen. Ich steckte ihr meine Zunge zwischen die Schamlippen und drang tiefer ein, sie packte nun meinen Kopf und drückte ihn gegen ihr Loch.
„Ja Du geile Sau, leck Deine Herrin, leck sie schön sauber!“, da beschwerte sich schon Ahmed, „hey mann, ich komm dran!“ rief er aus, als er sah, dass Steffi Spaß mit mir hatte.
Sie fing sich wieder und stand auf, „ist ja schon gut! Mach schnell, ich brauch Deinen harten Schwanz nämlich auch gleich!“ lachte sie.
Ahmed stellte sich über mich, ich machte meinen Mund weit auf und er fing an zu schiffen.
Meine Mutter wußte warum es bei uns im Haus nur Sitzklos gibt, Männer treffen auf 1 Meter alles, nur das nicht was sie treffen sollen!
Ahmed verteilte seine warme Pisse über meinem ganzen Gesicht, ich schloß die Augen, damit er die nicht treffen konnte und ließ es über mich ergehen.
Meine Haare waren danach nass, als hätte ich gerade geduscht.
Als er fertig war, packte er ihn ein, bückte sich vor zu mir und rotzte mir in den Mund, komischerweise traf er auch noch wider erwarten, ich schluckte und bedankte mich natürlich artig bei ihm dafür, „danke Herr Ahmed!“, er wußte, dass ich darauf stehe, da er dass schon vor meiner offiziellen Erfahrung als Sklavin bei mir gemacht hatte, natürlich ohne das bedanken, was ich nun als Sklavin zu tun hatte!
Die beiden gingen und ich machte mir Gedanken darüber, wie teuer ich mir die Pisse gerade erkauft hatte...den beiden als
 „öffentliche Toilette“ und „Fickhure“ zu dienen.
Es war immer noch warm in dem Loch, aber bei weitem nicht mehr so heiß, wie in der Mittagszeit, als die pralle Sonne auf mich schien.
Ich schwitzte, die Viecher bewegten sich ab und zu, waren aber recht ruhig und die Zeit verging langsam.
Gegen Abend, es wurde wieder kühler, kam Steffi mit Ahmed zurück, sie kamen Händchen haltend und als sie sahen, dass ich sie bemerkt hatte, nahm Steffi Ahmed in die Arme und gab ihm einen langen, zärtlichen Zungenkuss.
„So, dann wollen wir dich mal wieder aus Deinem Loch befreien! Du hast Dir ja für heute noch viel aufgehalst, das wollen wir dir ja nicht vor enthalten!“ grinste Steffi und Ahmed lachte dabei laut auf.
Ahmed machte die Platten los, „bleib so knien!“ befahl er mir und bewegte dann eine der Platten etwas zur Seite, so dass er rein springen konnte.
Zuerst machte er sich an meiner Vorderseite zu schaffen, zog das Speculum ohne Vorwarnung aus meiner Muschi, was mir weh tat, da er es nicht zu gedreht hatte, „aua!“ schrie ich laut vor Schreck aus, aber was noch schlimmer war, es befanden sich noch viele Ameisen in meiner Möse, als er dies tat!
Diese bekamen nun Panik und fingen an in meinem Loch Amok zu laufen, da sie auf einmal keinen Platz mehr hatten!
Es tat weh, wie sie sich in meinem weichen Fleisch wanden und vor Schreck anfingen zu beissen und ihr Gift direkt in meinem Innersten verteilten!
Meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken gefesselt und so war ich vollkommen wehrlos dagegen!
Auch an dem anderen Speckulum in meinem Anus machte er sich zu schaffen, dieses drehte er aber erst etwas zu, bevor er es heraus zog.
Gott sei Dank war es dort nicht ganz so schlimm, da das Loch noch soweit offen stand, dass sie raus konnten!
Nun kam auch Steffi in die Grube, sie machte mir die Hände los, gab mir einen ca. 20 cm langen Dildo in die Hände und meinte, „fick Dich damit! Ich will, dass Du einen Orgasmus bekommst!“, „äh, ich hab noch hunderte von den Viechern in mir!“ sagte ich ihr, „kann ich sie bitte erst ausspülen?“, sie grinste und schüttelte den Kopf, „nein, das kannst Du nicht. Das ist ja Sinn der Sache! Steck den Dildo rein, vielleicht macht es denen ja Spaß! Los, leg Dich hin und besorg es Dir!“
Ahmed stand mit seinem Handy daneben, filmte und lachte dabei freudig.
Ich nahm den Dildo, legte mich nackt wie ich war auf das kühle Gras und steckte ihn in meine triefende Fotze und stieß tief hinein, schnell war ich Geil und vergaß, was sich da noch alles in meiner Lustgrotte befand und fickte mich mit dem Dildo.
Ich spürte wie ich immer Geiler wurde, das hatte ich schon lange vermisst, etwas hartes in meinem Fickloch.
Immer wilder steckte ich mir das Teil in die Möse und benutzte ihn wie ein Stössel zum Caipirinha machen.
Als ich das Teil wieder heraus zog, befanden sich Teile der Insekten daran, Füße, Fühler und anderes Zeugs, aber das interessierte mich in meiner Geilheit nicht wirklich!
Ich brachte mich in kürzester Zeit in Wallung, stöhnte dabei und kam zu einem unglaublichen Orgasmus.
„Leck ihn sauber!“ befahl mir Steffi kalt, ich schaute sie ungläubig an, sie wiederholte es noch einmal, „leck den Dildo schön sauber! Keine Sorge, in anderen Ländern sind Insekten eine Delikatesse!“ grinste sie, genau da war das Problem, in Asien vielleicht, aber nicht hier in Deutschland!
„Leck ihn sauber, oder Deine Eltern bekommen heute noch eine Mail mit ein paar Pornos, in denen ihre Tochter die Hauptdarstellerin spielt!“
Ich wußte nicht, ob sie blöffte oder es ernst meinte, langsam nahm ich den Dildo mit den Insektenresten führte ihn zum Mund und schloss meine Augen.
Ich stellte mir vor, es wäre ein Penis, den ich sauber zu lecken hatte, nahm ihn in den Mund und tat wir mir geheissen.
Die Vorstellung war ekelhaft, ich mußte würgen, schaffte es aber, ihn sauber zu lecken.
„Na geht doch! Hab ich im Dschungelcamp gesehen, da machen die das auch! Da hab ich mir auch noch ein paar andere Ideen geklaut!“ meinte sie und lachte über ihre Feststellung.
Dann gingen wir wieder zurück in die Hütte, „mach dich sauber, in 30 Minuten bist Du wieder hier, dann gibt es Abendessen!“ befahl sie mir.
Ich ging ins Bad mit der Spritze, mit der ich mir sonst den Hintern sauber machte, spülte ich mir nun meine Muschi aus, duschte mich, dabei trank ich das Wasser und machte mich fertig.
Ich war vor der Zeit fertig und ging wieder runter in die Küche, die beiden saßen am Tisch und aßen zu Abend, „Deins steht da drüben!“ meinte Steffi und zeigte auf einen Napf, daneben stand eine Dose, „Huhn mit Leber“, die leer war, der Inhalt befand sich in dem Napf.
Wieder nur so einen Frass...
Ich kniete mich hin und fing an das Zeugs zu essen, ich hatte Hunger und wie gesagt, man gewöhnt sich an alles...ich konnte mich bald nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal etwas „normales“ zu essen bekam, außer wenn ich zu Hause bei meinen Eltern aß.
Bei Hürrjets bekam ich ja auch nur Hundefutter zum essen.
Als wir fertig waren, räumte ich die Küche auf, spülte und kniete mich dann neben Steffi, „die Sklavin ist fertig Herrin Stefanie!“ sagte ich, sie lächelte wohlwollend und strich mir über die Haare, es gefiel mir.
„Na dann gehen wir mal in den Schuppen!“ meinte sie, „Du hast noch eine lange Nacht vor Dir und Fatma meint, Du mußt morgen noch ins Bordell!“ ich erschrak etwas, ich wußte nicht, dass das ganze auch noch mit Fatmas Segen geschah!
Sie machte mir die Hundeleine an dem Halsband fest und ließ mich aufstehen, bevor sie mich aus der Hütte zum Schuppen zog.
„So, dann machst Du hier mal schön alles sauber, Besen und Kehrwisch sind da drüben,“ sie zeigte rechts neben die Eingangstüre, an einen Balken waren Reissigbesen, Schaufel, Eimer, Handbesen und Kehrwisch gelehnt, „danach stellen wir die Tische auf!“ erklärte sie mir, dann machte sie mir die Hundeleine wieder ab.
„Aber damit es für Dich etwas interessanter wird, hab ich hier noch was für Dich!“ grinste sie und ich wußte, dass es etwas war, das mir keinen Spaß machen würde!
Sie griff in ihre Handtasche, die mittlerweile ihr wichtigstes Utensil war, indem sie unendlich viel Stauraum für Gehäßigkeiten hatte!
Sie zog ein paar Gewichte mit Klemmen hervor, „ich will dass Deine Schamlippen, Nippel und vor allem Deine Klit schön nach unten hängen, deshalb hab ich gleich die 100 Gramm Gewichte genommen, dann spürst Du auch was, wenn Du Dich bewegst!“ ihr lächeln wurde noch breiter, als sie mir befahl, „Hände hinter den Kopf, Du Sau!“, wobei mich der Befehl und vor allem die Bezeichung antörnte und ich die Erregung in meiner Scham spürte.
Sie hängte mir die Gewichte an meine Piercingringe, jeweils einen an meine Nippelringe und auch für meine Fotzenringe nahm sie jeweils ein Gewicht pro Ring, außer bei meinem Klitring, da hängte sie zwei Gewichte a 100 Gramm hin, was meine Klit extrem in die Länge zog und sie wie eine Sehne, die in einem Bogen eingespannt war, dehnte.
Ich zog vor Schmerz die Luft ein, als sie das letzte Gewicht los ließ und es voll an dem weichen Fleisch meiner Klit zog!
„So, jetzt kannst Du anfangen!“ sagte sie gut gelaunt und ging raus, ich sah, wie sie sich in einen Liegestuhl legte, eine Sonnenbrille aufsetzte und sich gemütlich sonnte.
Der Boden der Scheune war mit Stroh und Staub bedeckt, in den Ecken waren Spinnenweben und ein paar Strohballen lagen ebenfalls noch rum.
Barfüssig wie ich war, bewegte ich mich vorsichtig, um auf dem Dielenboden keinen Spreisel zu bekommen, wobei der Boden sehr gut abgeschliffen war und ich keine Angst haben musste.
Trotzdem bewegte ich mich wie ein Zombie, da Bewegung mit den Gewichten nicht gerade einfach war, bewegte ich mich zu schnell, bendelten sie sehr stark aus und zogen Schmerzhaft an meinem zarten Nippeln und vor allem der Klit, die Gewichte an den Schamlippen zogen diese zwar sehr weit nach unten, tat aber bei weitem nicht so weh, wie die an der Klit!
Ich zog zuerst die Strohballen in eine Ecke und wuchtete sie aufeinander, was recht anstrengend war und mit den Gewichten auch noch recht gefährlich, da ich Angst haben musste, dass sich irgendwas in dem Ballen verfing und mir dann so den Ring aus der Haut reissen würde!
Ich schwitzte schon nach kurzer Zeit und der ganze Körper fing an von der Kombination Staub und Schweiss zu jucken.
Danach nahm ich den Besen und fing an zu kehren, was natürlich nicht ging, ohne Staub aufzuwirbeln.
Irgendwann hörte ich dann Steffi nach mir rufen, „KAAAATRIN. KAAAATRIN!“ rief sie mehrmals laut, ich ging raus, „ja Herrin?“ fragte ich sie, „ist was?“.
Draußen lagen Steffi und Ahmed in den Liegen und genossen die Sonne, Steffi trug nur einen Bikini „ja, bring uns doch mal bitte ein Glas Eistee! Unsere Gläser sind leer und wir haben keine Lust aufzustehen!“ bat bzw. befahl sie mir freundlich, „der Tee steht im Kühlschrank, im Eisfach sind auch noch Eiswürfel, bitte 5 pro Glas!“
Sie drehte sich weg und wartete gar nicht auf meine Antwort.
Ich tat wie geheißen, nahm die zwei leeren Gläser, ging in die Küche, nahm die Eiswürfel, jeweils genau 5 Stück und leerte den Pfirsicheistee darüber, kurz überlegte ich mir auch etwas zu trinken, traute mich aber nicht, dann brachte ich die Gläser zurück, erst gab ich Ahmed seines, der  nur kurz, „hat ja lange gedauert“ murmelte und dann überreichte ich Steffi ihr Glas.
„Hm, danke schön!“ sagte sie erfreut und richtete sich auf, „hast du auch etwas getrunken?“, ich schüttelte den Kopf, „nein Herrin!“, „pech für Dich!“ grinste sie, „aber warte mal,“ sie fischte einen Eiswürfel aus dem Glas, „komm mal her und bück dich nach vorne!“ ich tat wie geheißen und streckte ihr meinen knackigen Hintern entgegen,
Dann schob sie mir den Eiswürfel ganz in meinen Hintereingang, bis er verschwunden war.
Es war sehr unangenehm und gleichzeitig richtig Geil!
„Zur Abkühlung. Du darfst weiter machen!“ meinte sie und ich ging wieder zurück in die Scheune, während mir die ganze Zeit das geschmolzene Wasser aus meinem Po die Beine herunter lief und ich kleine Pfützen auf dem Boden hinterließ, den ich nun weiter fegte.
Danach kümmerte ich mich mit den Reissigbesen um die vielen Spinnenweben im Gebälk, kleiner Tipp, wenn Sie mal in die selbe Situation kommen sollten - erst die Spinnenweben und dann den Boden kehren.
Als ich mit den Spinnenweben fertig war, musste ich den Boden nämlich gleich nochmal kehren!
Mit der Zeit hatte ich mich mit den Gewichten arrangiert und ich bewegte mich weitest gehend im Einklang mit ihnen, was aber nicht hieß, ich bemerkte sie nicht mehr, es wurde nur etwas besser.
Als ich dann endlich fertig war, ging ich wieder raus zu den beiden, „Ich bin fertig Herrin! Darf ich bitte etwas Wasser haben?“ sagte ich, Steffi drehte  ihren Kopf zu mir und schob sich die Sonnenbrille auf die Nasenspitze, dann schaute sie mich von schräg unten forschend an, „du bist schon fertig? Hast Du denn schon die Bierbänke aufgestellt?“ ich schaute sie fragend an,
„na die Bierbänke, die da drüben unter dem Vordach liegen!“, zeigte sie mit dem Zeigefinger neben die Türe der Scheune, vor der ein Kleines Vordach war, in dem sich ein großer Stapel zusammen geklappter Bierbänke befand.
„Na dann mach das mal bitte! Und dann können wir darüber reden, ob Du was zu trinken bekommst und vor allem, was Du zu trinken bekommst!“ grinste sie, ich wußte, auf was sie anspielte, aber das war mir zu dem Zeitpunkt bereits wieder egal, da ich sehr, sehr durstig war!
Also schleppte ich alleine und mit Gewichten behangen die Tische und Bänke in die Scheune und baute sie dort auf, wieder musste ich vorsichtig sein und mich langsam bewegen, um mir nicht versehentlich irgendeinen Ring auszureissen, was nicht einfach war, da es das ganze umständlicher machte!
Als ich die 6 Tische und zwölf Bänke aufgebaut hatte, ging ich wieder raus.
„Ah, hast Du sie schon aufgebaut? Na dann komm mal mit!“ meinte Steffi, als sie mich aus der Scheune laufen sah.
Ich folgte ihr zur Hütte, wo sie mit einer Schachtel heraus kam, „schmücken müssen wir ja auch noch alles!“ meinte sie und fragte mich dann, „hast Du Durst?“ ich nickte und antwortete mit bereits trockener Zunge, „ja. Bitte!“, „ich hab was dabei!“ meinte sie, drückte mir die Schachtel in die Hand und wir gingen zurück.
Vor der Scheune griff Steffi in die Schachtel und zog eine Flasche Sekt heraus, „extra gekühlt für Dich!“ meinte sie und ergötzte sich an meinen aufgerissenen Augen, ich wollte Wasser und keinen Sekt trinken.
Sie machte die Flasche auf und ließ den Korken knallen, dann reichte sie mir die Flasche, „auf Ex - Du trinkst sie hier leer, ich will sehen, wie Du sie trinkst. Dann machst du weiter!"
Ich schaute sie ungläubig an, das war wohl nicht ihr Ernst, eine ganze Flasche Sekt, bei meinem Durst?
„Na los, trink endlich, sonst schlage ich Dir Deine süße Fotze wund, was ist Dir lieber?“, diese Entscheidung war nicht so schwer.
Ich setzte die Sektflasche an meinen Mund und fing an zu trinken. Ich schaffte etwas die hälfte, bevor ich absetzte.
„Na los, trink weiter, ist doch lecker, oder?“, oh, ich mochte natürtlich Sekt, so gut wie jede Frau mag Sekt, oder?
Aber nicht, wenn ich durstig war und nur meinen Flüssigkeitshaushalt in Ordnung bringen wollte.
Es war, als würde mir der Alkohol direkt ins Hirn schiessen, so wie es bei Sekt ja eigentlich immer ist.
Ich hielt die Flasche, machte einen kurzen Moment Pause und setzte sie dann wieder an, trank einen kleineren Schluck und setzte wieder ab.
Es kam wie es kommen mußte, ich rülpste wie ein asozialer Alkoholiker, es war mir unheimlich Peinlich und Steffi lachte laut aus, „man, Du hast auch überhaupt keinen Anstand mehr!" grinste sie, „und wegen sowas hast Du mich verlassen!“ sagte sie geringschätzig zu Ahmed, das stimmte nicht ganz, Ahmed hatte sie schon zuvor verlassen, bevor wir zusammen kamen.
„Schau Dir die Sau an!“ meinte sie und sagte dann trocken zu mir, „Du glaubst ja gar nicht, wie ich das ganze mit Dir hier genieße! Na los, trink leer und mach endlich weiter! Hol die Becher und das Knabberzeug aus dem Auto, danach darfst Du mich und Ahmed noch etwas verwöhnene!“ sagte sie gut gelaunt und legte sich wieder in den Liegestuhl.
Ich trank die Flasche leer und spürte den Alkohol nun sehr stark, ich war nicht nur beschwipst, ich war besoffen!
Ich torkelte zum Auto, die Gewichte an meinen Schamlippen taten durch den Alk gar nicht mehr so sehr weh, also lief ich schneller, holte die Pappbecher und die Chipstüten und ging dann zu dem Schuppen zurück, um alles rein zu bringen, danach ging ich wieder zu den beiden.
Steffi grinste mich an, stellte ihre Füße links und rechts von dem Liegestuhl und schob ihren Bikini zwischen den Beinen zur Seite, so dass ihre glänzend nasse Möse besser zugänglich war.
Sie brauchte kein Wort zu sagen, ich kniete mich vor sie und fing an, ihr den Geilsaft aus der Möse zu lecken.
Steffie lehnte sich zurück und genoß das ganze.
Als sie stöhnend einen Orgasmus hatte, schubste sie mich mit ihren Füßen weg und meinte nur, „vergiss Ahmed nicht!“.
Also ging ich zu Ahmed, der seine Hände schon in seinen Shorts hatte und seinen steifen Schwanz bei unserem Anblick gewichst hatte.
Er zog die Hose in die Kniekehlen und ließ mich neben sich hin knien, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er packte meinen Kopf und fickte meinen Mund, also wäre er eine Fotze.
Er spritzte in Null komma nichts in meinem Mund ab.
Ich schluckte es runter und kniete mich neben ihn, nun spürte ich auch meine Gewichte wieder an meinen Nippeln und den Schamlippen, so blieb ich eine ganze Weile, die beiden blieben liegen und genossen die Sonne.

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