Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (11)

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XI
„Alle Achtung. Du bist noch viel krasser drauf als ich dachte!“ meinte Steffi, „na los, Knie dich wieder hin!“ sie gönnten mir keine Pause, Ahmed packte mich grob an meinem linken Oberarm und zog mich wieder auf meine Knie zurück, Das letzte mal als ich so kniete, war in der Kirche vor drei Wochen, meine Mutter verlangte von mir und meiner Schwester einen Kirchgang im Monat!
Steffi nahm die Leine, die immer noch von der Decke baumelte und griff mir in den Nacken, um den Karabiner wieder ein zu hängen.
„Bitte Herrin, ich bekomme fast keine Luft!“ flehte ich sie an, „was habe ich Dir blöden Hundesklavin vorhin gesagt? Hä?“ giftete sie mich an, sie machte den Karabiner in meinem Nacken fest, griff nach dem Rohrstock, hob ihn hoch und ließ ihn niedersausen, er pfeifte durch die Luft, ich sah ihn, da Steffi auf meine Vorderseite zielte.

Sie traf mich quer über meine Titten, knapp über meinen Brustwarzen, der rote Striemen war sofort Sichtbar, Steffi holte auch und schlug noch zweimal zu, ich schrie vor Schmerzen auf und entschuldigte mich unentwegt dafür, was sie aber erst nach dem dritten Schlag besänftigte.
Mir liefen die Tränen über meine Wangen, meine beiden Brüste brannten, als ständen sie in Flammen.
Immer noch entschuldigte ich mich bei, „es tut mir Leid Herrin. Es tut mir Leid! Ich sage nie wieder etwas unaufgefordert Herrin...usw.“
„Halt endlich Dein dummes Maul!“ schrie sie, und ich hielt es auch.
Sie legte den Rohrstock wieder zur Seite und ging hinter mich, „Mund auf!“ ich öffnete meinen Mund, da Steffi hinter mir stand, konnte ich nicht sehen, warum ich ihn öffnen sollte, spürte dann aber den kalten Stahl eines Ringgags an meinen Lippen, „na los, weiter!“ der Ring war so groß, dass er nicht gleich in meinen Mund passte, ich musste diesen noch viel weiter öffnen, so dass ich schon das Gefühl hatte, ich würde mir den Kiefer ausrenken, aber ich hatte Glück, Steffi bekam ihn auch ohne ausrenken in meinen Mund und befestigte ihn mit einer Schnalle hinter meinem Kopf.
„Damit Du endlich Dein verdammtes Maulwerk hälst. Sonst weckst Du uns heute Nacht noch mit Deinem Geschreie auf!“ erklärte sie mir dabei.
Somit hatte ich keine Chance, mich bei den zweien Bemerkbar zu machen. Die Hunde könnten über mich herfallen, mich beissen! Oder ein Waldarbeiter fanden mich Nackt in einem Hundkäfig kniend, ich hoffte jetzt, dass Ahmed den Zwinger abschloss.
Dann griff sie über mir an die Leine, ich hatte schon Angst, sie würde die Leine noch ein Loch enger machen, aber das Gegenteil war der Fall, sie machte den Karabiner los und setzte ihn 1 Loch weiter oben wieder ein, was mir ca. 4 cm mehr Spielraum verschaffte, nicht wirklich viel, aber besser als vorher!
Was bedeutete, dass ich meinen beiden Mitbewohnern schutzlos ausgeliefert war und die beiden mit mir machen konnten was sie wollten.
Naja, fast alles machen konnen, sie konnten mich zum Glück nicht besteigen!
„Hector“ rief Ahmed und tatsächlich, der schwarze Rüde kam aus seiner Hütte, in die sich beide verkrochen hatten, nachdem sie mich zum Orgasmus geleckt hatten!
Ahmed streichelte das riesige Vieh und zog es zu mir, „hier, die kleine Hundesklavin gehört ganz Dir und Bruno. Ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, ausser sie zu fressen!“ er lachte über seinen Witz, ich nicht.
Hector fing wieder an mich zu beschnüffeln, die vordere Seite kannte er ja noch nicht.
Erst schnüffelte er an meinen Brüsten, fuhr mit seiner rauen Schnauze über meine Nippel, den Hals hoch, und hatte dann seine Schnauze direkt vor meinem Gesicht.
Seine Zunge hing aus seinem Maul, er hechelte und pustete mir seinen widerlichen Atem direkt ins Gesicht, ich konnte nicht anders, als die Luft zu atmen.
Den schlimmsten Mundgeruch haben Aasfresser, gleich danach kommen die Fleischfresser, Hector konnte es meiner Meinung nach locker mir einem Aasfresser aufnehmen.
Angewidert drehte ich meinen Kopf nach rechts, um etwas Abstand zwischen mir und ihm zu bringen, „schau ihn an!“ befahl mir Steffi, ich schaute kurz zu ihr hoch, bevor ich widerwillig meinen Kopf zurück drehte und wieder ins rot/schwarze Maul des Rüden schaute.
An seinen Lefzen hing der Sabber, der langsam von ihnen herunter tropfte und sich in einer kleinen Pfütze vor mir sammelte.
Hector schaute mich länger an, als würde er überlegen.
Irgendwann hatte er sich dann wohl entschieden und leckte mir mit seiner ekelhaften, stinkenden Zunge über die linke Gesichtshälfte.
Die Zunge war riesig und so angenehm sie eben noch zwischen meinen Beinen war, so unangenehm war sie jetzt.
Instinktiv drehte ich meinen Kopf wieder zur Seite, ohne Vorwarnung schlug mir Steffi auf meine rechte Hinterbacke, hätte ich den Schlag kommen sehen, hätte ich ihn vielleicht mit meinen gefesselten Händen abfangen können.
Es tat weh, wütend sagte sie zu mir, „wenn ich mich noch einmal wiederholen muß, dann lernst Du mich und meinen Rohrstock richtig kennen! Schau ihn an und lass ihn lecken!“
Wieder drehte ich meinen Kopf zurück und Hector setzte schon wieder an, er leckte mir einmal mitten über das Gesicht, da ich den Ringgag trug, spürte ich die Zunge sogar in meinem Mundraum!
Natürlich kniff ich meine Augen zusammen und ließ es geschehen.
„Zunge raus Hundesklavin. Ich will sehen, wie Du Deinen neuen Lover küsst!“ befahl mir Steffi in diesem Moment, aber ich konnte nicht, ich konnte nicht meine Zunge raus strecken, es war ekelhaft und pervers.
Wobei Pervers ja genau mein Ding ist!
„Zunge raus, hab ich Dir gesagt! Ich zähl bis drei, 1“ ich sah aus den Augenwinkeln, wie Steffi den Rohrstock wieder erhob, „2„
mir brannten meine Titten und mein Arsch immer noch, als sie „3„ sagte streckte ich meine Zunge dem Hund entgegen, er leckte wieder über mein Gesicht und unsere Zungen trafen sich.
Als ob er gewußt hätte, dass ich die Zunge nur wegen ihm heraus streckte, fing er nun an, an ihr rum zu sabbern, es war wirklich ekelhaft und ich mußte kurz würgen, machte aber weiter, wie mir befohlen war.
„Und züngeln. Oder machst Du so einen Zungenkuss? Da machst Du doch auch ein Zungenspiel!“ natürlich nutzte ich meine Zunge bei einem Zungenkuss, aber da machte ich das ganze auch Freiwillig.
Ahmed kam nun mit der Kamera näher, er wollte filmen, wie ich mit dem Hund züngelte.
Bevor Steffi drohen konnte, fing ich an und bewegte meine Zunge hin und her.
Dem Hund schien es zu gefallen er wollte gar nicht mehr aufhören."„Mittlerweile verstehe ich gar nicht, warum ich mich damals so blöd angestellt habe. Heute macht es für mich keinen Unterschied mehr, ob ich einen Mann, eine Frau oder einen Hund küsse! Man gewöhnt sich daran!“ erzählte Katrin dem Reporter, als würde es darum gehen, dass man eine neue Brotsorte ausprobiert hat, die Anfangs aber nicht so gut war.
Der Reporter sah sie mit großen Augen an, er hatte viel erwartet, aber keine Zoophilie, vor allem konnte er so etwas nicht in seiner Zeitschrift schreiben.
Aber die Geschichte an sich fand er sehr interessant, weshalb er Katrin weiter erzählen lies.
„Er schob seine Zunge sogar richtig in meinen Mund, da die Leine ja immer noch kurz war, konnte ich nach hinten nicht ausweichen und weg drehen ging ebenfalls nicht, zumindest nicht ohne Schmerzen!
Er sabberte dabei nun auch auf meine Titten, ich spürte, wie es an mir herunter lief. Irgendwann hatte er dann endlich genug und er legte sich vor seine Hütte, legte seinen Kopf auf seine Pfoten und beobachtete das ganze gelangweilt.
„Also, nachdem ihr zwei euch so gut versteht, können wir euch ja auch alleine lassen! Wir haben bald 22 Uhr und ich hab mir ein kühles Bier heute wirklich verdient!“ meinte Steffi, „aber pass gut auf Doggi, oder wie Du Dich ja selbst schon nennst, Hundesklavin. Wir schauen auf unserem Laptop zu, was Du machst und wehe, Du wendest Dich von Hector oder Bruno ab, dann komme ich raus und wenn es morgens um vier ist. Aber das wird für Dich dann nicht lustig werden!“ drohte sie mir, „ach ja, die Kameras können wir auch auf Infarot einstellen, d.h. wir sehen auch Nachts noch was!“
Die beiden gingen aus dem Zwinger raus, Ahmed machte das Vorhängeschloß an der Türe fest und ging hinter Steffi in die Hütte.
Diese sah jetzt noch gemütlicher aus als zuvor, in ihr roch es bestimmt besser und es gab nicht so viele Mücken.
Diese schwirrten jetzt nicht nur um mich herum, sondern setzten sich nun auf mir ab. Es kitzelte, als sie mit ihren kleinen Füßen über meine Haut wanderten, auf der Suche nach Nahrung.
Davon gab es jetzt genug, nachdem ich gerade von zwei Hunden abgeleckt worden war, war mein ganzer Körper voll mit Hundespeichel, für den die Fliegen sich nun sehr interessierten.
Natürlich versuchte ich sie abzuschütteln, ich konnte mich zwar nicht viel bewegen, aber immerhin etwas.
Es waren einige Dutzend, die sich nun an meinem Körper gütlich taten und es wurden immer mehr, als sie merkten, dass ich ihnen vollkommen schutzlos ausgeliefert war und mein Widerstand immer geringer wurde.
Vor allem zwischen meinen Beinen wuselten sie nun umeinander, da der Ausfluss meines Geilsaftes wohl sehr Nahrhaft sein mußte!
Irgendwann hörte ich ganz auf, mich zu wehren und ließ sie machen. Es kitzelte immer noch, aber ich gewöhnte mich langsam daran.
Das nutzten die Viecher natürlich aus und wurden mutiger.
Sie grabbelten mir nun auch ins Gesicht, aufgrund des Ringgags floß mir meine eigene Spucke aus dem Mund, was für Mücken natürlich auch sehr schmackhaft war, da ich meinen Kopf aber ganz gut bewegen konnte, konnte ich sie leicht abschütteln.
In der Hütte brannte Licht, ich konnte Ahmed und Steffi auf dem Sofa sehen, wie sie zusammen Fern schauten.
Ich war froh, dass es eine sehr warme Sommernacht war, trotzdem wäre ich jetzt viel lieber da drinnen gewesen und hätte meinen Kopf auf Ahmeds Brust gelegt und mit ihm gekuschelt.
Stattdessen mußte ich nun zu schauen, wie er mit seiner Exfreundin kuschelte.
Als hätten sie meine Gedanken erraten, setzte sich Steffi nun auf Ahmed und ritt ihn, ich konnte so ihr Gesicht sehen, sie schaute heraus zu mir, die ganze Zeit über.
Sie konnte mich nicht sehen, aber sie wußte, dass ich sie sehen konnte.
Sie war erfolgreich, ich spürte einen Stich in meinem Herzen, es brannte vor Eifersucht, obwohl ich mir eigentlich sicher war, dass ich Ahmed nicht richtig liebte.
Nicht so wie Ben!
Sie ritt ihn lange und intensiv, ich sah wie sie stöhnte, es genoß und irgendwann dann aufschrie und zusammen sackte, sie lächelte noch einmal durch die Glastüre, bevor sie sich wieder umdrehte und sich an Ahmed schmiegte.
Es war nun Nacht, ich schätzte, dass ich noch keine 2 Stunden in dieser Position kniete.
Langsam taten mir auch die Knie weh, ich war Steffi zwar dankbar, dass sie mir eine Isomatte auf den kalten Boden gelegt hatte, so dass ich es etwas weicher hatte, aber nach längerer Zeit war auch das nicht mehr angenehm.
Auch meine Muskeln meldeten sich nacheinander, ich mußte ja in einer aufrechten Position knien und konnte mich nicht auf meinen Hintern setzen, zumindest nicht, ohne mich zu erhängen.
Also wechselte ich, so gut es eben ging, viel Spielraum hatte ich ja nicht, immer mal wieder die Stellung, stützte mich auf dem linken Bein ab, auf dem Rechten, ging etwas nach hinten, oder etwas nach vorne, ich hing mich sogar leicht in das Halsband rein,
so dass es etwas würgte, mich aber auch stützte.
Hector lag immer noch vor seiner Hütte, Bruno kam einmal raus, ging zum Napf mit Wasser, kam kurz zu mir und schnüffelte an mir, was einen ganzen Schwarm Fliegen von meinem Körper aufscheuchte und ging dann wieder in die Hütte.
Ich war wohl schon voll assimiliert in der Gruppe, so als wäre es ganz normal, dass ein Mensch in einem Zwinger, aufgehängt an einer Hundeleine mit einem Ringgag im Mund kniete und so übernachtete.
Die Positionswechsel machte ich irgendwann ganz automatisch, nach einiger Zeit hörte ich auch auf, meinen Kopf zu schütteln, wenn die Mücken sich dort niederließen, was dazu führte, dass sie vereinzelt jetzt auch in meine Mundhöhle grabbelten.
Anfangs verscheuchte ich sie mit der Zunge, aber auch das gab ich irgendwann auf.
Als die Insekten das merkten, grabbelten gleich mehrere hinein, so dass ich irgendwann permanent mindestens ein Dutzend in meinem Mundraum hatte.
Aber ich spürte das ganze gegen spätere Stunde nicht mehr, ich merkte nicht mehr was um mich herum geschah, ich wurde apathisch, schlief halb, wachte halb, gerade so, dass ich mich aufrecht halten konnte.
Als ich einschlief sackte ich in mich zusammen, erschrocken wachte ich auf, richtete mich ruckartig auf, verscheuchte die ganzen Fliegen, aber natürlich nur kurz, sofort flogen sie wieder auf meine Haut zurück.
Das ging eine ganze Weile so, ich taumelte halb im Dilirium, schlief ein, sackte zusammen, wachte auf, ich sprang von Sekundenschlaf zu Sekundenschlaf, dazwischen war ich auch nicht voll da, sondern hatte mein Gehirn eigentlich abgeschaltet.
Aber ich konnte eben nicht schlafen.
Irgendwann erwachte ich wieder, als ich zusammen sackte, richtete mich auf und spürte einen unheimlichen Schmerz in meiner linken Arschbacke, ich hatte einen Krampf, was unheimlich weh tat.
Ich schrie auf, Hector und Bodo schreckten dadurch auf und kamen zu mir, sie beschnüffelten mich und stupsten mich an, als wollten sie fragen, „was ist denn los?“, der Krampf zog sich, natürlich entlastete ich das Bein, aber der Krampf wollte und wollte nicht gehen.
Ich war wieder voll wach, als die Schmerzen nach einer gefühlten Ewigkeit nach ließen, schaute ich mich erstmal in der Monderhellten Nacht um.
Ich fühlte mich beobachtet, sah aber keine Bewegung in der Dunkelheit und beruhigte mich langsam wieder und fiel in mein Halbdilirium zurück.
Ich war unheimlich müde und hätte so gerne richtig geschlafen. Erst jetzt konnte ich mir vorstellen, dass Schlafentzug eine richtige Folter war, so wie Waterboarding oder glühende Eisen.
Es dauerte vielleicht etwas länger, war aber sehr effektiv.
Ich hatte Schmerzen in meinen Knien, jede Faser meines Körpers tat mir weh und mein Kiefer explodierte bald vor Schmerzen, da der blöde Ringgag so dermaßen groß war und mir den Kiefer so extrem dehnte, aber ich dachte bei alldem nur ans schlafen!
Endlich richtig fest schlafen.
Und nicht dieser Teilschlaf, so halb vor dem Übergang in die Traumwelt fest zu stecken und jedesmal wenn man übertrat, gaben die Muskeln nach und ich sackte zusammen, bis mir die Leine die Luft abwürgte und ich aufwachte.
Es ging Ewigkeiten so, langsam kam mir aber immer mehr mein schmerzender Körper ins Bewusstsein und mir wurde langsam klar, ich schätzte, es war gegen zwei Uhr, dass ich niemals bis morgen früh durch halten könnte.
Es war zudem kalt, was meinen Muskeln auch nicht gut tat und so bekam ich immer öfter einen Krampf.
Hatte ich links einen, mußte ich die rechte Seite stärker belasten, um die linke entlasten zu können, was dazu führte, dass ich wenig später auch rechts einen bekam.
Langsam bekam ich Angst und die Panik wurde immer größer.
Meine Beine zitterten vor Erschöpfung, verkrampften immer öfter und ich hing immer öfter in der Leine.
Ich bewegte mich nun viel mehr, so gut es eben ging, viel Spielraum hatte ich ja nicht wirklich.
Die Zeit war mein größter Feind, ich musste noch ca. 5-6 Stunden durch halten, was unmöglich war, da ich ja jetzt schon nicht mehr im Stande dazu war, ruhig zu knien.
Die Panik wurde immer größer, ich wurde immer Verzweifelter, wenn mich meine Kräfte verließen, hieß das, dass ich mich selbst erhängen würde.
Und ich wußte, dass ich es nicht schaffen konnte!
Die Zeitabstände meiner Krämpfe wurden kürzer, der ganze Körper brannte, als Hector und Bruno auf einmal unruhig wurden.
Sie kamen aus der Hütte und ging zu dem Gitter des Zwingers, als auch ich sah, dass jemand auf uns zu kam.
Es war zu Dunkel, ich konnte nur eine Silhouette erkennen.
Das Vorhängeschloß wurde geöffnet und derjenige kam herein.
Es war Ahmed, er ging vor mir in die Knie und schaute mir direkt ins Gesicht, „hallo Schlampe. Und wie gefällt es Dir hier so?“ grinste er mich an, dabei fasste er mir zwischen die Beine und steckte mir einen Finger in meine Muschi, „Feucht bist Du ja schon wieder!".
Ich versuchte ihm durch den Ringgag etwas zu sagen, „ilf mil bile!“ aber er verstand mich nicht, „ganz gut? Ja, ich weiß, dass Du auf Hundeschwänze stehst! Keine Sorge, die wirst Du auch noch kennen lernen!“ ich versuchte es wieder, unter Tränen sprach ich wieder zu ihm, „bile ilf mil. biiile!“ flehte ich ihn an, „ja, ich weiß doch. Wir nehmen Dich morgen richtig hart ran. Keine Sorge, Du wirst auf Deine Kosten kommen! Wir haben für Dich morgen auch ein tolles Programm geplant!“ sagte er, er fummelte immer noch zwischen meinen Beinen herum und beugte sich dann zu mir vor, gab mir einen Kuß auf die Stirn und verabschiedete sich,
„bis später. Schlaf noch gut!“ dann stand er auf und verschwand aus meinem Blickfeld.
Ich schrie verzweifelt durch den Ringgag, bewegte mich dazu, aber es sah so als, als wollte er gehen, als der Zug an meinem Hals auf einmal nachließ.
Ich fiel erschöpft auf die Seite.
Ahmed Gesicht tauchte vor mir auf, „hör mir gut zu. Ich beobachte Dich jetzt schon eine Weile, Steffi meint, das wäre nicht nötig, aber das seh ich etwas anders. Deshalb machen wir das so, ich mach Dich von der Leine los, Du erholst Dich etwas und morgen früh, geb ich Dir aus der Hütte ein Zeichen, dann hängst Du Dich wieder so auf wie eben und machst Dir die Handschellen wieder ran, als wäre nichts gewesen, ok?“
Ich nickte, mir war alles recht, Hauptsache ich mußte nicht gleich wieder an die Leine!
„Natürlich schuldest Du mir etwas dafür!“ grinste er, ich nickte wieder, ich würde alles tun!
Ahmed holte seinen  Penis aus der Hose, ohne zu Fragen steckte er ihn in meinen Mund, er packte meinen Kopf mit seinen Händen und fing an mit meinem Kopf seinen Schwanz zu ficken, ohne Rücksicht stieß er ihn tief in meinen Rachen.
Er fickte mich hart und tief, dabei nahm er keine Rücksicht darauf, dass ich die ganze Zeit würgen mußte.
Immer noch stieß er tief zu, bis er laut aufstöhnte und mir seine Sahne tief in den Rachen spritzte ich schluckte so gut es ging, aber als er los ließ, tropfte mir noch etwas aus den Mundwinkeln, ich konnte ja meinen Mund immer noch nicht schließen.
Bevor er ging, machte er mir den linken Metallring weg und ließ den anderen wo er war.
„Bis morgen!“
Ich machte mir die Spreizstange zwischen meinen Beinen und den Ringgag aus meinem Mund los und rollte mich zusammen, so schlief ich endlich auf der isomatte ein, die Mücken um mich herum waren mir mehr als egal.

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