XII.
Am nächsten Morgen wurde ich von wütenden Worten geweckt und schlägen gegen das Metall.
Ich machte die Augen auf und sah Ahmed, der gegen das Gitter schlug, „wach endlich auf du dreckige Schlampe! Ich hab doch gesagt, Du sollst die Hütte beobachten! Mach Dich endlich fertig, Steffi ist schon wach!“
Schnell kniete ich mich wieder hin, machte die Spreizstange an den Fußgelenken und den Ringgag im Mund wieder fest, langte nach oben zu der Hundeleine, es dauerte etwas, bis ich mit dem Karabiner den Ring in meinem Nacken fand, hängte ihn ein und machte mir dann die Handschellen hinter meinem Rücken fest.
Ahmed hatte sich schon wieder umgedreht und ging in die Hütte.
Es dauerte noch eine viertel Stunde, bis Steffi aus der Hütte kam, ich hatte Durst und großen Hunger und freute mich vor Hunger sogar schon auf meine Portion Hundefutter - ehrlich.
Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, das recht kurz war und ihre dicken Waden und Schenkel entblößte, in ihrer rechten Hand trung sie den Rohrstock.
Sie ging zu der Türe, schloß sie auf und kam herein.
„Hallo Sklavin. Soll ich Dich wieder frei machen?“
Ich nickte wie wild.
„Gut. Das ist sehr gut. Das ganze ich ganz einfach, ich werde Dich nun als meine Toilette benutzen, Du wirst brav schlucken.
Wenn ein Tropfen daneben geht, dann bleibst Du den Tag über hier knien! Ist das klar?“
Ich reagierte nicht, sondern schaute sie nur an.
„Dir gefällt Deine Position wohl sehr gut? Also gut, dann mach ich es Dir noch etwas bequemer!“
Sie gab mir drei Schläge auf meinen Hintern, ich stöhnte vor Schmerzen auf, meine Arschbacken brannten schon wieder, sie mußte ein paar meiner alten Striemen erwischt haben.
„Und wie sieht es jetzt aus?“ trotzig schaute ich ihr in die Augen und bewegte mich nicht, Steffi ging lächelnd vor mir in die Knie, „Du stehst doch auf Schmerzen und Unterdrückung.“ dabei fasste sie mir mit zwei Fingern zwischen die Beine, massierte meine Klit, ich stöhnte, es war wirklich ein geiles Gefühl, sie zeigte mir ihren Zeige- und Mittelfinger, er tropfte vor meinem Geilsaft.
Sie steckte mir die Finger in meinen Mund und putzte sie dort ab, so gut es eben ging, viel Spucke hatte ich nicht mehr.
Wieder griff sie mir an meine Klitoris, spielte mit den Ringen und geilte mich auf.
„Also, willst Du meine Toilette sein?“ fragte sie mich freundlich, ich nickte, ich war so Geil, ich hätte zu allem ja gesagt, sie grinste wissend.
Sie stellte sich nun über mich, hob ihr Kleid hoch und zeigte mir ihre unbehaarte Möse, sie hatte eine fleischige Klitoris, die dick aus ihr heraus hing.
Ihre Becken war locker doppelt so breit, wie mein Oberkörper und es mußte lustig für jemanden aussenstehenden ausgesehen haben, als sie mir ihre Muschi auf meinen gespreizten Mund drückte.
Langsam ließ sie ihre warme Pisse in meinen Mund laufen, wartete bis ich geschluckt hatte und machte dann weiter.
Immer Stoßweise pisste sie mir ihre salzige, warme Pisse in meinen gespreizten Mund, schaute mir zu, wie ich ihn leerte und pisste dann weiter.
Sie traf nicht immer genau meine Mundhöhle und so spürte ich, wie mir die warme Suppe über das Gesicht nach unten floß.
Es war nicht so unangenehm wie ich gedacht hatte, was mir auch die Angst vor den Toilettenräumen in der Eckkneipe nahm, wobei ich lieber die Pisse von Steffi trank, als von einem dieser perversen Fettsäcke aus der Kneipe, die nicht einmal wussten, dass sie einer Sklavin in den Hals schifften!
Als ihre Blase endlich leer war und es nur noch tropfte, setzte sie sich direkt auf mein Gesicht, ich steckte automatisch meine Zunge in ihre Schamlippen.
Sie war nass, aber nicht nur von der Pisse, sondern vor Geilsaft, sie tropfte vor Geilheit.
Ich leckte ihr die Möse aus, sie ritt mein Gesicht und genoß meine Zunge, bis sie nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatte und laut aufstöhnte.
Sie ging von mir herunter, richtete ihr Kleid und drehte sich dann zur Hütte um.
„Ahmed. Aaahmed. Komm endlich!“
Aus der Hütte kam nun auch Ahmed, Steffi wartete vor mir, ohne dass sie mich von meinem „Leid“ erlöste, hätten sie Steffis Idee durch gezogen, wäre ich jetzt wohl nicht mehr am Leben, und sie ließ mich nun einfach weiter so hängen.
Er kam in den Zwinger, „was denn?“, „piss Deine Freundin an. Los!“ Steffi nahm die Kamera, die Ahmed dabei hatte und richtete sie auf mich.
„Piss ihr ins Maul. Ich hab Dir doch gesagt, sie schluckt gerne! Frag sie ruhig!“
Ahmed fragte mich, „Willst Du wirklich meinen Urin schlucken?“ naja, ich wollte nicht, aber wie gesagt, es war gar nicht so schlimm und das lecken eben hatte mich wirklich scharf gemacht!
Ich nickte ihm zu.
„Also gut!“ er packte wieder seinen Penis aus, stellte sich vor mich und visierte meinen Mund an.
Er ließ es laufen, ich schluckte, aber im Gegensatz zu Steffi stoppte er nicht und wartete, bis mein Mundraum leer war, sondern machte einfach weiter.
Das Wasser floß aus meinen Mundwinkeln heraus, Steffi filmte alles ganz genau, Ahmed bewegte nun seinen Schwanz und verteilte seine warme Pisse über mein ganzes Gesicht, nun lief mir die warme Suppe über mein Gesicht, über den Körper und über meine Haare herunter.
Als er fertig war, steckte er mir den halbsteifen in meinen Mund und ließ ihn sich von mir sauber lecken.
Steffi nahm die Kamera herunter, „also gut. Mach sie los und bring sie nach vorne!“ sagte Steffi zu Ahmed und fügte noch ein „ok?“ hinzu.
Ahmed befreite mich nun von der Spreizstange, den Handschellen und dem Ringgag, er nahm die Leine und zog mich nun hinter sich her.
Ich stolperte mehr als dass ich lief.
Hoffentlich sah mich so niemand.
Nackt an einer Hundeleine, geführt von einem jungen Türken, meine Haare naß von der Pisse.
Meine großen Ringe an meinen Brustwarzen und zwischen meinen Beinen schwangen bei jedem Schritt mit.
Er zog mich auf einen Trampelpfad, ich spürte die kühle Erde unter mir und spürte ab und zu auch einen spitzen Stein, der meine Fußsohlen pikste.
Er schleifte mich wieder vor die Hütte, Steffi wartete vor der Scheuer, die gegenüber der Hütte stand, auf mich, „stell sie da hin!“, Ahmed stellte mich vor die Außenwand der Holzhütte und ging dann zur Seite.
Steffi griff hinter sich und drehte den Wasserhahn auf, den Schlauch hielt sie auf mich gerichtet.
Ich bekam einen eiskalten Strahl Wasser ab, mir blieb die Luft kurz weg als er mich traf.
Es war ein starker Stahl, der mich gegen die Wand drückte, sprichwörtlich stand ich nun mit dem Rücken zur Wand, ich drehte mein Gesicht zur Seite, um meine Augen zu schützen, und wartete, bis Steffi mich langsam von oben nach unten abspritzte.
Der Strahl traf meine Brüste, verfing sich in meinen Ringen und zog an ihnen, ging tiefer über meinen Bauch und nun konzentrierte sie sich auf meine Muschiringe, die klimperten wie Münzen, die aufeinander prasselten.
Dabei traf sie auch meine Klit und meine Geilheit wuchs wieder, ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, so dass der Strahl meine Möse besser treffen konnte, was Steffi erheiterte, „das gefällt Dir Du Schlampe, was?“ grinste sie und kam etwas näher, was den Strahl noch verstärkte.
Ich schloss die Augen und genoß das ganze, aber Steffi holte mich abrupt wieder zurück, als sie den Strahl wieder auf meine weichen Euter lenkte, um das weiche Fleisch zu malträtieren, „Du sollst doch durch meine Schuld keinen Orgasmus bekommen!“ erklärte sie.
Sie ging wieder zurück, stellte das Wasser ab, wickelte den Schlauch zusammen und hängte ihn dann über den Wasserhahn.
„So, nachdem Du jetzt wieder sauber bist, können wir ja Frühstücken!“ grinste sie, durch das Grinsen konnte ich mir schon denken, dass sie sich wieder etwas hat für mich einfallen lassen.
Wir gingen rein, die Hundeleine baumelte vor meinem Körper, Ahmed hatte die beiden Hunde Hector und Bruno raus gelassen, die nun ausgelassen in der Küche herum tollten, „mach uns das Frühstück!“ befahl mir Steffi und setzte sich mit Ahmed an den Tisch, sie diskutierten leise miteinander, so dass ich sie nicht verstand.
Ahmed nickte immer wieder und sagte laut, „oh ja, super!“ und ich wußte, das bedeutete nichts gutes für mich!
Ich holte Teller, Besteck, Brot, Käse und Wurst, Ahmed aß so gut wie keine Wurst, da es für ihn schwierig war, die richtige zu bekommen.
„Sehr gut, dann mach den Schrank über der Spüle auf, Hector und Bruno bekommen jeweils eine halbe Dose, du eine ganze!“ grinste sie, „du stehst ja laut Ahmed auf diese perverse Scheisse!“.
Also ging ich in die Küche und machte die Schranktür über der Spüle auf und tatsächlich, der Schrank war mit ca. 10-12 je 800 Gramm Hundedosen alles, Huhn mit Leber gefüllt!
Lecker dachte ich, Huhn mit Leber kannte ich schon und war nicht wirklich der reisser.
Ich nahm zwei heraus, machte sie auf und suchte die Näpfe, es gab nur zwei, Steffi lächelte, „erst essen die Hunde, dann Du!“, ich machte eine Dose auf, verteilte sie auf die beiden Näpfe und Hector und Bruno kamen schnell zu mir, sie fingen an zu fressen und leckten die Näpfe aus.
Sie hatten noch Hunger.
„Jetzt kommt Deine. Kann sein, dass die beiden noch Hunger haben, dann musst Du eben teilen lernen!“
Ich machte die Dose auf, schüttete sie ganz in den Napf und ging auf alle Viere.
Hector und Bruno sahen mich nun als Fresskonkurrenz und knurrten mich böse an.
„Na los iss!“ sagte Steffi, die immer noch am Frühstückstisch saß und an ihrem leckeren Brötchen knabberte, „mehr bekommst Du heute nicht!“
Ich wollte auch nicht mehr, lieber wollte ich hungern.
Aber ich kniete mich nieder, die Hundeleine zwischen meinen Beinen, steckte meinen Kopf in den Napf, da die Schnauze des Menschen nicht für so ein fressen gemacht war, verschmierte ich mein ganzes Gesicht, nahm einen Brocken und kaute darauf herum.
Als ich etwas zurück ging, um in Ruhe zu kauen, kamen die beiden Hunde und stürzten sich über den Frass, als ich geschluckt hatte, kniete ich mich wieder hin, ich mußte die Hundekörper auf die Seite drücken um etwas Platz zu schaffen und hatte meine Kopf nun an deren Schnauze, die ihre Zähne zeigten und knurrten, als ich wieder einen bissen nahm, um mir klar zu machen, wer oben stand und wer unten.
Ich war ganz unten.
Ich nahm wieder einen bissen, zog mich zurück, kaute und schluckte.
Das machte ich viermal, dann war der Napf auch schon leer.
Ich würde heute wohl hungern müssen.
Als der Napf von den Hunden sauber ausgeleckt war und wieder glänzte, fielen sie über mich her, mein Gesicht war ja voll von der braunen Soße.
„Mach deinen Mund auf und die Zunge raus!“ befahl mir Steffi und ich sah, wie Ahmed wieder die Kamera gezückt hatte und mich filmte.
Ich machte wie mir befohlen, Mund auf, streckte die Zunge raus und machte die Augen zu.
Die extrem raue Zunge der Hunde leckte über mein Gesicht und über meine Zunge, die beiden erforschten meine Mundhöhle wieder ausgiebig, es könnte ja sein, dass ich noch etwas hinterlassen hatte.
Danach durfte ich aufräumen, spülen und den Tisch putzen.
Steffi schaute mir dabei amüsiert zu, wie ich nackt diese Aufgabe erledigte, als ich fertig war, schickte sie mich aufs Bad, „mach Dich sauber und spül Dir Deinen Darm aus, der muß heute sauber sein!"
Ich ging ins Bad und überlegte mir schon, wie ich mir den Darm ohne Hilfsmittel ausspülen sollte, als ich die große Spritze sah.
Ich machte mir drei Einläufe (endlich warmes Wasser!!), duschte mich kurz ab, ohne mir die Haare nass zu machen und ging dann wieder runter.
„Also gut, dann gehen wir mal raus, Du hast noch einige Arbeit vor Dir!“ meinte sie, sie packte meine Hände, machte sie an den Manschetten zusammen und zog mich dann an der Leine nach draußen.
Ahmed folgte mit der Kamera und filmte uns dabei.
Wir gingen ein Stück, ca. 40 Meter von der Hütte entfernt, kamen wir zu einem kleinen Loch, das in die Erde gebuddelt war, es steckte eine Schaufel darin und sah noch nicht fertig aus.
„Nimm die Schaufel und buddel weiter, wir hatten letzte Woche keine Lust mehr und warum auch, wir haben ja eine kräftige Sklavin, die etwas Arbeit vertragen kann!“ erklärte sie, „mach es noch etwas tiefer, die breite ist ok!“
Sie machte mir die Hundeleine los und ich stieg in das ca. 50 cm tiefe Loch, die Erde war kalt und feucht an meinen Füßen.
Ich nahm die Schaufel und buddelte.
Ich war zwar recht sportlich, von Ballett und Aerobic, aber harte körperliche Arbeit mußte ich noch nie verrichten.
Ich grub Schaufel um Schaufel, es mußte lustig aussehen, da ich vorher noch so gut wie nie eine in der Hand hatte.
Ich grub tiefer und schon nach der 20. Schaufel glänzte mein Körper vor dem Schweiss.
Ich war mir sicher, das sah sehr erotisch aus, dabei fühlte ich mich überhaupt nicht so!
Ich bekam blasen an die Hände und war irgendwann so erschöpft, dass ich nicht mehr konnte, da kam Steffi zu mir, sie trug an der rechten Hand einen Handschuh und hatte darin ein Bündel mit Brennesseln, dass sie gepflückt haben mußte, als ich mit dem Buddeln beschäftigt war.
Damit gab sie mir zwei harte Schläge auf meinen glänzenden Arsch, die Schläge selber waren noch angenehm, aber das Brennen danach war fast unerträglich!
Mit vier Schlägen, die meine Arschbacken mit quaddeln überzog, hatte sie mich soweit, dass ich wieder weiter machte.
Nun motivierte sie mich aber mit den Brennesseln, sie schlug mich nicht, sonder strich mir zart über meinen Rücken bis zu meinem Hintern.
Das streicheln selbst war angenehm, der Schmerz kam 2 Sekunden später und tat weh.
Als sie mich siebenmal gestreichelt hatte, meinte sie, „das reicht. 1 Meter, mehr brauchst du nicht! Ahmed, holst du die Abdeckung?“ dieser leckte ohne ein Kommentar die Kamera nieder und ging.
Ich sah an mir herunter, meine Beine waren bis zu den Knien mit Erde beschmutzt, keine Ahnung, warum sie mich heute morgen abgespritzt hatte.
„Komm raus“ befahl sie mir, ich grabbelte aus dem Loch und benutzte dabei meine Hände, ich hatte tatsächlich blasen daran, war ja klar.
„Hände hinter den Kopf, spreiz deine Beine und so stehen bleiben“ befahl sie mir, ich tat wie geheißen.
Sie fing an meine Vorderseite mit den Brennesseln zu bearbeiten, meine gepiercten Titten hatte ihr es besonders angetan, sie steichelte nur, aber es brannte höllisch.
Meine Brüste waren bald rot und von pusteln übersät, dann wanderte sie tiefer, über meinen flachen Bauch zu meiner Muschi.
Sie nahm das Bündel, steckte es mir zwischen die Beinen durch und streichelte mir langsam über mein Scham.
Meine Klit brannte, meine Schamlippen brannten, meine Schenkel brannten, aber der Schmerz war Geil, an meinem sensibelsten Bereich.
Ich durfte keinen Orgasmus bekommen, war ihm aber schon beim ersten berühren sehr nahe.
Steffi lächelte, als sie mein wollüstiges Stöhnen vernahm ich schloss die Augen, sie bearbeitete meine Klit mit den Nesseln, vor und zurück, ich spürte wie meine Klit anschwoll und pulsierte.
Meine Beine zitterten, ich spürte wie mich die Geilheit überkam, meine Knie wurden weich, aber ich durfte nicht kommen, daher fragte ich, „bitte Herrin, darf ich kommen?“ sie grinste, „nein, die Sklavin hat keine Erlaubnis für einen Orgasmus!“ und machte weiter.
Ich biss die Zähne zusammen, dachte an Autofahren, an meine Einkommenssteuererklärung, rechnete.
Meine Klit mußte bereits auf das doppelte Volumen geschwollen sein, als Ahmed endlich zurück kam.
Er trug schwer, es waren zwei eiserne Abdeckplatten mit jeweils einer halbmondförmigen Aussparung mit jeweils einer Gummiumrandung in der Mitte und ein abgedeckter Eimer.
„Super, dann können wir ja endlich. Will mich noch etwas an den See legen!“ meinte sie, zu Ahmed sagte sie, „mach die Kamera fest und schalte sie auf Infarot!", Ahmed stieg in die Grube, befestigte die Kamera mithilfe einer Eisenstange, die in in den Rand der Erde schlug.
Mir befahl sie im gleichen Ton, „bück Dich nach vorne Schlampe!" ich bückte mich nach vorne, da ich ja durch meinen Sport sehr gut gedehnt war, schaffte ich es auch, meine Hände dabei auf den Boden zu drücken.
Steffi kam von hinten, steckte mir etwas kaltes in meine nasse Möse, ich stöhnte vor Lust auf, gleich danach schmierte sie mein frisch gereinigtes Poloch mit Gleitgel ein und steckte ebenfalls etwas kaltes rein.
„und wieder hoch“ meinte sie, packte meine Hände, zog sie auf meinen Rücken und befestigte den Karabiner an dem Ring der anderen Manschette, dann ging sie wieder in die Knie und fing an zwischen meinen Beinen zu arbeiten.
Erst spürte ich nichts, aber nach kurzer Zeit dehnte sich meine Rossette stark.
Sie hatte mir Spekulums in meine beiden Löcher eingesetzt und drehte diese nun auf, so dass meine Löcher permanent geöffnet waren, Steffi drehte beide Spekulums auf, immer im Takt, drei Umdrehungen vorne, drei hinten und sie hörte nicht auf, als ich vor Schmerz die Luft scharf einzog, drehte sie noch jeweils zweimal, so dass meine beiden Löcher zum reissen gespannt offen standen.
Dann nahm sie eine Spritzpistole, gefüllt mit Wasser und fing an, das Wasser in meine beiden Löcher zu spritzen, sie spritzte soviel rein, dass mir das Wasser schon wieder am Körper herunter lief!
Die andere hälfte verteilte sie auf meinem Körper, als sie mein Gesicht traf, stellte ich fest, dass es Zuckerwasser war!
Es sollte wohl an meinem Körper kleben.
Als die Pistole leer war, legte sie sie weg und befahl mir dann, „los, steig wieder rein und geh auf die Knie." befahl sie mir dann.
Ich tat wie geheißen, stieg vorsichtig in die Grube, was mit meinen sperrangelweit geöffneten Löcher gar nicht so einfach war, kniete mich hin, so dass mein Kopf etwa auf der Höhe der Erde war und wartete.
Ahmed und Steffi packten nun die erste Platte und legten sie über das Loch, „das runde ist für Deinen Kopf" meinte sie und ich ging mit meinem Kopf zu dem mit Gummi gepolsterten Halbmond, die andere Seite wurde nun dagegen geschoben, so dass mein Kopf aus der Grube schaute und der Rest meines Körpers unter der Erde war, die Gummiumrandung umschloß meinen Hals vollständig, so dass mein Kopf von meinem Körper hermetisch abgeriegelt war.
Ahmed fing nun an, lange Karabiner in kleine Löcher am Rand der Platte zu schlagen, so dass man diese nicht mehr abnehmen konnte.
Aber nur an der einen Platte, acht Karabiner, ich hatte so keine Chance, alleine das Gewicht und die mit Karabiner fixierten Platten zu heben.
Dann nahm er den Eimer lupfte die noch nicht befestigte Platte und schüttete den Eimer rein, mehrmals schlug er auf den Boden des Eimers, um sicher zu gehen, dass er leer war.
Dann ließ er die Platte wieder fallen und fing an sie ebenfalls mit Karabiner zu fixieren.
Und ich merkte, was er da in dem Eimer hatte.
Es kitzelte an meinen Beinen, es grabbelte an mir hoch, es wusselte.
Insekten, sie mußten groß sein, es fühlte sich nach großen Tieren an, die da an meinen Gliedmaßen herum grabbelten und meinen Schweiss und das Salzwasser, das überall auf meinen Körper klebte, aufleckten.
Es kitzelte an meinem ganzen Körper.
Sie suchten sich den besten Platz, an dem sie Nahrung finden konnten, meine salzige Haut und...meine tropfende Möse, denn so gefesselt in einem Erdloch zu sitzen, mit irgendwelchen Viechern um mich herum törnte mich unheimlich an!
„Viel Spaß. Ich hoffe Du magst Kakerlaken!“ grinste Steffi, sie nahm wieder etwas aus der Tüte, die sie mitgebracht hatte heraus, ich konnte es nicht sehen, kniete sich hinter mich und befahl mir, „Mund auf!“ ich tat wie befohlen, von hinten steckte sie mir wieder den Ringgag in den Mund und befestigte ihn hinter meinem Kopf, „nicht dass du noch anfängst zu schreien! Hier ist zwar so gut wie nie etwas los, aber man weiß ja nicht, wo die Nordic Walking Fanatiker überall hin kommen!“ lachte sie.
Ahmed spielte währenddessen die ganze Zeit mit seinem IPhone, bis er gut gelaunt ausschrie, „klappt! Mit Infrarot echt super, schau mal!" sagte er zu Steffi und zeigte ihr das Handy, „Wow, geiles Bild! Und wie die wusseln!", sie nahm Ahmed das Handy weg und hielt es mir vor die Augen.
Ich sah meinen Körper unter der Erde, in einem Grün Stich, wie man es von den Infrarot Kameras kannte, die recht wenig Licht benötigten, um ein Bild zu bekommen.
Auf meinem Körper waren viele kleine Körper zu erkennen, die an meinen Schenkeln hoch liefen und sich zwischen meinen Schenkeln sammelten, ich spürte es auch, dass dort die meisten Tiere waren, eines hatte sich auch schon einen Weg in mein Innerstes gebahnt und kroch nun in meiner Lustgrotte herum, was meine Geilheit noch mehr steigerte.
Sie nahm das Handy wieder weg, „na wie ich sehe, amüsierst Du Dich mit Deinen neuen Freunden ja köstlich!"
Dann nahm sie zwei Finger in den Mund und pfiff, Hector und Bruno kamen langsam angetrottet, „damit Du auch etwas Unterhaltung hast!“ grinste sie, wobei ich keinerlei Angst mehr vor den beiden hatte, wir hatten uns schon aneinander gewöhnt!
Ahmed und Steffi gingen Hand in Hand zurück zu der Hütte, sie schauten beide in das Handy und unterhielten sich interessiert, schauten aber nicht einmal zurück zu mir.
Nun war ich alleine, alleine mit zwei Hunden, die sich neben mich ins Gras gelegt hatten und ca. 30-50 Kakerlaken, die über meinen ganzen Körper tanzten, mich überall kitzelten und sogar mein innerstes erkundeten.
Ich spürte, wie sie in meinen Anus und mein Fotze krochen, wie sie das Zuckerwasser suchten, dass sich darin befand.
Es war ein unangenhemes Gefühl, zu wissen, dass sich solch ekelhafte Insekten in meinem Innersten befanden, gleichzeitig war es aber auch wieder irgendwie erregend!
Als die erste Kakerlake den Zugang zu meiner Möse fand, schrie ich vor Schreck auf, sie grabbelte in mein Loch und bearbeitete mit ihren Klauen mein weiches Fleisch, um an das Zuckerwasser zu kommen.
Wenig später besuchte auch schon die erste meinen Hintereingang und grabbelte dort hinein!
Es entwickelte sich ein richtiger Kampf um meine beiden Löcher, da das Zuckerwasser auf der Haut recht schnell gefressen war und durch meinen Schweiss auch noch verdünnt wurde.
Daher sammelten sich die Tiere um meine Löcher und kämpften um die besten Plätze.
Ich spürte, dass sich mindestens drei der Tiere Gleichzeitig in meinem vorderen Loch befanden und zwei in meinem Hinteren, in dem auch weniger Platz war.
Aber sie zankten sich um die Plätze, was mir das Gefühl gab, als hätte ich 1000 Hummeln in meinen Löchern, die mich aufgeilten.
Nach wenigen Minuten hatte ich daher auch einen Orgasmus, der die Insekten verschreckte, da sie aus meine Löchern flohen.
Keine zwei Minuten später, hatten sie sich wieder gefangen und suchten den Weg zurück, das ganze begann von vorne!
Nach einer Weile wurde es endlich ruhiger, das Zuckerwasser war abgebaut, aber es hörte nie ganz auf, auch mein Fotzenschleim, den ich nun im Überfluss produzierte, war ein Grund, um meine Löcher zu besetzen und sie mochten ihn wohl fast ebenso, wie das Zuckerwasser.
Aus meinem Mundwinkel fing ich irgendwann an zu sabbern, da ich meine Spucke nicht mehr im Mund halten konnte, was Hector dazu bewegte, einmal aufzustehen, zu mir zu trotten mir mit seiner raue Zunge über das Gesicht zu lecken und sie mir dann auch noch in meinen Mund zu stecken, um ja alles sauber geleckt zu haben.
Dann ging er wieder zurück zu seinem Platz und legten den Kopf auf die Pfoten und beobachtete den Wald.
Die Zeit verging, die Sonne wanderte und irgendwann war ich dann nicht mehr im Schatten, sondern der Sonnenstrahlung ausgesetzt, was dazu führte, dass sich mein Erdloch langsam auf heizte.
Es war wie in einem Dampfbad, die dunklen Eisenplatten absorbierten die Sonnenstrahlung fast ohne Verluste, umso wärmer es wurde, umso aktiver wurden meine kleinen Begleiter, denn auch sie spürten die Veränderung der Temperatur und meines Körpers.
Dabei mußten sie keinen Durst leiden, anders wie ich, denn ich schwitzte so stark, dass mir der Schweiss die Beine hinab lief und ich immer durstiger wurde!
Nach einer halben Stunde in der prallen Sonne, hätte ich alles Getrunken, was flüssig war!
Ich hätte Steffi angefleht, meinen Mund als ihr Pissoir zu benutzen, das Problem war nur, es war niemand da, den ich hätte bitten können, mir in den Mund zu pinkeln.
Mir lief der Saft in Strömen herunter, ich hatte schon echte Angst, einen Kreislaufkollaps zu bekommen, als die beiden wieder am Horizont auftauchten.
Wieder liefen sie Hand in Hand, was mir immer noch einen Stich im Herzen versetzte, da Ahmed immerhin längere Zeit mein fester Freund war.
Auch wenn es mehr eine Zweckgemeinschaft war, er durfte mich hart ficken und ich wollte hart gefickt werden, für Gefühle blieb da nicht sehr viel Zeit.
Aber jetzt wo ich die beiden so sah, stellte ich fest, dass ich wohl doch Gefühle für Ahmed entwickelt hatte und wurde trotzdem etwas Eifersüchtig auf Steffi, vielleicht war es doch mehr als nur Sex, was mich mit Ahmed verbunden hatte.
Durch ihn hatte ich seine Schwester kennen gelernt, meine neue Herrin, naja, mittlerweile eine meiner Herrinnen, die nahmen ja von Tag zu Tag zu und ich mußte echt aufpassen, dass es nicht so überhand nimmt, dass jemand den ich kannte, von meinem Zweitleben erfuhr!
Nicht auszudenken, wenn meine Eltern ein Video oder Fotos sehen oder es ihnen jemand erzählen würde!
„Hey Katrin“ begrüßte mich Steffi gut gelaunt, „wie ist es mit Deinen neuen Freunden? Ich hoffe, dass sie dich Geil halten!!“
ich ächzte nur durch meinen Ringgag, „aahh“ schrie ich, ich konnte ja nichts sagen und versuchte es, mit dem geöffneten Mund „bitte Wasser“ zu sagen, was sich dann wie „itte asser!“ an hörte, der Durst wurde immer schlimmer und meine Kehle war vollkommen ausgetrocknet!
„Dir macht es Spaß? Das freut mich!“ meinte sie erfreut, natürlich hatte sie mich verstanden, aber interpretierte einfach das rein, das sie wollte, „mein Onkel hat einen Zoofachhandel, da können wir Dir dann auch noch ein paar Spinnen, Heuschrecken oder Gottesanbeterinnen besorgen! Würde Dir das auch gefallen!"
Ich riss die Augen auf und schüttelte den Kopf, „ein, ein. itte nich!" sagte ich, wieder lächelte sie, „ehrlich, so toll? Na da werde ich mal schauen, was ich für Dich tun kann!" grinste sie, „beim nächsten Mal hast Du danne eine größere Auswahl!“
Sie bückte sich zu mir herunter und nahm mir den Gagball ab, ich dehnte meinen Mund, schloss ihn langsam, um ihn zu dehnen.
Als ich meinen Mund wieder nutzen konnte, krächzte ich leise, „Durst. Bitte Wasser! Bitte!“, „ach Du hast Durst?“ sagte sie vollkommen verwundert, als ob das ein Wunder wäre, wenn man drei Stunden in der pralen Sonne in einem Erdloch steckte.
„Ahmed, hast Du denn etwas Wasser für Deine Freundin dabei?“ der schaute verwundert, „äh nein. Du hast nichts gesagt! Ich dachte Du wollte...“ sie unterbrach ihn, „Du denkst auch wieder nicht mit! Was machen wir denn da Katrin? Also ich kann dir versprechen, dass Du heute Abend um 18 Uhr, wenn wir dich hier raus lassen, eine volle Flasche Bergquellwasser bekommst!“
Erschrocken riss ich die Augen auf, ich wusste zwar nicht, wieviel Uhr wir hatten, aber ich schätzte mal, es war so gegen 15 Uhr.
Bis dahin wäre ich verdurstet!
„Ich stelle es Dir auch extra in den Kühlschrank!“
Natürlich wusste ich, was sie von mir wollte, sie wollte, dass ich sie anflehte, mir in den Mund zu pissen, mir ihre Pisse zu trinken zu geben.
Und der Gedanke daran verlor langsam seinen Schrecken, ich hatte ihre Pisse ja heute morgen bereits geschluckt und es war nicht so unangenehm, wie ich es mir ausgemalt hatte!
Außerdem hatte mir Carmen ja klar gemacht, dass ich auf jeden Fall 8 Tage Dienst in der Toilette von Michelles SM Studio zu verrichten hatte, wenn ich mich dort Freiwillig melden würde.
Und mir war klar, dass ich das tun würde, meine Neugierde war zu groß und Fatma hatte mich nicht umsonst dort hin geschickt!
Und wenn ich ehrlich war, war mit die Pisse und die Spucke von Katrin weitaus lieber, als die von dem dicken, fetten Kerl aus der Eckkneipe!
Also tat ich, was sie von mir wollte, auch wenn es mir nicht gleich leicht fiel!
Ich schaute sie an, sie kniete direkt vor mir und schaute mich an, wie ein kleines Kind, dem man die Regeln erklären mußte.
„Bitte Herrin Stefanie, würden Sie der Sklavin Katrin Ihre Pisse schenken?“
Sie schaute mich gespielt überrascht an, „wie bitte?“ fragte sie ebenso gespielt überrascht, ich mußte die Bitte deshalb noch einmal wiederholen.
„Würden Sie der Sklavin Katrin bitte in den Mund pissen?“ fragte ich sie daher noch einmal und schaute ihr fest in die Augen, langsam fing sie an zu Grinsen, „na wenn Du mich so nett darum bittest, kann ich Dir Deinen Wunsch ja fast nicht
abschlagen!!“, sie drehte sich zu Ahmed, „was meinst Du, wollen wir Deiner Freundin in ihre versaute Fresse pissen, damit sie hier nicht verdursten muß?“ sie sagte es, als würden die beiden mir damit einen Gefallen tun, für den ich ihnen dankbar sein müsste!
Ahmed grinste ebenfalls und machte sich schon an seinem Hosenladen zu schaffen, in seinem gebrochenen Deutsch antwortete er ihr, „wenn sie machen weiterhin was wir wollen, dann finde ich ja!“, „da hast Du Recht! Umsonst gibt es hier nichts! Na was meinst Du, machst Du schön brav das was wir Dir sagen?“ ich hatte eh keine Wahl und krächzte „ja Herrin!“, dienst Du uns heute Abend als Fickhure und öffentliche Toilette, ohne Widerworte?“, „ja Herrin!“, „na dann wollen wir ja nicht so sein!“ meinte sie gut gelaunt.
Steffi stand auf, hob ihren Rock hoch und ging über mir in die Knie, ihre fleischige Klit befand sich so genau vor meinem Gesicht, ihre Möse tropfte nur so vor Geilheit, offensichtlich machte es sie an, mich so zu behandeln.
Ich öffnete ihr meinen Mund weit, mittlerweile hatte ich die Viecher, die sich unter meinem Kopf zu schaffen machten auch vollkommen vergessen und konzentrierte mich voll auf meinen Kopf.
Steffi positionierte sich etwas um, so dass ihre Schamlippen sich direkt vor meinem Mund befanden, genauso wie heute morgen ließ sie es laufen, wartete, bis mein Mund mit dem kostbaren Nass voll war und ließ mich dann schlucken.
Es war nicht mehr ekelhaft, ich brauchte Wasser und ich bekam es nun. Da ich es bereits getan hatte und gedanklich schon soweit war, 8 Tage die Pisse von irgendwelchen Saufbrüdern zu saufen, fiel es mir leichter als beim ersten Mal.
Immer wieder stoppte sie, wartete bis ich geschluckt hatte und machte dann weiter, bis nichts mehr kam, dann kam sie näher und ich leckte ihr zum Dank die nasse Spalte sauber.
Sie stöhnte dabei auf und drückte mir ihre Scham noch mehr entgegen. Ich steckte ihr meine Zunge zwischen die Schamlippen und drang tiefer ein, sie packte nun meinen Kopf und drückte ihn gegen ihr Loch.
„Ja Du geile Sau, leck Deine Herrin, leck sie schön sauber!“, da beschwerte sich schon Ahmed, „hey mann, ich komm dran!“ rief er aus, als er sah, dass Steffi Spaß mit mir hatte.
Sie fing sich wieder und stand auf, „ist ja schon gut! Mach schnell, ich brauch Deinen harten Schwanz nämlich auch gleich!“ lachte sie.
Ahmed stellte sich über mich, ich machte meinen Mund weit auf und er fing an zu schiffen.
Meine Mutter wußte warum es bei uns im Haus nur Sitzklos gibt, Männer treffen auf 1 Meter alles, nur das nicht was sie treffen sollen!
Ahmed verteilte seine warme Pisse über meinem ganzen Gesicht, ich schloß die Augen, damit er die nicht treffen konnte und ließ es über mich ergehen.
Meine Haare waren danach nass, als hätte ich gerade geduscht.
Als er fertig war, packte er ihn ein, bückte sich vor zu mir und rotzte mir in den Mund, komischerweise traf er auch noch wider erwarten, ich schluckte und bedankte mich natürlich artig bei ihm dafür, „danke Herr Ahmed!“, er wußte, dass ich darauf stehe, da er dass schon vor meiner offiziellen Erfahrung als Sklavin bei mir gemacht hatte, natürlich ohne das bedanken, was ich nun als Sklavin zu tun hatte!
Die beiden gingen und ich machte mir Gedanken darüber, wie teuer ich mir die Pisse gerade erkauft hatte...den beiden als
„öffentliche Toilette“ und „Fickhure“ zu dienen.
Es war immer noch warm in dem Loch, aber bei weitem nicht mehr so heiß, wie in der Mittagszeit, als die pralle Sonne auf mich schien.
Ich schwitzte, die Viecher bewegten sich ab und zu, waren aber recht ruhig und die Zeit verging langsam.
Gegen Abend, es wurde wieder kühler, kam Steffi mit Ahmed zurück, sie kamen Händchen haltend und als sie sahen, dass ich sie bemerkt hatte, nahm Steffi Ahmed in die Arme und gab ihm einen langen, zärtlichen Zungenkuss.
„So, dann wollen wir dich mal wieder aus Deinem Loch befreien! Du hast Dir ja für heute noch viel aufgehalst, das wollen wir dir ja nicht vor enthalten!“ grinste Steffi und Ahmed lachte dabei laut auf.
Ahmed machte die Platten los, „bleib so knien!“ befahl er mir und bewegte dann eine der Platten etwas zur Seite, so dass er rein springen konnte.
Zuerst machte er sich an meiner Vorderseite zu schaffen, zog das Speculum ohne Vorwarnung aus meiner Muschi, was mir weh tat, da er es nicht zu gedreht hatte, „aua!“ schrie ich laut vor Schreck aus, aber was noch schlimmer war, es befanden sich noch mindestens zwei der Kakerlaken in meiner Möse, als er dies tat!
Diese bekamen nun Panik und fingen an in meinem Loch Amok zu laufen, da sie auf einmal keinen Platz mehr hatten!
Es tat weh, wie sie sich in meinem weichen Fleisch wanden und vor Schreck anfingen zu beissen!
Meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken gefesselt und so war ich vollkommen wehrlos dagegen!
Auch an dem anderen Speckulum in meinem Anus machte er sich zu schaffen, dieses drehte er aber erst etwas zu, bevor er es heraus zog.
Gott sei Dank war dort keines der Viecher mehr drin.
Er nahm nun den Eimer und fing an unter fluchen die restlichen Insekten einzusammeln, einige schafften es aus der Grube und liefen davon.
Es waren ausgewachsene, ca. 7-10 cm Große Tiere, Steffi trat sie mit ihren Schuhen zusammen, dass es nur so spritzte.
Nach einer Weile hatte er die meisten Tiere wieder in dem Eimer und verschloss ihn, „die wir noch brauchen!“ grinste er und hob den Eimer vor mein Gesicht.
Nun kam auch Steffi in die Grube, sie machte mir die Hände los, gab mir einen ca. 20 cm langen Dildo in die Hände und meinte, „fick Dich damit! Ich will, dass Du einen Orgasmus bekommst!“, „äh, ich hab noch zwei von den Viechern in mir!“ sagte ich ihr, „kann ich sie bitte raus nehmen?“, sie grinste und schüttelte den Kopf, „nein, das kannst Du nicht. Steck den Dildo rein, vielleicht macht es denen ja Spaß! Los, leg Dich hin und besorg es Dir!“
Ahmed stand mit seinem Handy daneben, filmte und lachte dabei freudig.
Ich nahm den Dildo, legte mich nackt wie ich war auf das kühle Gras und steckte ihn in meine triefende Fotze und stieß tief hinein, schnell war ich Geil und vergaß, was sich da noch alles in meiner Lustgrotte befand und fickte mich mit dem Dildo.
Ich spürte wie ich immer Geiler wurde, das hatte ich schon lange vermisst, etwas hartes in meinem Fickloch.
Immer wilder steckte ich mir das Teil in die Möse und benutzte ihn wie ein Stössel zum Caipirinha machen.
Als ich das Teil wieder heraus zog, befanden sich Teile der Insekten daran, Füße, Fühler und anderes Zeugs, aber das interessierte mich in meiner Geilheit nicht wirklich!
Ich brachte mich in kürzester Zeit in Wallung, stöhnte dabei und kam zu einem unglaublichen Orgasmus.
„Leck ihn sauber!“ befahl mir Steffi kalt, ich schaute sie ungläubig an, sie wiederholte es noch einmal, „leck den Dildo schön sauber! Keine Sorge, in Asien sind Kakerlaken eine Delikatesse!“ grinste sie, genau da war das Problem, in Asien vielleicht, aber nicht hier in Deutschland!
„Leck ihn sauber, oder Deine Eltern bekommen heute noch eine Mail mit ein paar Pornos, in denen ihre Tochter die Hauptdarstellerin spielt!“
Ich wußte nicht, ob sie blöffte oder es ernst meinte, langsam nahm ich den Dildo mit den Insektenresten führte ihn zum Mund und schloss meine Augen.
Ich stellte mir vor, es wäre ein Penis, den ich sauber zu lecken hatte, nahm ihn in den Mund und tat wir mir geheissen.
Die Vorstellung war ekelhaft, ich mußte würgen, schaffte es aber, ihn sauber zu lecken.
„Na geht doch! Hab ich im Dschungelcamp gesehen, da machen die das auch! Da hab ich mir auch noch ein paar andere Ideen geklaut!“ meinte sie und lachte über ihre Feststellung.
Dann gingen wir wieder zurück in die Hütte, „mach dich sauber, in 30 Minuten bist Du wieder hier, dann gibt es Abendessen!“ befahl sie mir.
Ich ging ins Bad mit der Spritze, mit der ich mir sonst den Hintern sauber machte, spülte ich mir nun meine Muschi aus, duschte mich, dabei trank ich das Wasser und machte mich fertig.
Ich war vor der Zeit fertig und ging wieder runter in die Küche, die beiden saßen am Tisch und aßen zu Abend, „Deins steht da drüben!“ meinte Steffi und zeigte auf einen Napf, daneben stand eine Dose, „Huhn mit Leber“, die leer war, der Inhalt befand sich in dem Napf.
Wieder nur so einen Frass...
Ich kniete mich hin und fing an das Zeugs zu essen, ich hatte Hunger und wie gesagt, man gewöhnt sich an alles...ich konnte mich bald nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal etwas „normales“ zu essen bekam, außer wenn ich zu Hause bei meinen Eltern aß.
Bei Hürrjets bekam ich ja auch nur Hundefutter zum essen.
Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (12)
ingtar
15 December 2024