Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (16)

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XVI.

Katrin schaute den Reporter an, „sollen wir mal eine Pause machen Herr Metzger? Wir haben schon 2Uhr!“ die gepiercte „Zwillingsschwester“ von Megan Vox, mit der undeutlichen Aussprache zeigte auf eine Uhr an der Wand, die rechts neben ihr hing.
Der Reporter hatte durch die spannende Geschichte die Zeit vollkommen vergessen und erschrak, als er die Uhrzeit sah.
Dabei hatte Katrin ihm ja am Anfang des Abends erzählt, dass sie ihm die ganze Nacht zu Verfügung stehen würde, da es ihr Fatma so befohlen hatte.
Und Fatma hatte ihr befohlen für „ALLES“ zu Verfügung zu stehen!
Das wollte er sich nicht entgehen lassen! Und drückte nun das erste mal auf den Knopf „Play“ auf der Fernbedienung.
Katrin jauchzte auf vor Schreck und Geilheit, wie er erkennen konnte, er wollte sicher gehen, dass die Nutte nachher auch Geil sein würde, wenn sie ihm dienen durfte, wobei er durch die Geschichte wusste, dass sie eine dauergeile Vollbluthure war!
Aber was er wirklich gar nicht leiden konnte, waren Nutten, die ihren Job nur wegen des Geldes taten und keine Lust bei der Arbeit hatten!
Er drückte ein weiteres Mal auf die Taste, er wusste, dass die Vibration dadurch zu nehmen würde, Katrin stöhnte wieder auf, „vielen Dank Herr Metzger!“ sagte die hübsche Frau zu ihm, was sich bei ihr wie „vielen Dank Herl Metchler“ anhörte, da sie ja durch das viele Metall in ihrer Zunge so dermaßen undeutlich sprach, dass er sich nun im Nachhinein wunderte, wie er sie die letzten 4 Stunden verstanden hatte!
„Ich will nur, dass Du nachher Geil bist! Sollen wir ins Hotel gehen?“, „machen Sie sich keine Sorgen, ich bin Dauergeil! Fatma und Anna die Clubchefin geben mir zusätzlich noch Aufputschmittel, die mich noch geiler machen sollen! Aber ich glaube nicht, dass das wirklich wirkt, da ich mich nicht erinnern kann, wann ich in den letzten Jahren seit dem Abi nicht Geil war! Wenn Sie wollen, können Sie auch gerne bei mir schlafen, ich habe ein Zimmer hier. Nicht eines für meine Freier, sondern eines, in das ich nur Männer mit nehme, die ich will!“
Der Reporter war baff, sie wollte ihn also Freiwillig, nicht nur als Job? Oder spielte sie es nur und das verdammt gut!


Er schaute sich das Mädchen mit dem Modelgesicht genauer an, ihre vollen Lippen, die hohen Wangenknochen, sein Blick glitt tiefer auf die geilen, gepiercten Titten, sein Schwanz war bereits hart, eigentlich war er schon hart, als er sie das erste Mal gesehen hatte!
„Ok, gehen wir!" meinte er, das Mädchen lächelte ihn Zuckersüß an, ein lächeln zum verlieben schoss ihm durch den Kopf, aber er war Profi und zu lange in dem Job, als das er sich diese Schwäche leisten konnte!
Katrin stützte sich mir ihren Händen auf ihrem Stuhl ab und drückte sich langsam nach oben.
Er hatte fast vergessen, dass sie ja die ganze Zeit auf diesen beiden riesigen Dildos gesessen hatte, die sie tief in Arsch und Fotze tragen musste!
Sie erhob sich langsam, stöhnte dabei lustvoll auf, als die Löcher wieder leer waren und kniete sich dann daneben, um die beiden Dildos mit ihrem Mund zu säubern.
Dabei leckte sie sie nicht wie ein Eis ab, sondern nahm sie tief in den Mund und machte mit beiden einen Deep Throat, dann stand sie auf, hob den Stuhl hoch und brachte ihn wieder dem Barkeeper, der ihn ohne ein Wort zu sagen nahm und wieder hinter die Bar stellte.
Dann griff sie nach der Hand des Reporters, „kommen Sie mit!“ sie zog ihn aus der Bar, Christian sah sich dabei noch einmal kurz umher.
Auf dem Tresen war ein ältere Blondine, über 40, aber mit einem noch sehr akzeptablen Körper.
Wobei nicht alles an ihr Echt war, ihre riesigen Brüste waren eindeutig Silikontitten, auch an ihrem Gesicht war der Chirurg tätig, die Lippen waren dicker, die Nase zu dünn.
Davor saßen drei Männer, eine junge Rothaarige tanzte von einem zum anderen, sie trug nur Strapse und hatte einen schlanken Körper.
Zwischen den Beinen des dicksten kniete eine weitere Blondine, der Reporter sah nur ihren Hinterkopf, der sich auf und ab bewegte.
Mehr konnte er nicht sehen, ihn hätte interessiert, wie sie aussah, ob jung alt, hübsch hässlich, aber Katrin zog ihn weiter in Richtung zu den Toiletten und von dort eine Treppe nach oben.
Ihre Türe war die dritte links, es war ein kleines Zimmer, ein einzelnes Bett stand an der Wand, eine Dusche im Eck, sehr spartanisch eingerichtet, wobei überall „Spielzeug“ herum lag, ein paar Peitschen, große Dildos und Plugs, fast keine Kleidung.
Sie schloss die Türe, drehte sich zu ihm, legte ihre Arme um seine Schultern und küsste ihn zärtlich auf den Mund, dann schaute sie ihn an und fragte, „stehst Du auf hart? Du darfst mich gerne fesseln und die Peitsche benutzen! Hau mir meine Fotze wund, Du weißt ja, ich bin ein Masofotze!“ lächelte sie ihn an, „oder lieber versaut, Pisse? Mehr aber bitte nicht! Fatma will mich zwar auch auf Kaviar trainieren, aber ich mag es immer noch nicht so sehr!“ erklärte sie ihm nüchtern.
„Aber erzählen Sie ihr bitte nicht, dass ich es abgelehnt habe! Wenn Sie es wünschen, dann bekommen wir das hin!“ nun sah er Angst in ihren Augen aufblitzen, aber sie sprach schnell weiter, „Latex? Atemkontrolle? Fisten? Ich mache was Sie wollen!“ sagte sie mit etwas Panik in der Stimme, da sie Angst hatte, dass sie sich genau für das entscheiden würde, was sie nicht mochte!
Er lächelte, er genoß ihre Angst zu seiner Überraschung sogar, dann sagte er, „duschen wir erstmal!“.

Und die beiden duschten gemeinsam in der engen Dusche, der Reporter war nicht gerade dünn, daher war es nicht gemütlich, aber sie kümmerte sich so gut um ihn, dass er die Enge vergaß.
Sie schäumte ihn mit ihren Händen ein, kümmerte sich besonders lange um seinen Penis, wichste ihn sauber und küsste ihn dabei mit Zunge.
Sie verhielt sich ihm gegenüber wie eine Geliebte.
Nach dem duschen trocknete er sie mit einem Handtuch ab, er war anfangs sehr vorsichtig, wegen ihren vielen Piercings, aber sie spornte ihn an, „bitte nicht so schüchtern! Ich mag es doch etwas rauer!“ lächelte sie ihn an und rieb ihr die Muschi mit dem rauen Handtuch, bis sie zitterte vor Geilheit.
Aber kurz vor dem Orgasmus hörte er damit auf, „ich will Dich doch Geil halten!“ grinste er, während sie enttäuscht antwortete, „keine Sorge, wie ich ja schon erzählte, weiß ich gar nicht, wann ich das letzte Mal nicht hirnlos rallig war!“ aber sie akzeptierte seinen Wunsch und zog ihn aufs Bett.
„Dann fick mich bitte!“ Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, dann griff sie sich mit der rechten Hand an ihre gepiercte Fotze und spielte aufreizend mit ihnen, sie wollte ihn eindeutig Geil machen.

Er nahm eine Reitgerte von dem einzigen Stuhl im Raum und stellte sich über sie, „Dir gefällt die Peitsche?“ fragte er sie liebevoll, sie lächelte Lüstern und sagte stöhnend, „oh ja! Peitsch mir die Fotze! Bitte peitsch mir die Fotze!“ bat sie ihn und streckte ihm ihren Unterkörper entgegen.
Sie hatte die Hand weggenommen und spielte nun an ihren Nippelringen, dabei leckte sie sich langsam mit ihrer geschmückten Zunge über die prallen Lippen.
Er holte aus und schlug mit voller Kraft auf ihre Klitoris, direkt unter ihrer Tätowierung mit ihrem Namen, „Lecksklavin“, sie stöhnte vor Lust und Schmerz auf, „ja, ja, schneller, härter, mehr!“ stöhnte sie und er tat wie sie wollte.
Er schlug sie hart und schnell, hintereinander, auf ihre dicker werdende Klit, die schnell anschwoll und dicker wurde.
Sie zuckte, sie wand sich, sie stöhnte und feuerte ihn weiterhin an, „ja mein Herr, schlag mich hart! Bestrafe mich! Oh ja“ sie wurde lauter.
Er merkte, dass sie wieder kurz vor dem Orgasmus stand und gab ihr vier ganz schnelle und harte Schläge, schreiend kam sie zu ihrem Orgasmus!
Er ließ sie liegen, damit sie sich langsam erholen konnte, sie brauchte fast zehn Minuten, dabei setzte er sich auf den einzigen Stuhl im Raum und beobachtete sie dabei, wie sie mit geschlossenen Augen und einem leichten Lächeln im Gesicht da lag und den Orgasmus genoss.
Als sie langsam ihre Augen aufmachte schenkte sie ihm ihr süßeste Lächeln, dabei war ihre Fotze so dick geschwollen von seinen Schlägen, dass sie eigentlich allen Grund hatte wütend auf ihn zu sein.
Aber so waren sie die Masofotzen, dankbar, wenn man sie hart behandelt hatte.
Er war nicht der geborene Sadist, aber da er wusste, dass Maso´s eben Schmerzen gern hatten, tat er es, nicht für sich, sondern mehr für den Maso!

Ihrem lächeln nach, war es genau das, was sie nun gebraucht hatte! Sie war glücklich.
Sie nahm seine Hand und streichelte sie, „danke! Aber jetzt bist Du dran!“ sie stand auf, setzte sich auf seinen Schoß und fasste mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel.
Sie suchte sein hartes Glied und fädelte es dann in ihre Muschi ein, Katrin setzte sich auf ihn und fickte ihn ganz langsam und zärtlich.
Sie küssten sich innig, er streichelte dabei ihren prallen Knackarsch, „wie Perfekt und makellos ihr Körper ist“ schoss es ihm durch den Kopf und war fast etwas traurig, dass sie ihren Körper und das wunderschöne Gesicht selbst mit dem vielen Metall und Tätowierungen entstellt hatte!
Er hatte sich immer noch nicht an ihr lispeln gewöhnt, dass sie dank dem Metall in ihrer Zunge leider hatte, aber er musste zu geben, dass es beim küssen Geil war!

Nach über zehn Minuten spritzte er laut stöhnend in ihr ab und ergoss seinen Samen in ihrem innersten.
Sie wartete, bis sein Schwanz wieder schlaff war, dann zog sie ihn aufs Bett und legte ihren Kopf auf seine Brust, so schliefen sie gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen wurde er sanft geweckt, Katrin hatte seinen schlaffen Schwanz in ihrem Mund und lutschte ihn.
Als er die Augen auf machte, lächelte sie ihn an, „Guten Morgen Herr Christian!“, der dicke Reporter lächelte zurück, „was für ein Leben“ schoss es ihm durch den Kopf, „ein wunderschönes Mädchen, das aussah wie der Fernsehstar Megan Vox, weckte mich mit meinem Schwanz zwischen ihren vollen Lippen!“.
Er lehnte sich zurück und genoss seinen Morgen Blow Job.
Nach etwa zehn Minuten entlud er sich im Mund von Katrin, die sein Sperma bis auf den letzten Tropfen schluckte und zum Abschluss seine Eichel küsste.
„Wenn Sie wollen, können Sie mich heute begleiten! Fatma ist der Meinung, das könnte für Ihre Reportage ganz interessant sein!“ sagte sie mit wenig Begeisterung in der Stimme, „heute Abend erzähle ich Ihnen dann meine Geschichte weiter, Herr Christian!“.
Er hatte aufgegeben, ihr das „Du“ anzubieten, er hatte in ihrer Stimme gehört, dass sie nicht unbedingt wollte, dass er sie den Tag über begleitete, aber genau das machte ihn Neugierig!
„Oh, das wäre ja Klasse, wenn das gehen würde!“ Katrin nickte, sie hatte wohl schon mit der Antwort gerechnet, „dann treffen wir uns in zwei Stunden im Starbucks? Ich muss unten noch die Bar aufräumen und mich um die beiden Angestellten kümmern!"

Der Reporter ging aus dem Haus, ein paar Häuser weiter sah er den Starbucks und überquerte die Straße.
Er bestellte sich einen Kaffee, wartete am anderen Ende der Theke, bis er ihn bekam und setzte sich dann in Blickrichtung der Türe.
Er packte den kleinen Kassettenrekorder aus, verband ihn mit einem Kopfhörer, den er sich auf die Ohren setzte und nahm dann seinen Block, um das gestrig gehörte auf zu schreiben.
1 1/2 Stunden später kam Katrin in das Cafe, er hatte sie nicht herein kommen sehen und schreckte auf, als sie ihn fragte, „darf ich mich setzen?“.
Er schaute auf, sie trug einen kurzen Ledermini und eine weiße, transparente Bluse, man konnte ihre Ringe an den Nippeln sehen, darüber trug sie einen schwarzen Bolero, so dass man die Nippel nur direkt von vorne sehen konnte!
„Natürlich, nimm Platz!“ er klappte den Laptop zu und wendete sich ihr zu, „einen Kaffee?“, „nein danke,“ schüttelte sie den Kopf, hatte gerade zwei dicke Ladungen Sperma zum Frühstück!“ sie grinste „und Anna, die Besitzerin, durfte ich auch noch bis zum Orgasmus lecken!" sagte sie in einem normalen Tonfall, so als hätte sie gerade gesagt, „nein danke, hatte gerade ein Müsli!"
Christian schüttelte ungläubig den Kopf und musste lächeln.
So ein hübsches Gesicht, schoss im durch den Kopf, vor allem die vollen Lippen, wenn da nicht die vier Ringe wären, zwei in Oberlippe und zwei parallel dazu in der Unterlippe.
„Also, was haben wir vor?“, „oh, eine ganze Menge. Anna hat mir gerade meine Termine für heute gegeben und Fatma dachte sich, dass Sie möglichst viel mit mir erleben! Wir fahren erstmal raus in den Euroindustriepark, da sollten wir um spätestens 11 Uhr sein!“.
„Und was machen wir dort?“ Katrin lächelte verschmitzt, „das werden Sie dann sehen! Ich bin mir sicher, es gefällt Ihnen! Zumindest kenne ich bisher keinen Mann, dem es nicht gefallen hat!“

Sie fuhren also mit der Straßenbahn in den Euroindustriepark, Katrin führte ihn zu einer großen Lagerhalle, viertel vor 11 Uhr waren sie dort, sie gingen durch einen kleinen Eingang an der linken Seite der Halle wo sich ein Büro mit einem Fenster zur Straße befand.
Dort trafen sie auf eine Empfangsdame, über 50, extrem stark geschminkt.
Sie schaute auf, „hallo Lecksklavin!“ begrüßte sie Katrin, dem Reporter fiel erst jetzt wieder ein, wie sie sich gestern vorgestellt hatte und was über ihrem Schamhügel stand.
„Hallo Mistress Maxim!“, „Guten Tag Herr Metzger“ begrüßte sie  dagegen den Reporter sehr freundlich und stand auf um ihm die Hand zu geben, „Hallo“ sagte er.
„Ich bring Sie gleich nach hinten, Master Carlos ist schon da und hat für die Lecksklavin bereits alles vorbereitet!“ sie ging voraus, die Halle war in viele Kulissen unterteilt, die Empfangsdame brachte die beiden zu einer Kulisse „Kellerverlies“ oder besser „Folterkeller“, in dem sich ein Andreaskreuz, ein Bock, „ein Spanischer Sattel“ mit einer extrem spitzen Kante, mehrere Ketten von der Decke und diverse Käfige befanden.
Master Carlos war ein schlanker, ca. 50 jähriger Mann im Anzug und Pornobalken über den Lippen, der sogar hier in der beleuchteten Halle eine Sonnenbrille trug.
Er kam auf die beiden zu, ließ Katrin links liegen, die eigentlich vor dem Reporter lief und begrüßte ihn per Handschlag, „Guten Tag Herr Metzger, ich liebe Ihr Magazin und Ihre Artikel! Es freut mich, dass Sie uns heute beehren!“ begrüßte er Christian, dann drehte er sich zu Katrin.
Diese ging sofort auf die Knie und küsste die Fußspitzen von Herrn Carlos, „Hallo Herr, ich freue mich Ihnen heute wieder dienen zu dürfen und mit Ihnen einen harten Film drehen zu dürfen!“ sagte sie unterwürfig.
„Was hättest Du denn heute gerne?“ fragte er und schaute dabei gespannt den Reporter an, er fing an zu lächeln, als Katrin ihre Wünsche äußerte, „Es würde mich freuen, wenn mich der Herr zuerst hart auspeitscht! Danach dürfen Sie mich auf den spanisches Sattel setzen und mir Gewichte an meine Titten und Fotzenringe hängen! Wenn Sie der Meinung sind, mich hart genug ran genommen zu haben, würde es mich freuen, wenn Sie mich bis zum Orgasmus in meinen Arsch oder meine Fotze fisten würden!“
Dabei stöhnte sie tatsächlich aus Vorfreude auf.

Master Carlos nickte lächelnd, „ja, das hört sich gut an! Dann mach Dich mal fertig! Du kennst Dein Outfit ja!“.
Katrin verschwand hinter einer der Kulissen, während sich der Reporter am Set umschaute.
Master Carlos erklärte ihm, „wir machen so einmal im Monat einen Film mit Katrin! Unsere Kunden lieben sie, sie hat bereits viele Fans, da sie sehr authentisch ist, sie lebt ihre masochistische Ader ja voll aus!“
Christian begrüßte den fetten Kameramann, der gerade in einen fetten Burger biss und ihm mit vollem Mund unverständlich begrüßte und den jungen Tontechniker, der an seinen Geräten hantierte und ihm nur einen Nicken schenkte.
Auch die Empfangsdame „Maxime“ blieb am Set und hatte sich auf einen klassischen Regiestuhl gesetzt und die Beine übereinander geschlagen.
Nach kurzer Zeit kam Katrin, vollkommen nackt, nur mit Manschetten an Händen und Füßen und einem Halsband um den Hals bekleidet.
Master Carlos gab die erste Regieanweisung, „also gut, wir fangen im Wohnzimmer an, ich trinke einen Rotwein und rauche eine Zigarre, nach kurzer Zeit werde ich dann für mich sagen, dass es mal wieder Zeit für die Masofotze ist und in den „Keller“ gehen.
Ich hole Katrin dann aus dem Bodenkäfig und wir fangen mit dem Spaß an!“
Alle nickten und folgten ihm zu dem Wohnzimmer in der Halle, er setzte sich, schenkte sich ein Glas ein und rauchte eine fette Zigarre.
Er tat so, als wäre es ein normaler Abend, er alleine zu Hause auf dem Sofa und trinkt gemütlich ein Glas, dann sinnierte er vor sich hin und stand auf, „ich werde mich mal wieder um meine Masofotze kümmern müssen!“ und ging durch die Türe.

Die Requisite wurde wieder geändert, nun kamen alle vor den „Keller“, bevor die Kamera lief, ging Katrin mit Master Carlos in die Bühne und machte zwei Käfigtüren im Boden des „Kellers“ auf und ließ Katrin hinein grabbeln.
Es musste sehr eng sein, da sie nicht viel Platz hatte und sich klein machen musste.

Die nächste Einstellung war, wie er durch die Kellertüre in den Keller trat, zu dem Verließ ging, in das er gerade Katrin eingeschlossen hatte und es wieder öffnete und die nackte Sklavin an einer Hundeleine aus ihrem Käfig zog.
Dabei redete er mir ruhiger Stimme mit der Sklavin, für den Film erzählte er, dass die Sklavin nun nach „24 Stunden wieder aus ihrem Käfig darf“ und daher, „etwas Bewegung gut tun würde“ weshalb er Katrin auf den Spanischen Sattel sitzen ließ, „damit sie ausreiten kann!“.
Katrin setzte sich ganz vorsichtig auf den Sattel, die spitze Kante tat ihr sichtlich weh, mit Schmerzverzerrtem Gesicht nahm sie Platz, wobei sie ihr Gewicht mit den Händen reduzierte.
Was auch Master Carlos sah, „Hände weg!“ befahl er und gab ihr einen harten Schlag auf ihren perfekten Apfelpopo, „na los Hände hoch Sklavin“ wiederholte er mit scharfem Ton, als sie nicht gleich reagierte.
Katrin nahm die Hände hoch und und stöhnte vor Schmerz auf, als ihr gesamtes Gewicht der scharfen Kante auf ihren Unterkörper verteilte.
Er nahm ihre Hände und machte sie mit Handschellen auf ihrem Rücken fest.
Dann fing er an, Gewichte an ihren Körper zu hängen.
Gewichte an ihre Schamlippenringe, Gewichte an ihren Nippelringen, schwere Gewichte an ihre Füße, um den Druck auf die scharfe Kante zu verstärken.
Rhetorisch fragte er sie dann, „und willst Du noch mehr?“ als Katrin dann anfing zu flehen, „bitte Herr Carlos, nicht mehr! Bitte nicht mehr!“ stöhnte sie vor Schmerzen.

Master Carlos reagierte ungehalten, „Du weigerst Dich mir zu gehorchen? Na warte!“, er ging an einen Schrank, kramte darin und kam zu ihr zurück.
Der Kameramann stand nun direkt vor Katrin und hat ihr Gesicht im Bild, auf dem Bildschirm, der das gefilmte dem Regisseur zeigte, konnte ich sehen, was er machte.
Er brachte jeweils ein kleines Schloss an ihren beiden Piercingringen, in Ober- und Unterlippe an, so dass sie ihren Mund nicht mehr öffnen konnte, ohne sich dabei die Ringe aus den Lippen zu reißen!
„So, nun versuch mir noch einmal zu widersprechen!“ sagte er ihr mit einem fiesen Lächeln im Gesicht, nahm eine Peitsche von der Wandhalterung und fing an ihren Körper zu bearbeiten.
Er verstriemte ihren Rücken genauso stark, wie ihre Brust und den Bauch.

Nach ca. einer Stunde machten sie eine Pause.
Katrin wurden die Gewichte entfernt und durfte von dem spanischen Sattel runter, Master Carlos befahl ihr, sich vor ihn hin zu knien und der Regisseur schrie laut „Schnitt“.

Master Carlos machte ihr nun die Vorhängeschlösser weg und meinte dann, „ich hol mir einen Kaffee! Katrin, Du kümmerst Dich um meine Angestellten!“ dann ging er mit der Empfangsdame aus der Halle.
Katrin kniete sich vor den dicken Regisseur und fragte ihn, „darf ich dem Herrn einen blasen oder wollen Sie mich ficken?“
Der langte sich mit beiden Händen an die Hose und machte sie auf, zog sie etwas herunter und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, „einfach blasen! Und zeig mir mein Sperma, bevor Du es schluckst!“.
„Gerne Herr!“ sagte Katrin unterwürfig erregt und begab sich zwischen seine dicken Schenkel um seinen kleinen Penis zu lutschen.
Es sah schon etwas komisch aus, wie dieses junge, schlanke Mädchen, vor dem Gorilla von Mann mit seinem fetten Bauch kniete und sich ihrer süßer Kopf vor und zurück bewegte!

Katrin brauchte keine fünf Minuten, bis der Regisseur aufstöhnte und sein Sperma in ihren Mund spritzte, sie behielt ihn noch etwas im Mund, bevor sie den Penis aus dem Mund nahm und dem Regisseur direkt in die Augen schaute, bevor sie ihre Lippen öffnete und ihm sein Sperma zeigte.
„Schluck“ befahl er und Katrin schluckte.
Master Carlos und Mistress Maxim kamen zurück.
Die Frisur von Mistress Maxim hatte sich etwas geändert und sah wilder aus als zuvor.
Der Tontechniker und der Kameramann sahen sichtlich enttäuscht aus, über die frühe Rückkehr der beiden.

Als Master Carlos an Katrin vorbei lief, kniete die immer noch vor dem dicken Mann und leckte dem zum Abschluss den Schwanz und die behaarten Eier sauber, im vorbei gehen sagte er nur einen kurzen Satz, „weiter geht´s, Sklavin!“.
Katrin stand sofort auf und ging schnell wieder zu der Requisite.
Die vier Männer starrten dabei bewundernd ihrem knackigen - und mittlerweile frisch verstriemten - Hintern hinterher.
Sie nahm die kleinen Vorhängeschlösser, die Master Castello auf ein Regal gelegt hatte und machte sie sich selbst wieder an ihren Lippenringen fest und verschloss sie sich so.

„Also gut, dann knie Dich wieder in die Position, in der wir aufgehört haben!“, Katrin kniete sich vor ihn, und er stellte sich so hin, wie er beim Schnitt gestanden hatte, „die Sklavin etwas nach rechts drehen!“ korrigierte er die beiden, bevor er „Action“ rief.
Master Castello machte einfach weiter, als hätte es keine Pause gegeben.
„So, dann wollen wir mal schauen, wie gut Deine Löcher gedehnt sind!“ meinte er und zog sie an ihren Haaren hoch.
Katrin schrie durch ihren geschlossenen Mund vor Schmerz.
Als sie wieder auf ihren Füßen stand, schob er sie zu einem niederen Tisch, „los, drauf und auf alle Viere!“ befahl er ihr in ruhigen Tonfall.
Katrin stieg auf den Tisch, was nicht sehr schwierig war, da er die höhe eines durchschnittlichen Wohnzimmertisches hatte.
Außer dass ein normaler Wohnzimmertisch in der Regel nicht total schwarz und mit Ketten an den Seiten verziert ist!

Und diese Ketten nutzte er nun, um die Hände und Füße von Katrin zu fesseln, so dass sie nun fest gezurrt in der Hundestellung auf dem Tisch knien musste.
Master Castello lief nun ein paar Mal um den Tisch, in der Hand eine Reitgerte, die er durch die Luft summen und auch ein paar Mal auf ihren Körper klatschen ließ!
Dabei „unterhielt“ er sich mit ihr und immer wenn sie ihm keine Antwort gab, - was ja wegen den Schlössern nicht ging -  schlug er sie mit der Gerte.

Bevor er die Gerte weg legte, gab er ihr zwei volle Dröhnungen direkt auf ihre Klitoris, was ihren Körper erbeben ließ und ihr sichtlich Mühe machte, ihren Mund geschlossen zu halten!
Denn hätte sie ihren Schmerz laut hinaus geschrien, hätte sie sich ja zwangsläufig die Ringe aus den eigenen Lippen gerissen!
Der Schmerz drückte ihr die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig konnte man in ihrem Gesicht auch unbändige Geilheit erkennen!
„So, dann wollen wir uns mal um Dein Arschloch kümmern!“ meinte er trocken, als er sich schwarze Lederhandschuhe überzog und eine Dose mit Gleitgel nahm.
Er griff mit der Rechten tief in die Dose und nahm eine gute Handvoll der durchsichtigen Gleitcreme raus, dann fing er an, langsam die Rossette von Katrin ein zu schmieren.
Sie stöhnte auf, als sie das kalte Gel auf ihrer Rossette spürte.
„Ja das gefällt Dir Du Hure, nicht wahr?“ man hörte ein „mmhm“, das man durchaus als Zustimmung werten konnte!
Er steckte ihr zwei Finger in die Rossette, sie stöhnte wieder auf.
Master Carlos machte schnell weiter, es folgte ein dritter Finger, „sehr gut gedehnt" meinte er und steckte einen vierten Finger in ihren Darm, es fehlte nun nur noch der Daumen.
„Wirklich sehr gut gedehnt!“ sagte er überrascht und ließ den Daumen folgen, nun hatte er seine ganze Hand in ihrem knackigen Po.
„Dass ich Dich die ganze Woche hab Buttplugs tragen lassen ist ja wirklich sehr erfolgreich!“ stellte er fest, seine Zuschauer wussten ja nicht, dass Katrin eigentlich nicht seine „persönliche“ Sklavin war!
Nun fing er an sie hart zu fisten, Katrin gefiel es offensichtlich, da sie ihm ihren Hintern entgegendrückte um seine Hand noch tiefer in ihrem Arsch zu spüren.
„So ein kleiner Hintern und so ein riesiges Loch!“ sprach er weiter und fing nun an, zwei Finger seiner anderen Hand in ihr Hinterteil zu stecken.
Wieder Finger um Finger.
„Ja, Du Sau, das gefällt Dir!“ kommentierte er ihr Lustvolles stöhnen, als er den vierten Finger seiner linken Hand zusätzlich zu der ganzen rechten, in ihrem Darm untergebracht hatte.
Er fistete sie nun nicht mehr mit der Faust, sondern mit aneinandergepressten Handflächen und schaffte es dabei nach einiger Zeit seinen halben Unterarm in ihr verschwinden zu lassen.

Nun wurden Katrins Lustvolle schreie aber seltener und sie stöhnte mehr in einem Gemisch aus Schmerz und Lust, was Master Carlos dazu animierte, ihre Grenzen auszuloten und seine beiden Hände immer mal wieder etwas tiefer stieß, um sie dann aber auch gleich wieder heraus zog.
So fickte er sie ein paar Minuten und als er merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, fing er an mit ihr zu spielen.
„Noch nicht! Du darfst noch nicht kommen!“ befahl er ihr, die Kamera wechselte nun zwischen Hinterteil und Gesicht, man konnte so ihre Enttäuschung über das Verbot sehen und die Anstrengung, den Orgasmus zu unterdrücken.
Er zog es immer weiter raus, geilte sie auf, fickte sie abwechselnd sehr schnell mit seinen Fäusten, links, rechts, links, rechts.
Man sah, dass Katrin verrückt wurde vor Geilheit und ihn wahrscheinlich angefleht hätte, wenn sie etwas hätte sagen können, da sie immer noch kurz davor stand, es aber trotzdem schaffte, ihn zu unterdrücken, was Master Carlos auch anerkennend feststellte.
Bis er sie endlich erlöste, „so, jetzt noch mal beide Hände und dann darfst Du kommen!“, steckte wieder beide Hände in das offen klaffende Arschloch und löste ein Beben bei Katrin aus.
Sie kam sehr heftig, spritzte sogar wie ein Mann ab und stöhnte dabei laut auf.
Als Master Carlos seine Hände aus ihrem Hintern zog, konnte man ihre Darmwände sehen, die immer noch zuckten.
Katrin war vollkommen erledigt.
Master Carlos streichelte sie nun zärtlich und lobte sie, ganz anders und viel liebenswerter, als zuvor, als er knallhart zu ihr war.

Bis der Regisseur rief, „Cut! Super Einsatz Carlos! Wird ein geiler Film!“, dann hörte er abrupt auf, „könnt ihr sie mal los binden?“ fragte er den Tontechniker, der am nächsten zu ihm Stand, „von mir aus könnt ihr sie vorher auch noch ficken, ich würde Euch aber empfehlen, ihre nasse Fotze zu nehmen, da das Arschloch etwas ausgeleiert ist!“ lachte er über seinen Witz und ging zu Madame Maxime, die ihm die Handschuhe von den Händen zog.
„Hat Ihnen die Vorstellung gefallen?“ fragte er den Reporter, „Katrin ist eine der zehn schmerzgeilsten Masofotzen, die ich kenne. Und glauben Sie mir, ich kenne viele! Das sind nicht nur 24/7 Maso´s wie Katrin, sondern auch „normale“ Frauen, die aber nicht in einem Video mitspielen wollen, die sind sogar teilweise noch krasser als sie!“
Der Reporter nickte, „ja, das kann ich mir gut vorstellen, ich habe schon einige Berichte über die Underground-Clubs geschrieben und dabei einige dieser Menschen kennen gelernt!“ dabei sah er zu, wie der Tontechniker und der Kameramann zu Katrin gingen.
Der Tontechniker machte beim gehen bereits die Hose auf und stellte sich hinter Katrin und steckte ihr seinen Schwanz in die beringte Möse um sie zu ficken.
Master Carlos und der Reporter unterhielten sich noch eine Weile über diese Underground Clubs, während der Tontechniker und der Kameramann Katrin fickten.
Als die beiden in ihr abgespritzt hatten, machten sie sie los und schickten sie in die Dusche, Madame Maxime bekleidete sie dabei.
Nach einer halben Stunde kam sie wieder fertig angezogen zurück zu ihm.

„Und wie hat Ihnen der Dreh gefallen? Wenn Sie wollen, können wir zu Hause die anderen Teile mit mir als Hauptdarstellerin anschauen, ich bekomme alle Filme, in denen ich mitspiele als DVD!“ sagte sie gut gelaunt, was den Reporter wenig überraschte, nachdem er sie jetzt kannte.
Ihr hatte die Behandlung offensichtlich gut gefallen.
„Können wir gehen?“ fragte Christian die hübsche Masochistin, „ja, können wir! Ich lade Sie auch zum Essen ein, ich hab von Madame Maxime einen fünfziger bekommen!“ grinste sie.
Sie gingen in ein Restaurant, Katrin fiel natürlich auf wie ein bunter Hund, noch dazu mit einem älteren Begleiter.

Danach gingen sie wieder in die Bar, die Nachmittags um vier eigentlich noch gar nicht geöffnet war und nach altem Zigarettenrauch und abgestandenem Alkohol stank.
Katrin machte die Lichter an zeigte dem Reporter mit dem Finger auf den Platz von gestern, „Was wollen Sie denn trinken?“, „eine Cola bitte!“.
Dann ging sie hinter die Bar machte die Cola, brachte sich auch eine mit und ging dann noch einmal zur Bar und nahm sich ihren Barhocker mit den Dildos mit, sie stellte ihn wieder an den selben Platz wie gestern.
„Was dagegen, wenn ich mich ausziehe?“ grinste sie, die Frage war nur rhetorisch gemeint, da sie gleich damit anfing und dann nackt vor ihm stand.
„Die Fernbedienung kennen Sie ja, die dürfen Sie jederzeit benutzen, genauso wie gestern!!“ erklärte sie ihm und reichte ihn die Fernbedienung, dann setzte sie sich wieder langsam auf die beiden Vibratoren auf dem Stuhl, die wie Stalagmiten aus dem Stuhl zu wachsen schienen.
Ihre beiden Löcher waren durch die Session zuvor bereits gut eingeschmiert und gedehnt und so setzte sie sich mit einem lustvollen Seufzen mit ihrem ganzen Gewicht drauf, als wären sie gar nicht da.

„Also, wo waren wir?“ fragte sie nachdenklich, der Reporter half ihr dabei, er kramte seinen Kassettenrekorder und seinen Notizzettel hervor und blätterte ein paar Seiten zurück, „Du hattest jede Menge Ketten an Deinem beringten Körper,“ er lehnte sich zurück und las vor „also, Abdul hat Dir eine Kette um den Bauch gemacht und zwar von einem Bauchnabelpiercing zum anderen.
Eine Kette hat er Dir von Deinem Klitring zwischen den Beinen hindurch gezogen und am Rücken an der Bauchkette befestigt, damit Du den 11 cm dicken Buttplug nicht mehr ohne Schlüssel und fremde Hilfe raus nehmen kannst! Außerdem war die Kette stark gespannt, so dass Deine Klit unter Spannung stand!“ Katrin wurde von der Erzählung schon wieder ganz erregt und bewegte sich etwas um die Vibratoren in ihren Löchern zu spüren!
„Danach kamen auch noch Deine Schamlippen dran, Abdul machte Dir eine Kette am vorderen Piercingring fest und zog sie dann um die Oberschenkel zum hinteren Piercingring, die Kette war natürlich auch wieder sehr kurz und Deine Schamlippen wurden stark gespannt, so dass Deine Fotze sehr weit offen stand und Du bei jedem Schritt die Kette gespürt hast!“ der Reporter blätterte um, überlegte laut „hm, ja, da. Deine Titten.“ und machte weiter, „als nächstes hat er Dir eine sehr kurze Kette um den Hals gelegt und die Enden an Deinen Nippelringen fest gemacht, so dass auch Deine Nippel extrem gespannt waren, sozusagen als BH Ersatz!“ der Reporte lachte über seinen Witz, „So hat er Dich dann zu Fatma geschickt, die von Dir verlangt hat, dass Du den Buttplug, die Ketten und die Schlösser über Nacht an Deinem Körper lässt und am nächsten Tag so in die Schule gehst. Warte,“ er blätterte eine Seite um, überlegte, blätterte wieder zurück und machte weiter, „Du solltest dabei auch noch die High Heels tragen, die ebenso mit einem Schloss versehen sind und Du daher nicht ohne Fatma öffnen konntest!“
Katrin nickte und erzählte ihre Geschichte weiter,

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