XVIII
Am nächsten Abend, der Tag über war schrecklich, ich war dank dem Klitrohr dauernd hoch Geil und konnte nichts dagegen tun - traf ich mich um 20 Uhr mit Fatma im Enchilada in der Gabelsbergerstraße, dort aßen wir zwei.
Und unterhielten uns, Fatma wollte ganz genau wissen, wie das Klitrohr sich so anfühlt und ob es Geil ist, es zu tragen.
„Wenn ich einen Piercingloch in der Klit hätte, würde ich mir so etwas auch hin machen! Ich finde das voll Geil irgendwie! Ich bin froh, dass ich es wenigstens an Dir ausprobieren kann!“ meinte sie ehrlich und lächelte dabei, „aber das wäre fast ein Grund, mich piercen zu lassen!“.
Sie war sehr ehrlich an dem Abend, gegen 21 Uhr kam dann auch Ahmed und Ben, Ahmed sagte „Hallo“ zu seiner Schwester und drückte mir einen Zungenkuss in den Hals, während seine Hände auf Erkundungstour zwischen meinen Beinen ging.
Ich hatte nur ein schwarzes, kurzes Kleid an und High Heels, mehr nicht, von daher war es für ihn ganz einfach.
Er spielte an meinen Ringen, „Dauergeil, was?“ ich war natürlich schon wieder Feucht, das war bald ein Permanentzustand und keine Ausnahme mehr.
Dann fing er an, mit Daumen und Zeigefinger an meinem Glasrohr zu spielen, was mich aufstöhnen ließ, er griff mit seiner anderen Hand fest in meine Haare und zog mir den Kopf in den Nacken, „ja, das gefällt meiner devoten Schlampe!“
Ben stand daneben und grinste, während ein paar Gäste schon komisch schauten.
Sie hatten ihm wohl schon alles erzählt, da er keineswegs geschockt war.
Als Ahmed mich los ließ und sich an den Tisch setzte, kam auch er zu mir.
Dieses Mal gab es keine Begrüßungsküssen, sondern er tat das gleiche wie Ahmed, stellte sich zwischen meine Schenkel und gab mir einen Kuss auf den Mund, aber nicht so fordernd wie Ahmed, sondern sehr zärtlich!
Seine Hände streichelten meine Schenkel, strichen den Stoff des Kleides nach oben und wanderten langsam immer näher an meine Fotze.
Ich bekam Gänsehaut und musste leise stöhnen, ich fing nun an, meine Zunge zu benutzen und versuchte mit ihr in seinen Mund zu gelangen, aber zu meinem Bedauern blockte er ab und drehte seinen Kopf weg.
Leise flüsterte er mir ins Ohr, „das hast Du Dir nicht verdient Schlampe! Ich hab Deine Videos gesehen, ich weiß, was für eine Du bist! Und wegen dem hast Du mit mir Schluss gemacht!“
Es tat weh, diese Worte von Ben zu hören, ich wusste von seiner Schwester, dass er eine verdammt harte Zeit hatte und damals im Liebeskummer ertrank!
Ich hätte mich ja gerne entschuldigt, aber ich dachte mir, das hätte es für uns beide nur schwerer gemacht!
Er griff mir nun direkt an meine gepiercte Muschi, packte das Vorhängeschloss am Ende des Klitröhrchens und zog leicht daran.
Meine Klitoris war ja eh schon zum Zerreißen gespannt und das machte es nicht besser!
„Bitte Ben, bitte nicht mehr!“ flehte ich ihn an und schaute ihm direkt in seine wunderschönen grünen Augen, er sagte nichts mehr, ließ los und drehte sich zu Fatma und Ahmed, „Sekt?“ fragte er die beiden und die nickten begeistert.
Fatma trug zwar immer ihr langes Kleid und Kopftuch, aber wenn ihre Eltern es nicht mit bekamen, benahm sie sich vollkommen anders und trank auch gerne mal etwas!
Ben holte eine Flasche und wir stießen auf die „Masofotze“ also mich an.
Als die Rechnung kam, schob Fatma sie einfach zu mir, etwas über 90 Euro, ich musste mit Karte bezahlen, da ich so viel Bargeld gar nicht dabei hatte!
Gegen 22.15 Uhr gingen wir dann ins Kino.
„Snow White and the Huntsman“, ich durfte alle einladen und dann für jeden einen Becher Cola und eine Tüte Popcorn holen, drei Cola, drei Popcorn, nichts für mich!
Letzte Reihe, ich durfte mich zwischen Ahmed und Ben setzen, Fatma erklärte mir noch kurz die Regeln, „also, in einer viertel Stunde nachdem der Film angefangen hat, bist Du Nackt! Bis kurz vor Schluss sind keine Klamotten mehr erlaubt! Du wirst jeden von uns in dieser Zeit befriedigen, mit Händen oder Mund! Wenn einer der beiden aber in Deiner Hand abspritzt, dann leckst Du die Soße vom Boden auf!“ und der schaute wirklich furchtbar dreckig aus, der Boden war übersät mit Popcorn!
Ich schaute nach rechts und links, ich sah 8 Sitze rechts von uns einen ca. 25 jährigen, der gerade noch so in den Kino sitz passte und seinen dünnen Kompagnon neben ihm vollkommen verdeckte! Das gute dabei war, dass er durch seine Leibesfülle alle anderen verdeckte!
Wir saßen relativ weit links und ich hoffte, dass niemand mehr kommen würde und sich auf die freien Plätze setzen würde!
Da es unter der Woche war, war tatsächlich sehr wenig los und als der Film anfing saßen vielleicht 30 Personen im Kino, in unsere Reihe hatten sich nur die zwei Nerds.
Ich wartete die Anfangssequenz ab, als alle Namen der Schauspieler durch war, zog ich mir mein Kleid über den Kopf und legte es seitlich neben mich, so dass ich es jederzeit wieder schnappen konnte und schnell überstreifen konnte!
Aber Ahmed hatte sich das wohl schon gedacht, er nahm es und reichte es an Fatma weiter, die es außerhalb meiner Reichweite legte!
So saß ich nun vollkommen nackt in meinem Kinosessel, Ahmed und Ben hatten sich schon ihre Hosenläden geöffnet und ihre Schwänze herausgeholt.
Ich fasste mit beiden Händen rüber und wichste sie, im Gegenzug fingen die beiden ebenfalls an, mich abzugreifen, spielten mit meinen Ringen und vor allem meinem Plexiglasrohr, das meine Klit einschloss!
Fatma flüsterte auf einmal, „hey, ich will auch mal! Schick sie mal rüber, ich will ihre Zunge!“, die beiden hörten auf und ich ging runter auf die Knie und grabbelte zu Fatma.
Sie hob ihr langes Kleid an, spreizte ihre Beine und genoss meine Zunge.
Nach einer Ewigkeit kam sie, ich spürte und hörte, wie sie ihren Orgasmus unterdrücken musste, den sie am liebsten raus geschrien hätte!
Ich setzte mich zurück auf meinen Platz und begann wieder von vorne die beiden zu wichsen, ich wollte sie nur hart machen und dann auf die Knie gehen um die beiden Schwänze zu blasen und sie so in meinem Mund abspritzen zu lassen!
Ahmed war meine Behandlung schon gewohnt, aber Ben spritzte auf einmal eine riesige Ladung ab, obwohl er nur halb Steif war!
Er hatte wohl schon lange keinen Sex mehr, da er recht weit spritzte, ich erschrak und schaute mit aufgerissenen Augen zu Ahmed.
Der blickte es gar nicht, was ich wollte, als er Ben so versunken im Sessel saß, dann grinste er.
„Stehst wohl drauf die Soße vom Boden zu lecken! Du leckst alles schön sauber, wenn ich irgendwo noch was finde, mach ich Dir das sechs Zentimeter Klitrohr an Deine Klit! Klar?“ ich nickte erschrocken, sechs Zentimeter waren unmöglich!
Ich spürte das fünf Zentimeter Rohr ja immer noch jede Sekunde, so als wäre es mir erst vor ein paar Minuten gesetzt worden!
Neben Ahmed hörte ich Fatmas leise Stimme, „und da Du keine Popcorn bekommen hast, darfst Du alle Popcorn vor unseren Sitzen aufessen! Wenn ich nachher noch eine finde, ist was los!“
Ich schaute unauffällig nach rechts, aber der dicke Nerd und sein Freund stierten auf die Leinwand, also rutschte ich auf die Knie und schaute nach dem Sperma.
Auf der Rückseite des Vordersitzes war eine Ladung, Ben machte etwas Platz, so dass ich an den Sitz kam und es weg lecken konnte.
Dann kümmerte ich mich um den Teppichboden.
Seine Sahne hing in dicken Klumpen auf dem Boden, zwischen Unmengen Popcorn.
Ich fing an das Popcorn mit meinen Händen einzusammeln, als ich Ben´s Stimme hörte, „hey, Du darfst nur den Mund benutzen! Keine Hände!“ ich schaute zu Ben hoch, er grinste mich gehässig an und ich nickte, leise antwortete ich, „ja Herr!“ und fing an mit meinem Mund und der Zunge den Boden zu säubern!
Das Popcorn mit der Zunge einzusammeln ging ja noch, aber das Sperma aus dem Teppich zu lecken war wirklich ekelhaft...und erschreckenderweise Geil!
Ich arbeitet mich von meinem Sitz nach links zu Ahmed und zu Fatmas Sitz vor und dann zurück zu Ben, einsammeln kauen, zwischendrin Sperma vom Teppich lecken.
Auf einmal sah ich zwei Sitze neben Ben weiter Füße stehen und schaute nach oben.
Der Dicke, der zuvor 8-9 Sitze entfernt gesessen hatte, hatte sich umgesetzt und sich näher zu uns gesetzt, ich hob meinen Kopf und schaute nach oben.
Er schaute nicht mehr auf die Kinoleinwand, sondern direkt auf mich.
Daneben sah ich den Kopf seines dünnen Freundes, der ebenfalls näher gekommen war.
Die Hand des Dicken hatte er in seiner Hose vergraben und machte dort eindeutige Bewegungen.
Ben fiel wohl auf, dass ich mich nicht mehr bewegte und schaute herunter zu mir, sah meinen Blick und drehte seinen Kopf in meine Blickrichtung.
Er sah dem Typen kurz zu, wie er sich bei meinem Anblick die Stange polierte und flüsterte dann in seine Richtung, „Hey! Psst“ Hey Du!“ er reagierte erst nicht, oder wollte vielleicht auch nicht reagieren.
Ben wurde etwas lauter und der Dicke nahm seine Hand erschrocken aus der Hose und schaute schüchtern zu ihm, „ja?“ fragte er zögernd, wie ein Kind, das beim Stehlen erwischt wurde.
Sein Freund hatte die Masse des dicken genutzt und sich hinter ihm versteckt.
„Soll sie Dir einen blasen?“, er schaute nun ganz irritiert, während ich erschrak, „äh, w-w-w-ie b-bitte?“, „soll Dir die Sklavin da einen blasen?“, ihm verschlug es die Sprache und er nickte mit offenem Mund!
Ben zischte mich an, „Du hast gehört Schlampe? Geh rüber und lutsch ihm den Schwanz! Das gefällt Dir Hure doch, nicht wahr? Du wolltest mich nicht? Für so etwas wie das hier?“ er zeigte auf den Boden und dann zu dem Fettwanst, „los jetzt!“.
Ich schaute ihn an, ich zeigte ihm nicht, dass ich das Ekelhaft fand, hier den Boden sauber zu lecken oder dem hässlichen Typen einen zu blasen!
Als Sklavin hatte ich nicht das Recht zu bestimmen, wer attraktiv ist. Wenn mein Herr oder meine Herrin mir sagt, wen oder was ich ficken soll, dann habe ich das als Sklavin zu tun und nicht zu denken oder zu beurteilen!
Also nickte ich ihm nur zu und antwortete ihm „ja Herr Ben!“ und grabbelte nackt, auf allen Vieren mit einem Glasrohr über der Klitoris über den Kinoboden zu dem dicken Mann.
Ich musste mich zwischen seine Schenkel Klemmen und ihm den Hosenstall öffnen.
Sein Freund hatte den Mund weit aufgesperrt und schaute mir ungläubig dabei zu. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er seine Hand zwischen den Beinen liegen hatte.
Sein Penis war sehr klein und wurde auch nicht hart, als ich ihn in den Mund nahm, er stöhnte aber so laut auf, dass ich Angst hatte, dass man ihn hören konnte und einer der anderen Zuschauer auf uns Aufmerksam werden würde.
Ich blies ihn halb hart und wichste ihn dann.
Er brauchte nicht lange und spritzte ab, als ich es spürte nahm ich ihn sofort wieder in den Mund und schluckte seine Sahne.
Ich leckte den Rest, den ich auf der Hand hatte ab, säuberte mit meinem Mund seinen Penis und fragte ihn dann, „waren Sie zufrieden mit mir?“ er nickte sprachlos und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen.
So blieb er liegen und genoss seinen Orgasmus.
Ich ging wieder zurück zu Ben, „Auftrag ausgeführt Herr!“ sagte ich trotzig zu ihm, er wollte mir eine auswischen und hatte mich nur noch Geiler gemacht als zuvor.
Er verstand das ganze wohl noch nicht so ganz, umso gemeiner, hinterhältiger er zu mir war, umso Geiler machte er mich damit.
Ich wollte doch, dass man mich wie ein Stück Fickfleisch mit drei Löchern behandelte...und nun tat er es, auch wenn er es wohl eher unbewusst machte!
Nun durfte ich noch Ahmeds Penis lutschen, er packte dabei meinen Kopf und fickte meinen Mund, als er kam, spritzte er mir nicht in den Mund, sondern alles über meine Gesicht und meine schwarzen Haare.
„Lass das so! Sieht gut aus!“ flüsterte Ahmed, das weiße Sperma in meinen schwarzen Haaren musste auffällig sein wie Kerzenschein in einer Mondlosen Nacht!
Ich durfte ihm noch etwas die Eier lecken, bevor Ben dasselbe auch wollte.
Von dem Film bekam ich gar nichts mit!
Als der Abspann anfing, gab mir Fatma wieder mein Kleid zurück ich zog es über und wir warteten bis die Lichter wieder angingen.
Der Dicke setzte sich dabei neben Ben, sein Freund traute sich wohl nicht mit und blieb sitzen, „äh Hallo!“ sagte er etwas schüchtern, Ben blieb voll cool, „und hat´s Dir gefallen?“, der Dicke schaute ihn an, er hatte fettige Haare und ein schlechtes Gebiss, zwei seiner oberen Zähne fehlten.
„Meinen Sie den Film?“, Ben lachte laut auf, „Du, bist lustig! Nein, ich meinte, wie es Dir gefallen hat, dass Dir die Schlampe einen geblasen hat und Dein Sperma dann auch noch geschluckt hat?!“
Er fing an zu stottern, „j-j-j-a-a, d-d-das war s-s-super!“, „na siehste, geht doch!“ meinte Fatma, „wenn Du willst, kannst Du sie ja mal fragen, ob sie mit Dir ausgehen will! Morgen Abend hätte sie nämlich noch Zeit!“ grinste sie mich frech an.
Der Dicke schaute zu mir und überlegte, Ben ermutigte ihn, „na los, frag sie! Ich hab das Gefühl, dass sie ja sagen wird!“, er stierte regelrecht durch mich durch, als er ganz leise fragte, „würdest Du mit mir ausgehen?“.
Ich kannte meine Aufgabe, natürlich würde ich freiwillig niemals mit einem solch unattraktiven und dicken Mann ausgehen, aber Fatma hat mir ja schon indirekt klar gemacht, dass ich mich morgen Abend mit ihm treffen sollte, also spielte ich wie gewünscht mit!
„Ja natürlich würde ich das! Sehr gerne sogar! Wie wäre es mit morgen Abend?“, der Mann lächelte.
Ben ging mit ihm raus, wir trafen uns 10 Minuten später am Auto von Ahmed, „hab ihm Deine Handy Nummer gegeben und noch ein paar Tipps für morgen! Ich glaube, es wird Dir sehr gefallen!“ er grinste dabei gehässig und ich wusste, dass er damit meinte, dass es nur meinen Herren gefallen würde und nicht mir!
„So, einsteigen!“ gab Ahmed den Befehl und ich ahnte schon, dass ich wieder in den Kofferraum seines 3er BMWs steigen musste, so wie ich schon her gekommen war!
Fatma ging hinter mich, „zieh dich aus!“ befahl sie mir, ich war nicht verwundert, sondern schaute mich nur um, ob jemand in der Nähe war, der es hätte sehen können und stellte fest, dass der Parkplatz recht leer war.
Ahmed hatte beim Kommen schon in die hintere Ecke geparkt, da ich ja bereits beim her fahren nackt im Kofferraum lag.
Ich zog mich aus, warf die Klamotten in den Kofferraum und legte meine Hände auf den Rücken und drehte ihn in Richtung Fatma, die nahm meine Hände und fesselte sie mit Handschellen hinter meinem Rücken, dann stieß mich in den Kofferraum.
Der Kofferraumdeckel schloss sich über mir und es wurde dunkel.