XIX.
Der nächste Tag war endlich Ferien und ich konnte ausschlafen.
Ahmed hatte mich gestern Abend nach Hause gefahren und mich drei Häuser vor meinem Elternhaus aus dem Kofferraum gelassen, die Handschellen aufgemacht und meine Klamotten auf die Straße geworfen, von wo ich sie schnell aufhob, anzog und nach Hause rannte.
Als ich am nächsten Morgen gegen 10 Uhr aufwachte schmerzten meine Glieder, ich nahm mein Handy und hatte eine WA im „Schlampen“ Chat, den Ben für mich eingerichtet hatte.
Ich, Ahmed, Steffi, Ebru, Ben und Fatma konnten nun mitlesen.
Fatma schrieb, „geiler Abend Sklavin! Hoffe Du bist heute fit für den hübschen Mann aus dem Kino! :-)“ , Ben schrieb, „hab gestern noch mit ihm gemailt und ihm die Regeln erklärt! Er freut sich auf die Spermaschlampe ;-)!“ dabei schrieben auch Ahmed, Ebru und Steffi, wobei Steffi und Ebru erklärt wurde, was gestern Abend im Kino passiert war und dass sie mich dabei einem Fremden im Kino versprochen hatte, der unheimlich dick war!
Die beiden fanden das Klasse und wünschten mir ebenfalls viel Spaß...mit vielen Smileys dabei!
Eine halbe Stunde später bekam ich eine Nachricht von einer fremden Handynummer,
„hallo Sklavin! War gestern echt geil mit Dir! Wann hast Du heute Zeit für mich? Ich würde gerne mit Dir essen gehen! Gruß Kevin“.
Ich wusste, was ich zu tun hatte und antwortete ihm,
„Hallo Kevin, ja, ich fand es gestern Abend auch sehr Geil! Wo sollen wir und treffen? Wann und was soll ich für den Herrn anziehen?“ fragte ich ihn.
„Du bist ja echt der Hammer!! Wir treffen uns um 18 Uhr im Tantris in Schwabing. Sexy Kleid, High Heels, sonst nichts! Machst Du das?“
„Gerne Herr!“ antwortete ich ihm und Berichtete in unserem neuen Chat von der Nachricht von Kevin, worüber sich alle freuten und morgen einen ausführlichen Bericht von dem Abend erwarteten!
„Kevin meint, sein Freund war gestern enttäuscht, dass Du Dich nicht um ihn gekümmert hast! Das wirst Du heute Abend natürlich nachholen! Die beiden dürfen mir Dir alles machen was sie wollen! @Fatma, das ist doch Ok für Dich? Sie haben uns auch noch einen Vorschlag zu machen, aber da mach ich einen neuen Chat, für Katrins soll es eine Überraschung werden!“ schrieb Ben,
„ja Herr Ben! Sehr gerne! Ich freue mich schon!“ ich übertrieb es bei Ben gerne etwas und hoffte, er würde meinen Sarkasmus dabei nicht erkennen!
Also auch noch den dünnen Nerd. Juhu.
Dank dem Rohr über meiner Klit konnte ich keine Jeans anziehen und trug daher einen Rock, dummerweise konnte man in meinem Schritt sehen, dass irgendetwas nicht stimmte, da das lange Rohr gegen den dünnen Stoff drückte!
Meine Mutter und mein Vater waren arbeiten und meine Schwester hatte noch Schule, also war ich alleine und haute mir eine Pizza Salami in den Backofen.
Ich war unheimlich Geil und nahm - ohne Befehl - einen 4 cm Plug, den ich mir in den Hintern stopfte und nahm mir vor, ihn dort die nächsten 5 Stunden zu lassen!
Als ich mit dem Essen fertig war, ging ich etwas spazieren...es erregte mich, dass niemand wusste, dass ich drunter nichts trug, und dabei auch noch ein fest verschlossenes Plexiglasröhrchen über der Klit und einen dicken Plug im Arsch trug.
Grüßte dabei meine Nachbarn ganz nett und unterhielt mich zwei Straßen weiter mit einer Bekannten meiner Mutter über die Gartenarbeit...wenn die wüsste, dachte ich mir nur dauernd dabei und spürte, dass mir der Geilsaft die Beine hinab floss und hoffte, dass man das nicht sehen konnte!
Vielleicht sah sie ja sogar, dass zwischen meinem Schritt ein Rohr durch das Kleid drückte...
Um 16 Uhr fing ich an, mich zu duschen und mich zu richten, schminken, Frisur hoch stecken, dick Lippenstift um meinen Schmollmund zu betonen und ein schwarzes Kleid, sexy, aber für das Tantris perfekt.
Ich wunderte mich, dass ein Nerd in ein solch feines Lokal ging!
Mit der Bahn fuhr ich nach Schwabing und war 10 Minuten vor 18 Uhr dort.
Kevin wartete bereits und ich begrüßte ihn wie einen alten Freund und tat so, als würde ich mich freuen.
Kevin war wie ausgewechselt, während er gestern noch sehr schüchtern war, war er jetzt sehr selbstsicher und fasste mir wie selbstverständlich an meinen Hintern, als er mich zum Eingang führte.
Wir gingen rein, die Empfangsdame ließ sich nichts anmerken und auch der Kellner, der uns zum Platz begleitete benahm sich normal.
Dann kam es mir, in solch feinen Restaurants war es vollkommen normal, dass unattraktive Damen und Herren mit viel Kohle, hübsche und junge Partner hatten.
Wenn es gut lief, hielten sie mich nur für eine Geliebte eines reichen Nerds, im schlimmsten Fall dachten sie, ich wäre eine
„Escort Dame“ also eine Hure, die der Mann für ein paar Stunden angemietet hatte!
Was mich schon wieder erregte!
Wir bekamen die Karten und die Bedienung ging wieder, als Kevin ganz ruhig mit einem Lächeln im Gesicht sagte, „hatte gestern noch ein längeres Gespräch mit Deinem Exfreund. Er hat mir ja einiges über Dich erzählt!“, so etwas hatte ich schon erwartet, „stimmt das wirklich?“ fragte er mich.
Mit ruhiger Stimme antwortete ich ihm, „Ich weiß ja nicht, was er Dir genau erzählt hat. Aber wenn er Dir erzählt hat, dass ich eine von Natur aus, devot, submissiv, masochistisch und bisexuelle Sexsklavin bin, dann stimmt das!“.
Er grinste erfreut, „und wie kam es dazu?“, ich überlegte kurz, dann erzählte ich ihm,
„Ich war es eigentlich schon immer, quasi von Geburt an....meine ersten Fantasien waren schon so... Schmerz war immer auch Lust..und ich habe es so gefühlt durch verwirrende Jahre hindurch, in denen ich Fickstück für viele war, hab ich sehr früh die ersten realen Erfahrungen machen müssen/dürfen/wollen.
Und nun mit 18 habe ich dann ein Halsband angenommen und zwar ganz und gar und war dann endlich "frei" das leben zu dürfen was ich immer war und sein will...die gehorsame Sklavin von Männern und Frauen, die weit über mir stehen...so wie ich es will und empfinde...ich bin dagegen nur ein Nichts, geboren um zu dienen!“
In dem Moment kam die Bedienung und nahm unsere Getränkebestellung auf, Kevin bestellte auch gleich das Essen - für uns beide.
„Eine Flasche Pio Cesare Barolo und dazu nehmen wir das Menü 3 mit Hummer und Salat zur Vorspeise, Medaillon vom Milchkalbsrücken und zum Nachtisch den Mohr im Hemd!“
Als die Bedienung wieder ging, erzählte ich weiter,
„Ich bin eine (Sex-)Sklavin. Ich spiele es nicht, ich lebe es. Die Schwester meines Freundes Ahmed...“ ich überlegte kurz, war er nun noch mein Freund? Oder nicht? Aber er hat selbst gesagt, dass er nun mit Steffi zusammen ist, also wohl nicht.
„äh, ich meinte mein anderer Exfreund Ahmed! Seine Schwester hat es zuerst erkannt, was ich in Wirklichkeit bin! Und es kamen dann auch noch andere Herrinnen und Herren wie die Familie meines Piercers, Ahmed mein erster Ex und seine neue Freundin Stefanie, Ben mein erster Freund und nun ja, nun auch Sie!“ ich Siezte ihn bewusst, „alle haben/sollen/dürfen die absolute Kontrolle über mich haben! Ich diene allen freiwillig und schulde allen ganz und gar Gehorsam!
Fatma ist meine Besitzerin und ich bin ihr Eigentum und ja, ich weiß was ich da gerade sage...genau das ist es was ich will! Ich weiß noch nicht, wohin es führen wird, aber ich vertraue da voll auf meine Herrin Fatma.
Was ihr Wunsch ist, ist mein Befehl!“
Er nickte verständnisvoll, gestern hätte er wahrscheinlich nur gesabbert, aber heute war er relaxt.
Ben musste ihm wohl einiges erzählt haben.
Das war nicht ganz so gut für mich, wenn er wusste, zu was ich alles bereit war, würde er die Latte wohl recht hoch setzen...da war es mit etwas Fesseln und ficken nicht getan.
Die Bedienung brachte uns die Flasche Wein, schenkte Kevin einen Schluck ein, der so tat als probiere er und nickte dann.
Ich ließ mir meine Gedanken nicht anmerken, sondern erzählte weiter, sobald die Bedienung wieder ein paar Meter weit weg war:
„Ich bin darin ausgebildet, nun seit fast 2 Monaten mit Halsband, in allen Öffnungen GANZ nutzbar zu sein..und habe Erfahrungen in GB, DP,SM und BDSM was den Lustschmerz und die Belastbarkeit betrifft, Bondage und ich kenne Petplay und Total Power Exchange...ich liebe es erniedrigt und reduziert zu werden zu werden (ja das klingt krass, aber ich WILL nicht drum rum reden) bis in eine Tiefe, die mich zu einem Tier meines HERREN oder Nutzers macht und mich rechtlos macht, wie ich es will, und es ersetzt irgendwie "Frau" zu sein und sein zu müssen-All das in der Öffentlichkeit und vor "Publikum" zu tun habe ich in der letzten Zeit auch so sehr lieben gelernt und lerne gerade jeden Tag eine Menge dazu!
Ich bin deshalb auch hier, um Erfahrungen sammeln zu dürfen, so wie es mir befohlen wurde!
Ich darf nicht mehr selbst entscheiden, mit wem ich Sex haben will, sondern ich darf nur Sex haben, mit denjenigen, die mir meine Herren erlauben!
Heimlich fremdficken, - selbst und gerade, wenn es mich noch so reizt, würde ich nie tun...und ich werde gehorchen.. denn meine absolute Dienstbarkeit und Gehorsam unterscheiden mich als sklavisches Ficktier meiner Herrin von einer herrenlosen Fickhure, die man am Tresen jeder miesen Bar oder Kneipe aufreißen kann. Und ich kenne den Unterschied, weil ich genauso ein besoffener Klo-Fick selber mal war... .
Ich war sehr flexibel in meiner Partnerwahl! Jeder Typ, der mir gefiel durfte mal ran! Naja, aber das ist ja jetzt vorbei!“ grinste ich ihn an, wohl wissend, dass ich ja jetzt noch perverser war!
„Du würdest also alles machen, was von Dir verlangt wird? ALLES?“
Von dem ganzen erzählen war ich schon wieder unheimlich Geil geworden, und ich war mir sicher, dass mein dünnes Kleid bestimmt schon einen dunklen Fleck von der Nässe besaß.
Mein Verstand war ausgeschaltet, meine Geilheit hatte mein Hirn gefressen und ich antwortete ihm, „ALLES, Herr, ALLES was meine Herren von mir wollen!“
Er grinste, „wenn ich von Dir verlange, zieh Dein Kleid aus, dann würdest Du das tun?“
Ich schaute mich um, es wäre unheimlich peinlich, da ich mit meinen Eltern schon ein paar Mal hier war und wir bestimmt wieder hier her kommen würden!
Ich sagte ganz leise, „ja, dann würde ich das tun!“
Er nickte, „nein, so unfair bin ich nicht! Aber mach Dir nicht so viel Hoffnung, ich hab mit Fatma einen geilen Deal ausgehandelt, das wird Dir bestimmt gefallen!“ lächelte er, „es hat ihr so gut gefallen, dass sie sogar ein paar Vorschläge für Dich gemacht hat!“
Ich war unheimlich Neugierig, was er mit Fatma ausgemacht hatte und es fiel mir schwer, nicht zu fragen...und ich wusste genau, das er das wollte.
Ich blieb stark, auch als der erste Gang kam.
Hummer und Salat, es war sehr lecker!
Gegen 20 Uhr kam der Nachtisch, Kevin bezahlte wir gingen raus.
Das Lokal hatte sich gut gefüllt und einige Gäste schauten uns hinterher und vermuteten bestimmt, dass ich eine Escort Dame sein müsste, die sich hier mit einem Kunden getroffen hatte!
Ich wusste nicht, wohin Kevin mit mir wollte, oder was er vorhatte.
Mit der Bahn fuhren wir fuhren zur Ludwig-Maximilians-Uni, logischerweise war diese um diese Uhrzeit schon geschlossen und ich dachte, er wollte nur etwas spazieren gehen!
Aber Kevin ging zu einer Seitentüre der Uni, zog einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete sie.
„Wenn man seit 8 Semestern studiert, kennt man sich sehr gut aus!“ erklärte er, als er meinen fragenden Blick sah, „komm, die anderen warten schon auf Dich!“
Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (19)
ingtar
4 January 2025