Mind Control

Kapitel 6

Der Teufel und Mrs. Fisher

An der Haustür klopfte jemand. Ich versteifte mich bei dem Geräusch – jetzt war die Zeit, in der ich Besucher erwartete, willkommene und unwillkommene. Sandra keuchte, aus ich mich von ihr löste, aber sie hatte alles aus sich herausgeschrien. Sie versuchte nicht einmal, sich zu wehren, als ich sie mit geübten Bewegungen knebelte.

Kapitel 5

Invasion zu Hause

Ich wählte das Haus, weil das Garagentor offen stand und so unser Wagen am schnellsten versteckt werden konnte. Natürlich spielte auch die Tatsache eine Rolle, dass das Haus am Rand der Siedlung stand. Es war fast halb acht Uhr morgens, keine günstige Zeit, aber mit dem Auto schließlich hierher zu kommen, hatte die ganze Nacht gedauert. Bisher hatte ich Glück gehabt, denn

die Straßen waren noch leer, in ein paar Minuten würde sich das sicher ändern. Ich musste mich also beeilen und fuhr in die Garage.

Kapitel 4

Chaos in Manhattan

Auf dem Highway konnte ich mich etwas entspannen. Ironischerweise ist, wenn du dich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hältst, auf der Interstate die Gefahr geringer, dass du herausgewunken wirst, als auf einer Seitenstraße. Autobahnstreifen und Bundespolizei haben auf den großen Straßen keine Schwierigkeiten, ihre Quoten zu erfüllen, weshalb Stichprobenkontrollen weniger häufig sind.

Kapitel 3

Neue Anfänge und lose Enden

Am nächsten Morgen wachte ich ausgeruht auf. Ich war mit einer Idee ins Bett gegangen, die sich über Nacht zu einem vollständigen Plan ausgewachsen hatte.

Kapitel 2

Das Treffen mit Doc

Stell dir Richard Attenborough vor mit Texasbräune und blauen Augen, die manchmal als Laserskalpell gelten konnten. Das ist Doc. Wie gewöhnlich war er im Wohnzimmer und saß in dem massiven, braunen Ledersessel, der aussah, als stamme er aus einem Männerclub, mit irgendeiner Zeitschrift auf dem Schoß. Von mir aus konnte ich die auf dem Kopf stehende Grafik eines Gehirns auf einer Seite erkennen.

»Du solltest sie in den Kühlschrank stellen.« sagte ich und gab ihm die Dosen.

Kapitel 1

Trampen in die Sklaverei

Chapter 6  "The Devil and Ms Fisher"
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Someone knocked on the door.  I stiffened at the noise -- now was the
prime time for visitors, both expected and unexpected.  Sandra gasped
as I moved off her, but she was all screamed out.  She didn't even try
to resist as I gagged her with a practiced motion.

Chapter 5  "Home Invasion"
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I chose the house because the garage doors were open and it offered
the quickest way to get the car under cover.  Of course the fact it
was near the edge of town helped, too.  It was almost 7:30 am, one of
the worst possible times, but getting the car to come even this far
had taken all night.  I'd lucked out because the streets were still
empty -- another couple of minutes and I'd have been screwed.
Realizing I'd have to be quick, I drove into the garage.

Chapter 2  "Meeting Doc"
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Imagine Richard Attenborough with a Texas tan and blue eyes that could
do fairly well as laser scalpels.  That's Doc.  As usual, he was in
the living room, sitting in this massive brown leather chair that
looked like it should've been in a men's club, with a journal of some
kind open on his lap.  From my position, I could see an upside-down
graphic of a brain on one page.  "You should put these in the
refrigerator," I told him, handing over his cans.

Chapter 1  "The Hitchhikers Guide to Slavery"
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