Doc's Order - Chapter 5 (german)

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Kapitel 5

Invasion zu Hause

Ich wählte das Haus, weil das Garagentor offen stand und so unser Wagen am schnellsten versteckt werden konnte. Natürlich spielte auch die Tatsache eine Rolle, dass das Haus am Rand der Siedlung stand. Es war fast halb acht Uhr morgens, keine günstige Zeit, aber mit dem Auto schließlich hierher zu kommen, hatte die ganze Nacht gedauert. Bisher hatte ich Glück gehabt, denn

die Straßen waren noch leer, in ein paar Minuten würde sich das sicher ändern. Ich musste mich also beeilen und fuhr in die Garage.

Ich drehte mich zur Rückbank um. »JoJo, schließ die Garagentore, dann bleibst du bei Myra.«

»Ja, Master.«

Sie schien etwas mürrisch zu sein und war heute Morgen extrem geil aufgewacht. Leider hatte ich jetzt keine Zeit, etwas dagegen zu tun. Aber schließlich war sie immer noch eine Sklavin und musste lernen, mit Enttäuschungen zu leben.

Ich ging zum Kofferraum, holte die Skimaske aus meinem Gepäck, zog sie über, nahm meine Tasche und die Pistole und ging ins Haus. Ich erwartete, in die typische Familienszene ‘reinzuplatzen: Mutti, Vati und ein paar Kinder beim Frühstück. Aber es war ein bisschen anders.

Die Frau war Anfang dreißig, attraktiv, nette Figur, braune Haare. Sie hatte ein Kostüm an, eine richtige Büro-Uniform mit einem dieser Namensschilder, wie Empfangsdamen sie tragen. Das Mädchen war fünfzehn oder sechzehn, offensichtlich die Tochter, sie hatte die Augen und das Haar ihrer Mutter. Sie trug eine Art Schuluniform.

Das Mädchen öffnete den Mund um zu schreien, aber als ich die Waffe auf sie richtete, wurde ein Winseln daraus.

»Keine Bewegung und kein Laut, verstanden?« knurrte ich.

Die Frau nickte und schluckte laut. »Bitte, mein Portemonnaie liegt auf der Anrichte.« sagte sie schnell. »Das ist alles, was wir da haben, bitte nehmen Sie es und gehen Sie.«

Ich warf ihr meinen besten Psycho-Blick zu. »Sagen Sie mir, meine Dame, war das ›kein Laut‹?«

»Nein.« flüsterte sie.

Ich schüttelte den Kopf. »Du gibst einfach nicht auf, oder? Wir können das ändern.«

Ich griff in meine Tasche, holte JoJos Riemenknebel heraus und warf ihn ihr zu. Sie fing ihn auf und wich angeekelt vor dem großen Penis-Mundstück zurück. Er war wirklich überdimensioniert.

Ich tat absichtlich ungeduldig, als würde ich beide in der nächsten Sekunde niederstrecken. »Nun, du Miststück? Worauf wartest du?« knurrte ich.

»Was …« stotterte sie. Ich nehme an, sie hatte so etwas noch nie in ihrem Leben gesehen.

»Steck den Schwanz in deinen Mund, Süße«, befahl ich kalt, »so, als würdest du jemandem einen blasen, und befestige die Riemen, damit er an seinem Platz bleibt.«

Sie starrte das Ding an und begriff endlich, wofür es war. Sie blickt auf, die Augen voller Angst. »Bitte, wir werden still sein. Es gib keinen Grund …«

Ich richtete die Pistole auf den Kopf des Mädchens und ließ meine Hand ein wenig zittern. Ich konnte drei Gedecke auf dem Frühstückstisch sehen, so dass ich mich nicht auf ein Gefeilsche einlassen konnte. Das Mädchen winselte, was

die Meinung ihrer Mutter schnell zu ändern schien. Langsam öffnete sie weit den Mund und steckte mit zitternden Händen das Mundstück hinein.

»Jetzt mach die verdammten Riemen fest!« zischte ich. »Fester, du Miststück, oder du kannst deine Tochter begraben.«

Sie grunzte, als sie den Riemen extra fest zog. So weit, so gut.

Dann warf ich ihr ein Paar Ledermanschetten zu, die JoJo getragen hatte. »Eine um jedes Handgelenk, aber straff!«

Sie sah mich mit diesem klassischen Reh-im-Scheinwerferlicht-Blick an, bevor ihre Augen dann von der Pistole zum Kopf ihrer schluchzenden Tochter wanderten. Zitternd machte sie die Manschetten an ihren Handgelenken fest. Ich ließ sie sich umdrehen und zog ihre Hände nach hinten, damit ich die Manschetten einhaken konnte.

Mit einer Hand holte ich dann Myras Handschellen, fesselte die Hände des Mädchens damit hinter ihrem Rücken und flüsterte ihr ins Ohr: »OK, Süße, wer ist noch im Haus?«

»Nie … niemand.«

»Scheiße! Ich kann drei Gedecke zählen, du Idiotin.« Ich presste den Lauf der Pistole fester gegen ihre Schläfe. »Du sagst mir jetzt, wer noch da ist. Dein Vater?«

»Mei … meine Schwester.« stotterte sie.

»Und wo ist dein Vater?«

»Bei seiner Freundin.« Es lag soviel Gift in dieser Antwort, dass ich praktisch gezwungen war, ihr zu glauben. Als ich mich umsah, fiel mir ein fast sauberes Geschirrtuch ins Auge, dass gut geeignet war. Ich knüllte es zusammen und hielt es ihr vor die Lippen. Nachdem sie gesehen hatte, was ich mit Mami gemacht hatte, wusste sie ganz gut, was passieren würde.

»Bitte nicht!« stieß sie hervor.

Ich lächelte sie mit meinem besten Psycho-Lächeln an. »Hör zu, Süße, es ist so: Wenn du und deine Mami nicht geknebelt seid, juckt mir mein Zeigefinger furchtbar. Ich könnte deiner Schwester den Kopf wegblasen. Also mach den Mund auf wie ein gutes Mädchen und hilf mit, dass mein Finger nicht mehr juckt.«

Sie hatte Angst. Sie sah ihre Mutter an. Die machte ein leises Geräusch hinter ihrem Knebel und nickte.

»A … also gut«, sagte sie mit dieser Kinderstimme, »aber tun Sie bitte meiner Schwester nicht weh. Sie ist ein bisschen langsam, aber – UMPH …«

Ich schob das Handtuch fest in ihren Mund und befestigte es mit einigen Streifen Klebeband. Das Mädchen wehrte sich ein bisschen und ein seltsamer Laut kam hinter ihrem Knebel hervor. Ich klebte weiter Klebeband über ihren Mund, bis ich zufrieden war, dann strich ich mit dem Daumen über ihre zugeklebten Lippen, um zu prüfen, ob ihr Mund gut versiegelt war.

»Siehst du, das ist doch viel besser.«

»Ummpph.« stöhnte sie.

Ich lächelte. Sie war lauter, als mir lieb war, aber die Nachbarn würde sie damit nicht wecken. Und was wichtiger war: ich bezweifelte, dass die Frauen außerhalb der Küche zu hören waren. Eine Suche in den Schubfächern der Küche brachte noch ein paar Handtücher zum Vorschein, zwei davon würden ausgezeichnete Augenbinden abgeben. Das Mädchen begann, den Kopf zu schütteln und leise Laute von sich zu geben, als ich versuchte, das Handtuch festzuknoten.

Ich blickte die Mutter an. »Sag ihr, sie soll damit aufhören, oder ich muss ihr wehtun.« sagte ich.

Die Frau gab gedämpfte, flehende Laute von sich, man konnte aber schlecht sagen, ob sie mir oder ihrer Tochter galten. Am Ende war es egal – das Mädchen hörte auf, sich zu wehren und ich konnte das Handtuch über ihren Augen verknoten. Danach machte ich das gleiche bei ihrer Mutter.

»OK, hört zu«, zischte ich dann, »ich will, dass ihr begreift, wozu diese Augenbinden da sind. Sie sind euer Schutz. Wenn ihr sie tragt, könnt ihr uns nicht identifizieren. Dass heißt, dass wir kein Problem damit haben, euch gehen zu lassen, wenn wir fertig sind. Wenn sie herunterrutschen und ihr uns seht, dann seid ihr in großen Schwierigkeiten, also lasst sie auf. Ist das klar?«

Sie nickten.

»Gut! Jetzt – ich weiß, dass ihr durch den unteren Schlitz noch etwas sehen könnt. Deshalb werdet ihr den Kopf gesenkt und das Kinn auf der Brust halten. Ist das klar? Wenn ich sehe, dass eine von euch ihren Kopf anhebt, ist das sehr schlecht für sie. Wenn ich sehe, dass ihr Kopf oben bleibt, ist das schlecht für die ganze Familie. Verstanden?«

Sie nickten ein zweites Mal gemeinsam.

»Gut.«

Mich umsehend sah ich ein Radio auf der Anrichte. Ich schaltete es an, ließ den eingestellten Sender, drehte es aber etwas lauter. Das würde meine Bewegungen übertönen und die Gefahr reduzieren, dass eine der beiden draußen zu hören war. Ich blickte zurück und sah, dass beide mit gesenktem Kopf dasaßen, wie ich es befohlen hatte. Gute Mädchen. Natürlich waren die Chancen gering, dass sie jemals wieder freikommen würden, Docs Paranoia war fast eine Garantie dafür, dass sie in seinen Besitz übergehen würden. Aber die Hoffnung auf Freiheit würde sie eine Weile dazu bringen, zu kooperieren. Wenn ich mir ansah, wie sie sich hilflos wanden, fühlte ich, wie ich wieder hart wurde und fragte mich, welche ich zuerst ficken sollte. Aber das musste noch warten. Leise schlich ich mich hinaus, um die Sklavinnen zu holen.

Ich hatte Myra schon vorher neu gefesselt, damit ich ihre Handschellen benutzen konnte, aber sie war in der letzten Zeit so laut gewesen, dass ich ihr Docs Knebel gelassen hatte. Ich führte sie durch das Haus, weil die zwei in der Küche nicht mitbekommen sollten, dass wir noch eine Gefangene hatten. Sie wehrte sich und stöhnte ein bisschen, aber sie war genauso hilflos wie die zwei anderen. Ich band ihre Knöchel an einen Heizkörper, vergewisserte mich, dass sie von draußen nicht zu sehen war und lief zurück in die Küche.

JoJo stand in der Garagentür und wartete auf Befehle. Ich warf ihr eine Rolle Klebeband zu. »Nimm das, um ihre Knöchel an die Stühle zu fesseln. Die Ellenbogen auch.«

»Ja, Herr.« antwortete sie.

Ich befahl ihr, mich nicht »Master« zu nennen, während wir hier waren.

Dann griff ich mir einige Handtücher und machte mich auf die Suche nach der fehlenden Schwester. Im Erdgeschoss waren alle Zimmer leer. Es gab die üblichen Familienfotos und Erinnerungsstücke, aber nichts deutete auf den Familienvater hin, nicht einmal ein Foto aus besseren Tagen. Ich begriff, dass sie sich völlig von ihm getrennt hatten und fragte mich, was für eine Geschichte dahintersteckte.

Das Geräusch fließenden Wassers führte mich zu einer Duschkabine im zweiten Stock. Alles in allem war das Haus ganz nett, in den späten Sechzigern gebaut und wahrscheinlich eine viertel Million wert. Ich fragte mich, wie sie sich das leisten konnten.

Schwester Nummer zwei duschte also. Ich fühlte mich ein bisschen wie Norman Bates, als ich zum Duschvorhang schlich und ihn aufriss, bereit, mich auf sie zu stürzen, bevor sie anfangen konnte zu schreien.

Aber das tat sie nicht. Stattdessen sagte sie: »Hallo.«

Das Mädchen sah aus wie dreizehn, ihr Körper begann gerade erst, die interessanten Änderungen zu durchlaufen, die die Pubertät mit sich bringt. Aber ihre Stimme und ihr Verhalten war definitiv jünger, vielleicht so fünf oder sechs. Ich erinnerte mich daran, was die ältere Schwester gesagt hatte, bevor ich sie knebelte. Was war der medizinische Ausdruck dafür – »Entwicklungsstörung«? Auf jeden Fall würde sie nicht zum Problem werden.

»Hallo«, antwortete ich mit neutraler Stimme, »wer bist denn du?«

»Amy«, sagte sie freundlich, »und wer bist du?«

»Ah … Jimmy. Ich bin Jimmy.« entgegnete ich und hielt ihr meine Hand entgegen. »Schön, dich zu sehen, Amy.«

Sie schüttelte meine Hand sehr formell, wie ein kleines Kind. »Warum trägst du das?« fragte sie und zeigte auf meine Skimaske. »Frierst du am Kopf?«

»Genau. Ich friere am Kopf.«

»Becky setzt auch so etwas auf«, vertraute mit Amy an, »aber nur, wenn sie an der Schule einen Test hat.«

»Und Becky ist …?«

»Sie ist meine Schwester.«

»Ah gut – hier«, sagte ich und gab ihr ein Handtuch, »du trocknest dich besser ab, sonst frierst du auch noch.«

Sie erschien mir wie ein kleines Kind, also richtete ich, während sie sich abtrocknete, meine Aufmerksamkeit auf die Badezimmerregale und suchte nach Anhaltspunkten für weitere Bewohner des Hauses. Wie ich es erwartet hatte, gab es kein Rasierzeug oder andere Toilettenartikel für Männer. Becky hatte die Wahrheit gesagt. Ich entspannte mich ein wenig.

Aber jetzt gab es ein neues Problem. Wenn ich es vermeiden konnte, wollte ich Amy nicht fesseln – sie könnte in Panik geraten oder einen Anfall oder so etwas bekommen. Stattdessen brachte ich sie in ihr Zimmer und half ihr, sich anzuziehen. Ich sagte ihr, dass die Schule heute ausfallen würde und dass ihre Mutter und ihre Schwester zu viel zu tun hätten, um mit ihr zu spielen. Ich hätte aber eine Freundin, die mit ihr spielen könnte, jedenfalls solange sie nicht herunterkommen würde. Würde sie hier warten?

Sie nickte wie ein gutes Mädchen. Dann machte ich mich auf die Suche nach JoJo. Ich fand sie, als sie gerade letzte Hand an die Fesselung der Mutter anlegte. Sie hatte den Befehl fantastisch erledigt, viel besser, als ich erwartet hatte. Das konnte nur bedeuten, dass sie dringend gefickt werden wollte. Sklavinnen sind immer übereifrig, wenn sie sehr geil sind.

Ich nahm die Skimaske ab und führte JoJo zur Seite. »Hier, setzt die Maske auf. Oben ist ein kleines Mädchen, das Amy heißt.« flüsterte ich ihr ins Ohr. »Ich möchte, dass du mit ihr spielst, bis ich etwas anderes sage. Was auch immer passiert, behalte sie oben. Wenn du deine Sache gut machst, belohne ich dich später.«

Die Augen der Sklavin funkelten, als sie die Skimaske überzog. Wir wussten beide, was mit »belohnen« gemeint war. »Denk dran, die Maske aufzubehalten und bleib von den Fenstern weg.« instruierte ich sie. »Wenn das Mädchen fragt, warum du die Maske trägst, sagst du, dass du am Kopf frierst.«

JoJo schien ein bisschen verwirrt zu sein und ich fragte mich, ob Doc sie in den Grundlagen der Kinderführsorge ausgebildet hatte. Aber im Moment war das egal. Während sie nach oben trabte, um mit Amy zu spielen, schlich ich mich in die Küche und setzte mich auf einen Stuhl neben die Anrichte. Das Radio übertönte meine Bewegungen und ich bezweifelte, dass die Beiden wussten, dass ich da war.

Während die Zeit verging, wurden sie sich immer sicherer, dass sie allein waren und nahmen größere Risiken auf sich, als wenn sie gewusst hätten, dass ich sie beobachtete. Plötzlich stieß die Mutter hinter ihrem Knebel einen Schrei aus und kämpfte für einige Minuten mit ihren Fesseln. Sie unterbrach sich und lauschte auf eine Reaktion. Dann versuchte sie es wieder mit der gleichen Wirkung. Schließlich schien sie zu merken, dass es hoffnungslos war, dass sie zu gut gefesselt war, um entkommen zu können und dass ihr Knebel Schreien unmöglich machte. Sie legte wie befohlen ihr Kinn auf die Brust und ergab sich ihrem Schicksal.

Becky dagegen war eine Kämpferin. Die meisten Medaillen, die im Haus hingen, stammten von ihr. Ich beobachtete, wie ihr starker, athletischer Körper gegen die Fesseln kämpfte. Sie schrie ihren verzweifelten Drang nach Freiheit in den Knebel. Sie besaß nicht den Realitätssinn ihrer Mutter; es war hoffnungslos, aber sie kämpfte weiter. Ich merkte, dass ich wieder hart wurde, als ich mir die junge Hexe vorstellte, wie sie sich beim Ficken unter mir sträubte.

Leise trat ich hinter sie.

»Weißt du, Becky, ich habe geahnt, dass du Schwierigkeiten machen würdest.« murmelte ich leise, so dass nur sie mich hören konnte.

Becky erstarrte und legte sofort, wie ich befohlen hatte, das Kinn an die Brust. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine gute Sklavin abgeben würde. Sie saß einige Minuten zitternd da, während ich ihre offensichtliche Angst genoss.

Dann fuhr ich mit leiser, freundlicher Stimme fort: »Ja, ich habe mir schon beim ersten Mal, als ich dich gesehen habe, gedacht, dass du ein Problem werden könntest. Deine Mutter hat zu viel zu verlieren, aber du – nun, du bist jung und dumm und du weißt nicht, wann du lieber vorsichtig sein solltest.« Ich griff hinunter und zog an ihren gefesselten Handgelenken. »Glaubst du wirklich, du könntest dich hiervon befreien? Glaubst du, das würde ich zulassen?«

Sie zitterte und versuchte, sich kleiner zu machen. Ich strich mit dem Finger über ihren geknebelten Mund und merkte, dass das Klebeband immer noch glatt war und gut hielt.

»Und der Lärm – nun, deine Mutter kann dich nicht hören, und sie ist nur ein paar Fuß entfernt. Du bist völlig hilflos. Ich kann mit dir machen, was immer ich will und deine Mutter würde nichts davon mitbekommen.« Ich lächelte. »Nicht, dass sie dir irgendwie helfen könnte.«

Becky zitterte. Ich glaube, sie begriff langsam, wie es weitergehen würde. Ich ließ sie eine Weile schmoren, ließ ihr Zeit, ihre Hilflosigkeit zu verinnerlichen, dann machte ich einen Vorschlag: »Weißt du, Becky, ich habe nichts gegen deine Familie. Ich und meine Freundin müssen einfach für eine Weile irgendwo verschwinden. Wenn ich wüsste, dass ich dir vertrauen kann, würde ich dich sofort losbinden.«

»Ummpph.« sagte sie, nickte wild mit dem Kopf, so dass ihr hellbraunes Haar nur so flog. »Umm mmuum muffmm mmupphh!«

»Was?« fragte ich. »Ich kann dir also vertrauen?«

Weil sie merkte, dass ihre Laute wegen des Knebels unverständlich waren, nickte sie nur.

»Gut«, sagte ich, als dächte ich darüber nach, »aber du musst versprechen, alles zu tun, was ich sage.«

Sie nickte wieder. Ich griff hinunter und fummelte an dem Klebeband herum, als wenn ich es abreißen wollte. Aber in Wahrheit drückte ich es lediglich ein bisschen fester. Dann tat ich so, als würde ich meine Meinung ändern.

»Nein. Lieber noch nicht. Ich tu’s erst, wenn du mir bewiesen hast, dass ich dir vertrauen kann.«

Sie fiel zurück und stöhnte vor Enttäuschung.

Ich konnte mit meinen Lippen fast ihr Ohr berühren und bezweifelte, dass ihre Mutter etwas von unserer Unterhaltung gehört hatte, aber was jetzt kam, sollte auf jeden Fall unter uns bleiben.

»Ich mache einen Deal mit dir, Becky. Ich verspreche, dir nicht weh zu tun, wenn du dich einfach hinsetzt und mir keine Schwierigkeiten machst. Wenn du richtig gut bist, werde ich die Fesseln lösen, aber bei dem geringsten Problem wirst du es für ein paar Stunden sehr unbequem haben. Es wird nichts

Schlimmes passieren, ich verspreche es. Und denk doch nur mal an die tolle Geschichte, die du dann deinen Freundinnen in der Schule erzählen kannst.«

Sie entspannte sich ein bisschen. Jetzt kam die Hauptsache.

»Aber wenn du mir Schwierigkeiten machst, schreist oder versuchst zu entkommen, nun, dann denke ich, dass du dafür bezahlen musst. Etwas, um mich für die Schwierigkeiten, die du mir bereitet hast, zu entschädigen.«

Sie wurde steif, als ich noch näher kam und heulte in ihren Knebel, als ich meine Hand an ihre Brüste legte. Ihre Titten waren jung und fest, eine ordentliche Handvoll und fühlten sich sogar durch ihre Sachen warm und angenehm an. Mit meiner anderen Hand strich ich ihr das Haar aus dem Gesicht und streichelte ihre Wange.

»Du bist ein sehr hübsches Mädchen, Becky.« flüsterte ich. »Ich kann mir alle möglichen interessanten Strafen für ein hübsches Mädchen denken.«

Sie begann zu schluchzen.

»Sag mal, bist du noch Jungfrau?« fragte ich. Sie nickte und ihre Schultern verkrampften sich, als würde sie mit widerstreitenden Emotionen kämpfen. »Komm schon. Jemand hat doch sicher schon mal deine Kirsche versucht.« schnaubte ich. »Ich meine, du bist schließlich so ein hübsches Ding.«

Sie schluchzte.

»Ist ja gut.« beruhigte ich sie. »Wenn du vernünftig bleibst, habe ich keinen Vorwand, es nachzuprüfen. In Ordnung?«

Sie nickte unglücklich. Ich glaubte nicht, dass sie noch Schwierigkeiten machen würde. Ich gönnte mir ein abschließendes Abtasten ihrer Brüste, auch um ihr meine Botschaft einzuprägen, dann ging ich hinüber zu ihrer Mutter.

Die bewegte sich nur wenig und nur, um ihre unbequeme Haltung etwas zu bessern. Sie war offensichtlich Realistin und hatte begriffen, dass der einzige Weg, ihre Familie am Leben zu erhalten, darin bestand, zu kooperieren. Das würde mir das Leben leichter machen.

Trotz des Radios spürte sie meine Nähe und wurde steif. Wie bei ihrer Tochter näherte ich mich auch ihr so weit, dass unsere Unterhaltung nicht gehört werden konnte. Ich beugte mich herunter und las ihr Namensschild. Darauf stand »Sandra Fisher. Empfangsassistentin, Belleville Bank.«

»Sandra«, flüsterte ich nahe an ihrem Ohr, »wenn du versprichst, ruhig zu sein, nehme ich den Knebel heraus.«

Sie nickte.

»Gutes Mädchen.« lobte ich. »Ich will, dass deine Stimme nicht lauter ist als meine, verstanden? Wenn du lauter wirst, kneble ich dich wieder.«

Sie nickte wieder.

Ich griff zum Riemen, lockerte ihn und entfernte den Knebel. Sie saß da und bewegte eine Weile nur ihre Kiefer. Als ich sicher war, dass es ihr gut ging, fing ich an: »So, Sandra, du siehst, wie die Situation ist. Ich und meine Freundin müssen uns eine Weile verstecken und unglücklicherweise tun wir das hier.«

Sie blickte über mich hinweg. »Was haben Sie mit Amy gemacht?« fragte sie mit zitternder Stimme.

»Nichts.« entgegnete ich. »Meine Freundin kümmert sich um sie und wenn du kooperierst, wird sie nie erfahren, was passiert ist. Und das wird jetzt passieren: zuerst werden wir einige Anrufe machen. Nichts Kompliziertes, wir werden nur jedem, der es wissen muss, mitteilen, dass Familie Fisher heute krank geworden ist. Als nächstes wirst du mir jeden sagen, der vielleicht hier vorbeikommen könnte. Der Grund dafür ist, dass ich jeden, der unerwartet hier auftaucht, erschießen müsste. Verstanden?« Sie nickte. »Und dann wirst du hier ruhig sitzen bleiben, bis ich und meine Freundin wieder weg sind.«

»Wie lange wird das dauern?«

»Drei oder vier Stunden, wenn du kooperierst. Wenn du vernünftig bist, lassen wir euch gefesselt zurück und rufen einen Nachbarn an, wenn wir weit genug weg sind. Wenn du Schwierigkeiten machst, müssen wir Amy und Becky mitnehmen, OK?«

Sie nickte und atmete zitternd tief ein.

»OK. Als erstes, wo sind die Autoschlüssel?«

»I … ich habe kein Auto. Mein Ma …«

»Ja, ich weiß über ihn Bescheid.« unterbrach ich sie. Wenn ich darüber nachgedacht hätte, wäre mir auch selbst klar geworden, dass kein Auto in der Garage und kein Auto vor dem Haus wahrscheinlich bedeutete, dass kein Auto da war. Punkt. »In Ordnung. Dann wird’s vielleicht ‘ne Stunde länger dauern. Jetzt sag mir, Sandra, erwartest du irgend jemanden? Einen Freund, einen Arzt, Freundinnen von Becky, irgend jemanden?«

»N … nein. Nicht tagsüber. Vielleicht am Abend …«

»Ich muss sicher sein, Sandra. Wir werden all diese Leute anrufen, um sicherzugehen, dass sie heute nicht herkommen. Du begreift doch sicher, wenn jemand erfährt, dass wir hier sind, wird das sehr unangenehm. Und das willst du doch bestimmt nicht, solange deine Töchter hier sind?«

»Nein.« flüsterte sie, und schauderte wegen der Drohung.

»Gut.«

Die Liste war länger, als ich erwartet hatte. Es schien, als wäre diese Sandra Fisher nicht nur Mitglied der PTA1, sondern eine Aktivistin in gut einem Dutzend wohltätiger Vereine. Ich hatte diese Art Frau schon getroffen, Karrierefrauen, die wegen eines ungeplanten Babys Hausfrauen geworden waren und die die Freiheiten und die Macht, die sie verloren hatten, durch ehrenamtliche Tätigkeiten kompensierten. Ich hatte solche Menschen oft etwas bedauernswert gefunden, aber seltsamerweise spürte ich nun, dass ich Sandra mochte. Ich war nicht sicher, ob das an ihrer Hilflosigkeit lag oder daran, dass sie in meinem Alter war. Was immer es auch war, ich bedauerte es, ihr nicht die Wahrheit sagen zu können, über Doc, über meine Arbeit und vor allem über das, was höchstwahrscheinlich mit ihr und ihrer Familie geschehen würde, wenn Doc hier eintraf. Aber dann schob ich solche unangenehmen Gedanken beiseite und machte weiter.

Zuerst mussten die Anrufe erledigt werden. Ich hatte eine Liste mit den Leuten gemacht, die wir anrufen mussten und prüfte vor dem Wählen die Nummern, die sie mir gegeben hatte, nicht dass darunter der Anschluss der örtlichen Polizeistation war. Ich war erleichtert, dass sie keine Tricks versucht hatte, aber ich war mir bei ihr trotzdem noch nicht sicher.

Ihren Stuhl zum Küchentelefon herüberziehend beugte ich mich vor und flüsterte ihr ins Ohr: »Wir machen jetzt ein paar Anrufe. Und so läuft’s: ich wähle und wenn jemand abhebt, sagst du, dass hier Sandra Fisher ist und dass du keine Zeit für lange Reden hast, weil du einen Arzt erwartest. Du willst nur Bescheid geben, dass die Mädchen mit Fieber und einem Hautausschlag aufgewacht sind und dass ihr aus diesem Grund heute alle zu Hause bleiben müsst und keine Besucher empfangen könnt. Du plapperst nicht ‘rum und sagst nichts anderes. Du übermittelst einfach deine Botschaft, erklärst, dass du in Eile bist und verabschiedest dich. Klar?«

Sie nickte. Ich war sicher, dass die Idee mit den kranken Kindern die meisten PTA-Wichtigtuer fernhalten und auch als Entschuldigung für ihr Fehlen auf der Arbeit und in der Schule durchgehen würde. Solch eine Entschuldigung würde keinen Verdacht erregen.

»Noch eine Warnung.« murmelte ich so, dass Becky es nicht hören konnte. »Du hoffst vielleicht, dass ein Freund etwas merkt und die Polizei anruft.« Sie schüttelte stumm ihren Kopf. »Nun, falls doch, sollte ich dir erklären, was dann passieren wird. Ich denke, ein Streifenwagen kann frühestens nach drei Minuten hier sein, falls sie gerade in der Nachbarschaft unterwegs sind und dein Freund die Botschaft verstanden und sie sofort weiter gegeben hat.« Meine Stimme wurde merklich kälter. »Nun, in drei Minuten sind wir längst über alle Berge, aber vorher nehme ich noch das Messer und stelle sicher, dass niemand mehr deine Tochter ansehen kann, ohne loszuschreien.«

Sie zitterte.

»Haben wir uns verstanden, Sandra?« fragte ich. »Alles, was du tun musst, ist mitzuspielen und alles ist in Ordnung. Wenn du mich ‘reinlegen willst, wird es Becky zu spüren bekommen. Hast du verstanden?«

»J … ja.«

Ich wählte die erste Nummer.

Sie erledigte die Anrufe ohne Ärger zu machen, einen bei ihrer Arbeitsstelle, einen bei Beckys Schule und einen bei Amys Spezialschule. Dann gingen wir die Leute durch, die aus dem einen oder anderen Grund angerufen werden mussten und sprachen ein paar Mal auf Anrufbeantworter.

Danach gab ich beiden etwas zu trinken. Sandra protestierte nicht, als ich danach den Penisknebel wieder in ihren Mund schob. Becky machte mehr Schwierigkeiten, aber ich wurde mit ihr fertig – ich nahm ein neues Handtuch und neues Klebeband und nahm mir Zeit, sie ordentlich zu knebeln. Als ich fertig war, war sie besser zum Schweigen gebracht als vorher.

Ich ließ sie ein paar Minuten allein und erkundete das Erdgeschoß. Ich hatte bald etwas mit Myra vor und wollte ihre Anwesenheit geheim halten. Ich spielte

mit dem Gedanken, Sandra und Becky in den Keller zu bringen, aber der bot zu viele Fluchtmöglichkeiten. Am Ende begnügte ich mich mit der Abstellkammer, ein kleiner, fensterloser Raum neben der Küche mit Waschmaschine und Trockner. Ich zog die Stühle mit den sich windenden Mädchen dorthin und stellte sie Rücken an Rücken, so dass sie sich nicht sehen konnten. Dann prüfte ich die Fesseln und fand, dass sie noch straff genug waren. Um sicherzugehen schloss ich die Manschetten und Sandras Knebel mit kleinen Vorhängeschlössern ab. Weil ich wusste, wie effektiv Docs Knebel waren, machte ich mir wegen Sandra keine Sorgen, aber bei Becky machte ich vorsichtshalber den Nippeltest, nur um sicherzugehen. Sie schien mir immer noch zu laut zu sein, weshalb ich das Klebeband über ihrem Mund noch verstärkte und ihn so gut versiegelte. Der nächste Test stellte mich zufrieden. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme schaltete ich den Trockner an. Klopfen und andere merkwürdige Geräusche sind nicht Ungewöhnliches, wenn der Trockner läuft, und so wurde ihr Stöhnen überdeckt.

Zufrieden damit, dass ich sie sicher hatte, ging ich zu Myra.

Myra war seit der Schießerei mehr als unterwürfig, wahrscheinlich wegen des Schocks. Auf jeden Fall machte sie nicht die geringsten Schwierigkeiten, also ließ ich sie die Toilette im Erdgeschoss benutzen und wusch sie danach ein bisschen. Sie trug immer noch die Reste ihres Fetisch-Kostüms und ich wusste nicht recht, wie ich das ändern könnte. Wenigstens ließ schien sie sich mit einem von Sandras Slips aus dem Wäscheschrank ein wenig besser zu fühlen. Ich erneuerte den Knebel und fesselte sie wieder straff an den Heizkörper, nur dass sie dieses Mal ein paar Polster bekam.

Ich durchsuchte die Küche und machte mir ein kaltes Frühstück. Nachdem ich gegessen hatte, legte ich die Reste auf ein Tablett und rief JoJo herunter. »Hier ist für dich und das Mädchen etwas zu essen.« erklärte ich ihr. »Behalte sie zunächst noch oben.« Ich trat zurück und musterte sie. Becky und JoJo schienen ungefähr die gleiche Größe zu haben. »Wenn du Zeit hast, geh in das Zimmer der anderen Tochter und sieh zu, dass du etwas anderes zum Anziehen findest. Vielleicht könnt ihr Verkleiden oder so etwas spielen.«

So früh erwartete ich keine Besucher, aber vielleicht klingelte später jemand und wenn JoJo die Tür öffnete und eine plausible Erklärung präsentierte, dass sie eine Verwandte oder die Babysitterin wäre, könnte sie Neugierige vielleicht abwimmeln. Dazu musste sie natürlich ihr Latex- und Lederensemble ausziehen. Schließlich erklärte ich ihr, dass ich für eine Weile hinausgehen müsste und dass sie währenddessen das Haus verschlossen und ruhig halten sollte.

Das waren eine Menge Befehle auf einmal und JoJo war sichtbar rot geworden, bis ich fertig war. Ich lächelte, tätschelte ihren Arsch und sagte ihr, dass sie nach oben gehen und nach Amy sehen solle. Wenn sie alles gut erledigte, würde sie später entsprechend gut gefickt werden.

Nachdem JoJo abgezogen war, vergewisserte ich mich, dass der Anrufbeantworter eingeschaltet war, falls jemand anrufen würde. Ich wollte nicht, dass irgend ein Wichtigtuer Verdacht schöpfte, wenn niemand ans Telefon

ging. Zufrieden, dass ich für alles Vorsorge getroffen hatte, ging ich durch die Hintertür aus dem Haus und verschloss sie hinter mir. Hinter dem Hof gab es eine Gasse, ich sprang über eine Mauer und ging sie entlang. Es war besser, wenn mich niemand in der Nähe des Hauses der Familie Fisher sah

Während ich zur Geschäftsstraße lief fragte ich mich, was wir mit den Fishers machen würden. Wenn es nach mir ginge, würden wir sie in Ruhe lasse, schließlich wussten sie nichts über uns und unsere Geschäfte. Ich muss gestehen, dass ich Sandra mochte und die kleine Amy war wunderbar. Wir könnten sie gefesselt zurücklassen, wie ich es versprochen hatte. Für die örtliche Polizei wäre die Sache nur mysteriös und für Becky ein aufregendes Erlebnis, dass sie ihren Freundinnen in der Schule erzählen könnte.

Natürlich würde Doc das entscheiden. Meine Wirbelsäule lief es kalt hinunter, wie ich ihn kannte, würden wir die ganze Familie rekrutieren. Mich schauderte, wenn ich sie mir dabei vorstellte, wie sie unterwürfig müde Geschäftsmänner bedienten, oder noch schlimmer: Ich hatte gehört, dass MutterTochter-Auftritte dieses Jahr in Bangkok ziemlich populär waren …

Als ich mich den Geschäften näherte dachte ich über Sam nach. Er war in den letzten siebzehn Jahren Docs Agent in New York gewesen, in der Organisation war er einer, der am längsten dabei war. Trotzdem hatte er sich dazu überreden lassen, den Auftrag dieses schaurigen Paares anzunehmen. Nun, wir werden alle älter. Zuallererst musste ich ihn warnen; Docs Vorliebe für Abschottung nach außen konnte seine Leute sehr ungeschützt lassen, wenn die Dinge falsch liefen. Die einzige Verbindung unserer Yuppie-Freunde zu Doc war Sam – ich konnte nur hoffen, dass er vorsichtig war. OK, ich hatte auch daran gedacht, dass er mir helfen könnte, aber ich glaubte mittlerweile nicht mehr, dass das nötig war. Weil ich seit einigen Stunden nichts von Toby und seinen Bossen gehört hatte, glaubte ich, ich hätte alles unter Kontrolle. Alles, was ich jetzt tun musste, war, auf Doc zu warten.

Doc ist so etwas wie der Teufel. Er weiß genau, wieviel dir deine Seele wert ist und kauft sie dir zu diesem Preis ab. Es wird gesagt, jeder hätte seinen Preis – Doc bezahlt ihn und erkauft sich so deine absolute Loyalität. Das funktioniert natürlich nur bei Personen, denen moralische Integrität über alles geht und für die das nicht nur ein Handel ist. Deshalb ist Doc sehr wählerisch dabei, WEN er kauft. Ich habe es immer als Ironie empfunden, dass eine Gruppe, die jemandem die Tochter stiehlt und sie als Sklavin verkauft, nur aus Leuten besteht, auf deren Wort du dich unbedingt verlassen kannst.

Sam hat mir mal seine Geschichte erzählt. Ich glaube, sie zeigt, was ich meine. Als er achtzehn war, heiratete Sam seine Jugendliebe Connie. Sie war zu der Zeit siebzehn und für jeden von ihnen war es die erste Partnerschaft. Ihre Verbindung war im Himmel geschlossen worden – sie waren das perfekte Paar, ich kann mir kein glücklicheres Paar vorstellen. Sie zogen zusammen und bekamen Kinder. Sam baute ein Geschäft auf und alles schien perfekt zu laufen. Das einzige Problem war, dass Sam sexuell dominant war, interessiert an Bondage-Spielen und SM, während Connie daran kein Interesse hatte. Also

begrub er zwanzig Jahre lang seine dunklen Begierden und kam im Leben voran. Aber die Spannung wuchs und eines Tages erinnerte er sich bei einem Bier an Doc, den er bei der Armee kennen gelernt hatte.

Doc lächelte dieses teuflische Lächeln und machte Sams Seele ein Angebot. Er brauchte einen Agenten für seine Organisation, einen Kontaktmann im Big Apple mit sauberer West und einem Beruf als Deckmantel. Dafür würde er Sam geben, was er immer gewollt hatte – eine schmerzgeile Schlampe zur Befriedigung seiner dunklen Seite. Sam war zuerst schockiert und überlegte sogar, Doc zu verpfeifen, aber dann begann Docs Gift in seinem Bewusstsein zu wirken. Er begann zu denken: ›Warum nicht?‹ Er hatte genug Geld, sich eine Sklavin zu halten, ohne dass seine Familie darunter leiden musste. Zur Hölle, er würde sogar noch mehr verdienen, wenn er für Doc arbeitete.

Dann, eines Tages, sah er sie im Bus. Sie war zwanzig Jahre jünger als er, und weil es in den frühen Achtzigern war, nehme ich an, dass sie dieses haarige Farrah-Fawcett-Aussehen hatte. Sam wusste sofort, dass er sie haben wollte …

Und der Vertrag wurde geschlossen.

Das war vor siebzehn Jahren gewesen und Sam hatte heute immer noch dieselbe Sklavin. Sklavinnen entwickeln sich mit der Zeit, sogar die Fickspielzeuge. Sie entwickeln eigene Interessen und einen eigenen Geschmack. Natürlich bleiben sie immer Sklavinnen, aber das Interessante daran ist, dass sie auch reale Menschen mit realen Interessen sind. Alison, Sams Sklavin, ist heute eine anerkannte Expertin für frühe koptische Manuskripte. Sie hat ihren eigenen Beruf und drei von vier Wochen ihr eigenes Leben. Aber während der letzten siebzehn Jahre war die vierte Woche Sams Woche, und während dieser Zeit ist sie seine devote Sklavin, derem willigen Körper er süße Pein bereitet.

So über Sams Geschichte nachsinnend, hatte ich das hiesige Einkaufscenter erreicht. Was auch immer mit den Fishers passieren würde, ich wusste, dass ich für diese Anrufe nicht ihr Telefon benutzen konnte. Die Telefongesellschaft würde die Verbindungsdaten aufzeichnen. Erleichtert sah ich, dass es hier eine Reihe öffentlicher Telefonzellen gab. Ich war auch von der Zahl der Läden überrascht und erfreut darüber, dass es sowohl eine Apotheke als auch einen Haushaltswarenladen gab. Das würde die Dinge beschleunigen.

Aber zuerst die Anrufe …

Eine Woche im Monat war Sam »geschäftlich« in Manhattan, was hieß, dass er Alisons süßen Hintern peitschte oder ihre Pussy folterte. Die restliche Zeit war er zu Hause oder spielte Golf, womit einer seiner Söhne sich sein Geld verdiente. Ich fragte mich, was für eine Woche jetzt war.

»Hallo?« meldete sich die Stimme einer älteren Frau.

»Hallo, Frau Turner?« antwortete ich. »Mein Name ist Charles Kyle. Ich weiß nicht, ob sie sich an mich erinnern – ich bin ein Freund Ihres Mannes.« Im Hintergrund hörte ich eine Mädchenstimme, wahrscheinlich die Tochter, die etwas fragte. Ich hörte zu, wie Connie sie wegscheuchte. Ich glaube nicht, dass Connie wusste, was Sam und ich machten, sie wusste lediglich, dass Sam ein Nebeneinkommen hatte und ich irgendwie daran beteiligt war. Sie war immer

diskret und pflichtbewusst gewesen, aber offensichtlich wollte sie nicht, dass ihre Kinder irgendwie davon erfuhren. »Könnte ich mit ihm sprechen?«

Ich hörte einen unterdrückten Schluchzer. »Es tut mir leid, Herr Kyle, Ich … ich nehme an, sie haben noch nichts davon gehört. Ich fürchte, mein Mann ist tot.«

»Tot?« Ein Frösteln lief mir die Wirbelsäule hinunter. »Wann? Wie?«

»Die Polizei hat seine Leiche letzte Nacht gefunden. Er war auf einer Geschäftsreise nach Manhattan. Sie sagen, es war Straßenraub.«

Ich lehnte mich an die Scheibe der Telefonzelle, weil mich plötzlich eine Welle von Schuldgefühlen überrollte. »Oh Gott, nein. Oh, Connie, das tut mir so leid!«

Ich fuhr traurig fort: »Ich habe Sam acht Jahre gekannt, immer, wenn ich in New York war, haben wir uns getroffen. Ich weiß nicht – gibt es irgendetwas, das ich tun kann?«

Es gab eine Pause. »Mein Mann hat oft von Ihnen gesprochen und gesagt, dass Sie ein sehr loyaler junger Mann sind.« sagte sie dann leise.

»Wirklich?«

»Ja. Herr Kyle, ich muss Sie bitten, das Geheimnis, dass Sie für meinen Mann bewahren sollten, aufzudecken. Ich meine die andere Frau.«

Ich schwieg.

Ich hörte ein schnaufendes Geräusch, fast ein Lachen. »Kommen Sie schon, Herr Kyle. Sie müssen wissen, dass ich davon wusste. Ich war mit meinem Mann siebenunddreißig Jahre verheiratet und ich kannte ihn besser als mich selbst.«

Ich hörte den Schmerz in ihrer Stimme, und mehr als das, eine Bitte, die ich nicht ablehnen konnte. »Ja«, sagte ich und fühlte mich plötzlich sehr müde, »es gab eine andere Frau.«

»Er hat sie in den letzten siebzehn Jahren jeden Monat gesehen?«

»Ja.«

»Und er machte Dinge mit ihr. Dinge, die er und ich nicht tun konnten.«

»Bitte«, bat ich, »tun Sie das nicht. Lassen Sie das ruhen.«

»Haben sie Kinder zusammen?« beharrte sie.

»Nein. Nein, es war nicht diese Art von Beziehung.«

Sie schien etwas erleichtert, sagte aber: »Dann ist sie jetzt allein.«

»Ja.«

»Ah. Wie Sie sehen, habe ich Glück. Ich habe die Kinder. Sie sind jetzt hier und leisten mir Gesellschaft. Es muss schrecklich sein, so allein.«

»Das nehme ich an.« antwortete ich.

»Bitte, Herr Kyle, wenn Sie mit dieser Frau sprechen, richten Sie ihr bitte aus, dass sie mich anrufen soll. Ich möchte sie treffen, möchte, dass sie vielleicht ein paar Tage bei uns bleibt …«

Connie verlor die Beherrschung und musste sich wieder sammeln.

»Sie und mein Mann teilen so viel miteinander. Ich möchte nicht, dass sie allein ist, nicht jetzt.«

Da ertappte ich mich dabei, dass ich zu weinen anfing. Sam hat bei Connie recht gehabt. Sie war die Eine unter Millionen. »Das mache ich, ja.« sagte ich. »Gott schütze Sie, Connie.«

Ich hörte abermals einen Schluchzer und wollte schon auflegen, als sie sagte: »Warten Sie, Herr Kyle. Wie kann ich Sie wegen der Trauerfeier erreichen?«

»Ich muss leider verreisen. Aber machen Sie sich keine Sorgen – ich werde den Termin erfahren.«

Ich legte auf, meine Knöchel waren weiß geworden, so fest hatte ich den Hörer umklammert. Also war Sam letzte Nacht umgebracht worden. Ich fragte mich, ob das vor oder nach meinem Besuch im Club passiert war. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass beides zusammenhing. Sam war beim militärischen Geheimdienst gewesen und Doc zufolge war er der letzte Mann, der Saigon noch verlassen konnte. Ich zweifelte, dass ein solcher Mann so einfach überfallen werden konnte.

Ich begann, Docs Nummer zu wählen, aber dann dachte ich erst einmal nach. Wenn Sam bei Alison gewesen war, könnte sie in Gefahr sein. Schnell wählte ich ihre Nummer.

Es wurde abgehoben. »Hallo, Alison?« sagte ich.

»Ah, Charles, mein Lieber.« Ich war noch nie in meinem Leben so froh gewesen, Docs Stimme zu hören. »Ich bin so froh, dass du uns erreichst.«

»Doc, Sam ist tot.«

»Ich weiß, alter Junge. Warum, glaubst du, sind wir hier?« entgegnete er. »Die arme Alison ist so verzweifelt, ich musste ihr ein Beruhigungsmittel geben. Aber jetzt zu meiner Lieferung – hast du sie wie vereinbart übergeben?«

Ich schloss meine Augen. »Nun, nein. Weißt du …«

Ich war schockiert, als er mich unterbrach: »Gute Show! Ich war etwas besorgt, ob du zurechtkommen würdest. Gut zu sehen, dass du noch auf den Beinen bist. Wo bist du?«

Jemand, der ihn nicht kennt, würde glauben, dass Doc sich wegen Sam keine Sorgen machte – ich nehme an, das liegt an der britischen Reserviertheit. Ich aber kannte ihn und diesen bestimmten Ton, der zeigte, dass er sehr besorgt war und dass er bei der ersten Gelegenheit zurückschlagen würde. Diese Gedanken für den Moment beiseite schiebend gab ich ihm in einem vorher verabredetem Code die Adresse, das Gitternetz der Straßenkarte wurde dabei verschoben, um die Stadt anzugeben genauso wie die Stelle, an der der Straßenname und die Hausnummer im örtlichen Telefonbuch erschienen. Wenn jemand mithörte, hätte er nicht die geringste Idee, wo ich war.

»Geschäfts- oder Wohnhaus?« fragte er.

»Wohnhaus.«

»Irgendwelche Reste?« Damit meinte er Bewohner.

»Ein paar.« sagte ich.

»Nun, ich nehme an, das ist nicht zu ändern. In zwei Stunden.«

Ich legte auf und fühlte mich erleichtert. Doc war jetzt wieder am Ball.

Danach beschloss ich, noch ein bisschen einzukaufen. Ich war ein unverbesserlicher Optimist und nährte die Hoffnung in mir, dass Doc beschließen würde, die Fishers gehen zu lassen. Da wir in diesem Fall solche offensichtlichen Spuren wie unsere selbstgefertigten Manschetten und Knebel nicht zurücklassen konnten, kaufte ich im Haushaltswarenladen neue Fesselmaterialien. Obwohl ich Amy aus alledem heraushalten wollte, kaufte ich genug ein, um sie auch fesseln zu können und noch ein bisschen mehr, falls unerwartete Gäste auftauchten. Dann ging ich wegen Elastikbinden in die Drogerie und kaufte aus einer Laune heraus eine dieser billigen Einwegkameras, nur falls wir so etwas brauchen sollten.

Zufrieden ging ich zum Haus zurück. Ich stellte sicher, dass mich niemand sah, als ich durch die Gasse schlich, hüpfte dann über den Zaun und ging durch die Hintertür ins Haus.

Als ich den Abstellraum öffnete, gab es eine Überraschung. Irgendwie hatte Becky es geschafft, ihren Stuhl um volle 180 Grad zu drehen und ihn umzustoßen. Als ich die Tür öffnete, waren Sandras gefesselte Hände nur wenige Zoll von den zugeklebten Lippen ihrer Tochter entfernt. Aber selbst wenn sie es geschafft hätten, Beckys Knebel zu entfernen, bezweifle ich doch, dass das viel genützt hätte. Aber immerhin hatte ich jetzt eine Entschuldigung dafür, noch ein bisschen Spaß zu haben.

»Wisst ihr «, sagte ich, in der Tür lehnend, »ich denke, dafür ist eine Strafe fällig.«

Becky begann zu zittern, als ihr bewusst wurde, was ich gesagt hatte. Ich schob die Stühle zurück in die Küche, zog das Telefon heraus und entfernte die Augenbinden. In der Mitte der Küche stand eine Anrichte mit eigenen Punktscheinwerfern. Ich schaltete sie an. Dann eilte ich nach oben und holte von JoJo die Skimaske. Sie hatte einen engen Rollkragenpulli und einen kurzen Lederrock angezogen. Ich musste lächeln – dies war sicher das Provozierendste gewesen, was Becky Gardarobe hergegeben hatte, JoJo hatte zielsicher die nuttigsten Sachen angezogen, die sie finden konnte. Persönliche Sklavinnen passen den Stil ihrer Kleidung an die Vorgaben ihres Besitzers an, aber einfache Fick-Spielzeuge wie JoJo sind programmiert, den kleinsten gemeinsamen Nenner anzuziehen: Absatzstiefel, Leder, Latex. Die Unform einer Nutte.

»Sehr hübsch«, lobte ich sie, »wo ist das Mädchen?«

»Schläft in ihrem Zimmer, Master.« antwortete JoJo vielsagend. Offensichtlich war sie geil, aber ich war zu beschäftigt.

»Später.« vertröstete ich sie.

JoJo sah enttäuscht aus. »Wie du willst, Master. Aber bitte, Master, bekomme ich die Erlaubnis für einen Orgasmus vorher?«

Ich grinste wegen dieser Frage. Wie die meisten Sklavinnen konnte auch JoJo ohne Erlaubnis keinen Orgasmus haben. »Nun … okay, weil du dir mit Amy solche Mühe gegeben hast.«

JoJo lächelte glücklich und holte einen großen Vibrator-Dildo hervor.

»Woher hast du den denn?« fragte ich verblüfft. Ich war ziemlich sicher, dass wir keinen mitgebracht hatten.

»Oh, ich habe ihn unter der Unterwäsche des Mädchens gefunden.« sagte JoJo glücklich.

Also hatte die kleine Becky doch ein Geheimnis. Diese Gelegenheit war zu gut, um sie sich entgehen zu lassen. Ich hielt meine Hand auf.

»Oh, Master!« schmollte JoJo.

»Nun, JoJo, wir beide wissen doch, dass du dich ohne Schwierigkeiten selbst zum Orgasmus fingern kannst.« sagte ich fest. »Also gib mir den Dildo.«

Sie überreichte ihn mir, als würde sie einen alten Freund verlieren.

»Das ist ein gutes Mädchen.« lobte ich sie. »Als Belohnung darfst du fünf Orgasmen haben.«

JoJos Augen funkelten bei dieser »Belohnung«. Als Sklavin konnte sie sich selbst nie solch einen mächtigen Orgasmus verschaffen als wenn sie von ihrem Besitzer gefickt würde, aber fünf hintereinander würden sie vorerst befriedigen. Lächelnd steckte ich den Dildo ein, trat näher und ließ meine Hand auf ihrem Lederrock über den Bereich ihrer Scham gleiten. Das Mädchen gurrte wie eine Taube. Schon massiv angeturnt zitterte ihr Körper durch die zusätzliche Erregung, die ihr meine Hand verschaffte und der Geruch von heißer Pussy erfüllte die Luft. Sie schien sogar enttäuscht, als ich sie zur Ausführung ihrer Belohnung zurück in Amys Zimmer schickte und ihr abschließend einen Klaps auf ihren festen, kleinen Hintern gab. Manchmal ist dieser Job alle Anstrengungen wert.

Ich zog die Maske über und ging wieder nach unten, wo ich die beiden Frauen sich in ihren Fesseln windend und stöhnend fand. Ich glaube, sie hatten begriffen, dass sie in Schwierigkeiten steckten, aber in welchen Schwierigkeiten genau, das wussten sie noch nicht. Ich erinnerte mich, eine alte Gardinenstange im Abstellraum gesehen zu haben. Ich holte ihn mir, er war dünn und federnd und würde eine ausgezeichnete Peitsche abgeben. Um das zu testen, schlug ich damit hart gegen die Anrichte und hörte mir an, wie die Stange durch die Luft zischte. Sofort waren die Frauen ruhig. Ich schaltete das Radio an und suchte einen Sender mit Rockmusik.

Zufrieden mit der passenden Musik zog ich Sandras Augenbinde herunter und schnitt das Klebeband, das sie an den Stuhl fesselte, durch. Als ich sie näher heranzog, wehrte sie sich ein wenig und sah mich mit großen Rehaugen an, während ich das Vorhängeschloss öffnete, das ihre Manschetten zusammenhielt. Ihr Körper war jetzt bis auf die Manschetten um ihre Handgelenke und dem mit einem Schloss gesicherten Knebel frei.

»Es ist Zeit für eine Bestrafung.« kündigte ich an.

Sie blickte auf ihre gefesselte Tochter, dann auf die Gardinenstange und versuchte, etwas zu sagen. Ich griff nach unten und zog Beckys Augenbinde weg. Sandra blickte zunehmend alarmiert auf die Stange, dann warf sie einen verstohlenen Blick zur Tür.

»Sie ist abgeschlossen«, sagte ich, »und ich habe noch die Waffe.«

Sie wollte gerade etwas sagen, als im Radio ein passender Song begann. Ich ließ mich auf den Stuhl fallen, an den sie noch Minuten zuvor gefesselt gewesen war, und machte es mir pantomimisch bequem. Dann lächelte ich zu der hilflosen Frau hoch und bog die Stange in meinen Händen.

»Ihr habt Euch beide schlecht benommen und versucht zu fliehen. Das war schlecht. Zur Strafe wirst du für mich strippen, Sandra. Tanze zur Musik und zieh dich langsam und sexy aus.«

Ein Heulen drang hinter dem Knebel hervor, das ich ignorierte. »Also? Worauf wartest du?« schnurrte ich.

Noch mehr unverständliche Geräusche waren zu hören und sie und Becky sahen sich an. Ich saß nur wenige Fuß von der Tochter entfernt und konnte mich mühelos vorbeugen und ihr einen Hieb versetzen. Sandra schien das zu begreifen oder konnte sich jedenfalls vorstellen, was passieren könnte.

Langsam, die Demütigung loderte auf ihren Wangen, begann sie, sich im Rhythmus zu bewegen. Zuerst zögernd, bis ich damit drohte, die Teile ihres Körpers, die sie nicht genügend bewegte, zu peitschen, aber dann mit mehr Gefühl, begann sie zu strippen.

Zuerst kam die Kostümjacke. Auf meine Forderung schob sie sie mehrmals teilweise von ihren Schultern, bevor ich sie sie schließlich ganz ausziehen ließ. Als nächstes war die Bluse an der Reihe. Ich ließ sie einen Knopf nach dem anderen öffnen, und gleichzeitig vor mir mit ihren Arsch wackeln. Ich bemerkte eine kleine Träne, die ihre Wange herunterlief und verschärfte die Demütigung noch, indem ich sie zu mir umdrehen ließ, während sie den Reißverschluss des Rocks öffnete. Dann musste sie ihre Brüste streicheln, während der Rock ihre rotierenden Hüften hinterrutschte. Jetzt tanzte sie in Unterwäsche vor mir, in einem pfirsichfarbenem BH, einem Höschen und Strapsen.

Sie zögerte, als ich ihr befahl, den BH auszuziehen, aber ich saß neben der hilflosen Becky und Sandra war eine zu gute Mutter, um ungehorsam zu sein. Der BH wurde ausgezogen und enthüllte überraschend schöne Brüste.

Nun, da sie oben ohne war, boten sich jede Menge Möglichkeiten. Ich ließ sie spielerisch ihre Titten streicheln, ihre Brustwarzen hart quetschen und sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und herrollen. Inzwischen war ihr Gesicht nass von Tränen, während die Scham und die Demütigung wuchsen. So etwas zu tun war schon schwer genug, aber sich vor ihrer eigenen Tochter so zu erniedrigen …

Sandra schluchzte und ich war gezwungen, sie daran zu erinnern, sich sexy zu bewegen. Ich zwang sie, ihr Höschen in ihren Schlitz zu ziehen und mir ihr Geschlecht vors Gesicht zu halten. Es wäre natürlich leicht gewesen, sie heranzuziehen und einfach zu ficken – ich zweifelte daran, dass sie sich gewehrt und damit riskiert hätte, dass ich mich mit Becky beschäftigte, aber ich hatte jetzt genug gesehen. Ich ließ sie das Höschen ausziehen, sagte, sie solle sich mit dem Gesicht zur Anrichte stellen, dann fesselte ich ihr wieder die Hände auf dem Rücken, führte sie zum Stuhl und band sie mit dem Strick, den ich im Haushaltswarenladen gekauft hatte, darauf fest.

Sie wehrte sich eine Sekunde lang und Mutter und Tochter führten ein kurze Unterhaltung unter ihren Knebeln. Dann war Becky an der Reihe.

In dem Moment, als ich begann, Beckys Fesseln durchzuschneiden, wusste Sandra, was passieren würde. »Ummpphh?« stöhnte sie schwach und bettelte mit den Augen.

Sie war wirklich eine gute Mutter und sie hatte sich in dem Glauben, das würde ihre Tochter schützen, gerade vor mir gedemütigt.

Dumme Fotze.

Ich drehte mich zu ihr um. »Was, glaubst du, mache ich hier, Sandra?« fragte ich und grinste hinter der Maske. »Ich habe euch am Anfang gesagt, ihr müsstet nur ruhig dasitzen und euch entspannen, dann würde es bald vorbei sein. Aber ihr habt euch entschlossen, eine Flucht zu versuchen. Jetzt werdet ihr dafür bezahlen.«

Ich zog Becky näher heran, um ihre Handgelenke loszumachen. Anders als bei ihrer Mutter, deren Knebel abgeschlossen war, konnte Becky ihren leicht herausnehmen, jetzt, wo ihre Hände frei waren. Ich zog sie noch näher und blickte in ihre jungen, angsterfüllten Augen.

Mit leiser Stimme, um Mami nicht zu erschrecken, sagte ich: »Ich wette, dieses Ding ist etwas unbequem, oder Becky?«

Ich berührte mit dem Finger das Klebeband über ihren Lippen. Sie nickte unglücklich.

»Nun, es IST ein wenig unbequem. Du verstehst doch sicher, dass wir sicherstellen müssen, dass du und Mami vernünftig und ruhig seid, bis wir verschwinden. Schließlich wollen wir doch die Nachbarn nicht stören, oder?« Sie blickte mich mit großen Augen hilflos an. »Trotzdem könntest du dazu verleitet werden, den Knebel herauszunehmen, jetzt, wo deine Hände frei sind. Tu’s nicht, denn die Strafe dafür würde deine hübsche kleine Pussy bezahlen. Habe ich mich klar ausgedrückt?« Sie nickte. »Gutes Mädchen. Jetzt tanze.«

Merkwürdigerweise schien Becky das ziemlich leicht zu nehmen und ich fragte mich, ob sie so etwas nicht schon vorher getan hatte, vielleicht für einen Freund oder ein paar Extra-Dollar? Heutzutage ist das schwer zu sagen, wo Kinder in Clubs Mode vorführen und Bewegungen drauf haben, die zu meiner Zeit nur Pole-Tänzerinnen sehen ließen.

Sie wackelte, als ich es befahl, mit ihrem kleinen Hintern und sah ziemlich scharf aus. Allmählich verschwand die Schuluniform und machte einem kleinen Spitzen-BH und einem Slip Platz. Und auch das war nicht lange zu sehen. Wie bei ihrer Mutter ließ ich sie langsam den BH ausziehen und ihre Brüste vor mir streicheln. Inzwischen schluchzte sie, aber die Angst vor der Stange ließ sie ihren Arsch im Rhythmus der Musik bewegen. Ich ließ sie ihren Arsch fast ins Gesicht ihrer Mutter halten, als sie den Slip auszog. Sandras angeekelter Ausdruck und Beckys Augen, groß und furchtsam über ihrem versiegelten Mund waren sehr erregend.

Jetzt, wo beide nackt waren, war die Familienähnlichkeit noch offensichtlicher. Mutter und Tochter – meine Fantasie fing Feuer, Ideen, die dort gelauert hatten, seit ich Beth aufgelesen hatte, kamen hervor.

Ich weiß, ich habe gesagt, dass ich die junge, heiratsfähige Beth ihrer älteren Mutter vorzog, obwohl es Jane gewesen war, die mich verlassen hatte, aber das impliziert auch, dass ich eine Wahl treffen musste, weil ich nur die eine oder die andere in meine Finger bekommen konnte. Allmählich war ich dahinter gekommen, dass es noch bessere Möglichkeiten gab. Jetzt, wo die Kinder groß waren, war Jane wieder verwundbar und obwohl ich nicht die Absicht hatte, sie mir zu holen, hatte doch die Idee als solche ihren Reiz, Mutter und Tochter als meine persönlichen Sklavinnen zur Verfügung zu haben. Auf dem Weg nach New York hatte ich mir Dinge ausgemalt, die ich mit meinen neuen Sklavinnen anstellen könnte. Und natürlich war mir nicht entgangen, dass ich manche dieser Ideen mit Becky und Sandra ausprobieren könnte.

Als Becky sich vor ihrer Mutter wand, schätzte ich meine Möglichkeiten ab. Sie zu einer lesbischen Szene zusammenzubringen lag nahe, aber ich beschloss, klein anzufangen. Vielleicht sollte ich das Mädchen dazu bringen, die Titten ihrer Mutter zu streicheln oder die hilflose Frau zu fingern. Ich bedauerte, dass ich Becky den Knebel nicht entfernen und sie Sandras Kitzler lecken lassen konnte. Aber es gab immer noch unzählige andere Möglichkeiten. Ich träumte mit offenen Augen von ihnen, während das Mädchen weiter tanzte, als etwas völlig Überraschendes passierte.

Zuerst bemerkte ich gar nichts, denn Beckys hüpfende kleine Titten beanspruchten meine ganze Aufmerksamkeit. Dann hörte ich es ganz fern – ein hartnäckiges Klingeln, dass nicht zu dem Song zu gehören schien, der gerade im Radio gespielt wurde.

Die Haustürklingel.

Normalerweise wäre das kein Problem gewesen. Die Knebel saßen straff genug, so dass keine der Frauen draußen zu hören war. Sandra war an den Stuhl gefesselt, sie konnte gar nichts tun, aber Becky …

Das Mädchen war smart. Sie begriff innerhalb von Sekunden, noch bevor mein Gehirn die Gefahr registrierte, was sie tun musste und sie tat es mit maximaler Effizienz. In einem Augenblick war sie an der Küchentür, mit einer Geschwindigkeit, die zeigte, dass sie all diese Sportmedaillen nicht umsonst gewonnen hatte. Wäre die Tür offen gewesen, so wäre alles vorbei gewesen, aber sie musste anhalten, um sie zu öffnen und das erlaubte mir, etwas Boden gutzumachen. Ich hatte sie fast erreicht, als sie die Tür aufbekam und in den Korridor hinausschlüpfte. Ich folgte ihr sofort.

Die nächsten atemlosen Sekunden sind in mein Gedächtnis gebrannt. Becky, nackt bis auf Knebel und Manschetten, war in vollem Flug. Vorn war die Haustür mit der Silhouette eines Mannes in der halbdurchsichtigen Glastür. Neben der Tür waren zwei durchsichtig Glasfenster. Ich begriff, dass es nur eine Frage der Zeit war, bevor er durch diese Fenster spähen würde – wie oft hat das jedermann schon gemacht, wenn auf sein Klingeln niemand öffnete? Wenn er in

den Korridor spähen würde, wäre alles vorbei. Ich bemerkte auch, dass JoJo schon die Treppe halb hinuntergegangen war, weil sie die Standardbefehle befolgte, die ich ihr für den Fall des Auftauchens unerwarteter Besucher gegeben hatte. Aber Becky war schnell und voller Adrenalin und Angst.

Ich konnte sie nicht erreichen, bevor sie an der Tür sein würde. Es gab nur noch die Möglichkeit, dass ich sie packen könnte, bevor sie die Aufmerksamkeit des Mannes erregen konnte, aber selbst dafür standen die Chancen schlecht. Ich ging ein verzweifeltes Risiko ein und hechtete mich auf ihre Beine. Wenn ich sie verfehlte, hätte sie freie Bahn, zur Tür zu rennen und ich würde den Kerl entweder töten müssen oder die nächsten zwanzig Jahre einsitzen.

Ich glaube, dass merkwürdigerweise gerade die Größe ihres Vorsprungs schließlich zu meinen Gunsten ausschlug. Sie hatte genug Zuversicht, um etwas langsamer zu werden und das Klebeband von ihrem Mund zu reißen. Verzweifelt hechtete ich vor und hörte ihr überraschtes Grunzen, als ich sie am Rücken erwischte. Die Tür des Wohnzimmers stand offen und ein Kunstgriff, der nicht geplant war, ließ uns beide hindurch stolpern. Glücklicherweise standen keine Möbel im Weg und als wir hart auf dem Boden landeten, machte das weniger Lärm als ich befürchtet hatte.

Wir waren für eine Sekunde außer Atem und keine von uns reagierte, als JoJo leise die Tür schloss. Sie hatte schon die Haustür geöffnet, als Becky sich besann. Ich hatte noch Instinkt genug, um auf sie zu kriechen, so dass eine Flucht für sie unmöglich war. Ich war immer noch außer Atem und ermöglichte ihr dadurch, das durchweichte Handtuch auszuspucken. Sie holte tief Luft und wollte losschreien.

Für subtile Reaktionen war keine Zeit. Ich hieb meine Faust hart in ihren Solarplexus und presste all die hart erkämpfte Luft explosiv aus ihren Lungen. Becky verwandelte sich in einem Augenblick von einer trainierten Athletin in eine Stoffpuppe. Danach war es leicht, ihr das Handtuch wieder in den Mund zu stopfen – ich hatte sogar Zeit, die Manschetten miteinander zu verbinden und das alles, während der Vorsitzende der PTA nur ein paar Fuß entfernt JoJo mitteilte, was Sandra vor der nächsten Besprechung noch tun sollte.

Becky erholte sich überraschend schnell von meinem Fausthieb, aber nun war es zu spät. Sie wurde von meinem Gewicht heruntergedrückt und meine Hand presste sich auf ihren Mund und den Handtuchknebel. Langsam kam ich wieder zu Atem und wünschte nur, der Kerl würde sich beeilen und verschwinden. Er hörte sich wie ein typischer PTA-Funktionär an – laut und gespreizt. Ich zweifelte nicht daran, dass Sandra ihn in der Küche hören konnte. Ihr Knebel saß aber zu fest, als dass ihre Schreie hier draußen zu hören gewesen wären, aber langsam machte ich mir Sorgen wegen ihrer Fesseln, besonders um die, mit denen sie an den Stuhl gebunden war. Wenn sie etwas umwerfen oder es schaffen würde, irgendwohin zu kommen, wo der Kerl sie sehen könnte, wäre alles für die Katz gewesen.

Schließlich verschwand der Schwätzer endlich. Nach ein paar Minuten, als ich sicher war, dass er weg war, schleifte ich Becky zurück in die Küche. Als ich

die Tür öffnete und ihre Tochter hineinstieß, sah Sandra hoffnungsvoll hoch. Ich glaube, das dumme Miststück hatte wirklich geglaubt, sie wären gerettet. Ich lächelte ein böses, kleines Lächeln und die Frauen sahen zu Boden und zitterten ein wenig. Sie WUSSTEN, dass sie in Schwierigkeiten waren.

Ich zog das Mädchen zu meiner Tasche und kramte darin herum. Sie stöhnte, als ich eine neue Rolle Klebeband herausholte. Blöde Schlampe, hatte sie wirklich gedacht, ich würde sie nach der Aktion ungefesselt lassen? Ich musste den Knebel verstärken und hatte auch die Mittel dazu eingekauft.

Ich holte das Handtuch aus ihrem Mund und ersetzte es durch einen dieser seltsamen, lederüberzogenen Schwämme, mit denen man eigentlich Autos poliert. Er saß fest im Mund, war viel größer als das Handtuch, aber man sagt ja, was nicht passt, wird passend gemacht. Schließlich saß er so fest, dass Becky ihn ohne Zuhilfenahme der Hände wahrscheinlich nicht mehr entfernen konnte. Aber darauf wollte ich es nicht ankommen lassen, eine dicke Lage Klebeband hielt ihn zusätzlich an seinem Platz fest. Darüber kam noch eine ElastikBandage, die ihren Mund eng um den Schwamm presste. Ein Test an ihren Brustwarzen ergab kaum ein Flüstern, obwohl der gequälte Blick ihrer Augen zeigte, dass es alles andere als bequem war.

Aber das interessierte mich jetzt nicht. Wenn sie den Knebel schon nicht mochte, würde sie das, was als nächstes kam, erst recht nicht lieben. Ich verstärkte ihre Fesseln, indem ich ihre Ellenbogen fest zusammenband. Sie wehrte sich ein bisschen und stöhnte, aber ich war zufrieden damit. Dadurch wurde nicht nur ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, sondern auch ihre Titten schön herausgedrückt. Ich streichelte sie eine Weile und genoss ihre leisen, empörten Laute. Ihre Brustwarzen wurden verräterisch hart und gaben mir ausreichend Angriffsfläche, um mit ihnen zu spielen. Ich fummelte an ihnen herum, bis sie begann, kürzer zu atmen. Dann schubste ich sie herunter auf das Podest.

Als ich einen von Beckys Knöcheln ergriff, wurde ich von Sandras Schreien überrascht. Natürlich war es nicht sehr laut, aber es war doch ein leichter Schock. Becky weinte und Sandra schüttelte andauernd ihren Kopf und bettelte mit den Augen. Eine Weile war ich ratlos, was das bedeuten sollte, aber dann begriff ich, wie das aussah, was ich machte: ich drückte Becky auf die Anrichte und spreizte ihre Beine. Sandra nahm natürlich an, dass ich im Begriff war, das Mädchen zu ficken.

Ich nehme an, dass ich die Situation hätte entschärfen können, wenn ich ihnen erklärt hätte, was ich vorhatte, aber um ehrlich zu sein, gingen mir beide etwas auf die Nerven. Stattdessen drohte ich damit, Becky die Rute spüren zu lassen, wenn sie nicht aufhörte, sich zu wehren. Becky hielt, das Gesicht voller Furcht, sofort still, während ich einen Strick um ihren linken Knöchel band und das wilde Schreien ihrer Mutter im Hintergrund zu hören war. Als ich den Strick an dem anderen Knöchel Beckys festband, schienen beide schließlich zu merken, dass keine Gefahr bestand – der Strick war so kurz, dass eine Vergewaltigung schwierig gewesen wäre, er gab aber eine ausgezeichnete

Fußfessel ab. Beckys sportliche Höchstleistungen waren für den Moment erst einmal vorbei. Ich führte den Strick einige Male um ihren Hals und knotete ihn dann ans Waschbecken, bevor ich mich Mami zuwandte.

Sandra war ein gutes Mädchen gewesen, aber ich hatte mit ihrer Tochter dunkle Pläne und musste sie in dieser Zeit mit etwas beschäftigen. Es würde interessant sein, ihre Reaktion darauf zu beobachten, was ich mit ihr tun würde. Mit einem Lächeln schaffte ich den Stuhl mit der sich windenden Frau zurück in den Abstellraum. Ich hatte ihre Knöchel an den Stuhl gefesselt, den größten Teil ihres Körpers aber frei gelassen – jetzt würde sie sehen, warum.

Zuerst band ich wie bei Becky ihre Ellenbogen zusammen und war erfreut zu sehen, dass ihr Anblick nicht weniger geil war. Dann band ich ihre Handgelenke an die Rückenlehne. Ich ließ dabei ein wenig Spielraum und ich glaube, das verblüffte sie. Dann schlang ich den Strick um ihre Taille und führte das freie Ende zwischen ihre Beine. Ich glaube nicht, dass sie eine Ahnung hatte, was ich machte. Sie schien wirklich verwirrt zu sein, als ich in der Nähe ihrer nackten Pussy einige feste Knoten in den Strick machte. Bisher musste sie ein behütetes Leben geführt haben, aber sie begriff bald, als ich den Strick festzog. Der Abstellraum hatte zum Wäschetrocknen einige Rollen an der Decke und ich zog den Rest des Strickes durch eine hindurch. Es war einfach, den Strick straff zu ziehen und Sandra damit zu zwingen, ihren Arsch vom Stuhl hochzuheben, wenn sie nicht in zwei Teile geschnitten werden wollte.

Ihr Körper spannte sich, als ich das lose Ende des Seils am Trockner festband. Jetzt erkannte sie meinen teuflischen Plan zum Teil. Das Seil spannte sich zwischen ihren Arschbacken und führte dann über ihren Schamhügel, wo es die Knoten, die ich gemacht hatte, fest gegen ihren Kitzler presste. Sie wurde gezwungen, ihren Rücken zu wölben und ihren Arsch über dem Stuhl zu halten, sonst würde der Druck zu groß werden.

Sie wimmerte durch den Stress, aber ich war noch nicht fertig. Ich befahl ihr, die Augen zu schließen, verklebte sie fest mit dem Pflaster und machte sie so blind. Sie »blickte« desorientiert umher, versuchte herauszufinden, was ich als nächstes tun würde und zitterte dabei in einer seltsamen Mischung von Furcht und Begierde.

Ich trat zurück und besah mir die angespannte, hilflose Frau, die stöhnte, als sie vergeblich versuchte, eine bequemere Position zu finden. Als nächstes nahm ich ein paar Wäscheklammern von der Leine und klammerte sie schnell auf ihre aufgerichteten Brustwarzen. Sie jammerte und versuchte, sie abzuschütteln, aber das rieb lediglich die Knoten noch fester über ihre Scham. Nach ein paar Sekunden keuchte sie und das Zimmer füllte sich mit dem Geruch einer heißen Pussy. Als letzte Verschärfung der Situation schaltete ich den Trockner ein. Seine Geräusche würden ihre Schreie überdecken und sie von den von außen hereindringenden Geräuschen abschneiden, und sein Vibrieren wurde über das Seil zu den Knoten übertragen, die sich gegen ihren empfindlichen Kitzler pressten.

Als ich mich umwandte, um zu gehen, stöhnte sie bereits und genoss den Strick. Ich lächelt. Wenn ich zurückkam, würde sie mehr als bereit sein.

Ich kehrte zu ihrer Tochter zurück, die versuchte, auf dem Podest eine einigermaßen erträgliche Position zu finden. Ich schnitt den Strick um ihren Hals durch und zog sie näher heran. Sie sah mich, weiß vor Angst, an. Ich ließ meine Hand zu dem dichten Pelz heruntergleiten, der ihre Pussy bedeckte. Fast alle von Docs Mädchen sind rasiert, heutzutage ist ein Mädchen mit Schamhaar ja schon fast etwas Ungewöhnliches. Ich zog meinen Finger leicht hindurch und gab ihr einen Vorgeschmack auf die Erregung, die sie gleich spüren würde, wenn ich mich ernsthaft mit ihrem Kitzler beschäftigen würde. Sie seufzte und ihr Atem wurde schneller.

»Weißt du noch, Becky, dass ich dich davor gewarnt habe, was passiert, wenn du den Knebel anfasst?« murmelte ich.

Sie versteifte sich.

»Ich meine, es war doch klar, oder?« fragte ich und meine Stimme klang verwirrt. »Ich meine, es war doch nicht unklar?«

In ihren Knebel schluchzend, schüttelte sie den Kopf, wobei nicht klar war, ob das die Antwort auf meine Frage oder ihr Betteln um Gnade war.

»Du wusstest, dass deine kleine Pussy dran ist, wenn du ungehorsam bist, aber du hast es trotzdem getan.« schimpfte ich. »Nun, das kann ich auf verschiedene Weise interpretieren – entweder hast du es dingend nötig oder du nimmst mich verdammt nochmal nicht ernst!«

Ich spürte, wie ihr Körper zitterte, als ich das letzte Wort laut in ihr Ohr rief, dann fuhr ich in normaler Lautstärke fort: »Die Frage ist, was ist richtig? Bist du heiß darauf, gefickt zu werden, Schlampe?«

Sie schüttelte den Kopf.

»Dann nimmst du mich also nicht ernst. Ich denke, das ändern wir gleich hier und jetzt.«

Sie stöhnte. Ich griff in meine Hosentasche und holte den Dildo heraus. »Meine Freundin hat das hier in deinem Wäscheschrank gefunden.«

Becky wurde steif, ein Ausdruck von Furcht und Verlegenheit breitete sich über ihr Gesicht aus.

»Ich denke, das beantwortet die Frage, ob du noch Jungfrau bist, glaubst du nicht auch?«

Sie nickte unglücklich.

»Ich könnte dich hier und jetzt ficken. Ich weiß, dass ich es genießen würde, und du sicher auch. Die Alternative dazu ist das hier.«

Ohne Warnung schwang ich die Gardinenstange und traf sie perfekt zwischen die Beine. Sie torkelte und der Schmerz glühte in ihren Augen. Der Schrei wurde von dem neuen Knebel verschluckt und nur ein schwaches Maunzen war zu hören. Eine Sekunde lang dachte ich, sie würde in Ohnmacht fallen, aber stattdessen schreckte sie zurück, presste ihre Beine zusammen und heulte los.

Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte, dann kam der Hammer. »Jetzt sind es nur noch 29«, murmelte ich, »und wenn du deine Beine überkreuzt,

werde ich sie aufgespreizt fesseln und gebe dir noch zehn zusätzlich dafür, dass du dich gewehrt hast.« Ich machte eine Pause, um sie die Situation überdenken zu lassen. Genitalien haben so viele Nervenenden, der Schmerz muss unglaublich gewesen sein. »Natürlich könnte ich dich stattdessen auch ficken …«

»Ummph. Mhhhp?« jammerte sie hinter dem Knebel. Sie nickte energisch, aber ich sah, dass ihre Augen den Boden musterten.

»Ich persönlich würde dich lieber schlagen.« bemerkte ich sachlich. »Ich glaube, das wäre eine gute Lektion für dich, aber wer weiß – vielleicht kannst du mich ja überzeugen?«

Es dauerte etwas, bis sie begriffen hatte, dass ich wollte, sie solle mich darum bitten, sie zu ficken. Den Knebel würde ich nicht herausnehmen, wenn sie also die Gardinenstange vermeiden wollte, musste sie einen anderen Weg finden.

Langsam begann sie, ihre Hüften an meinen Oberschenkeln zu reiben und gab dabei hinter ihrem Knebel leise, sexy Laute von sich. Sie blickte mich mit Schlafzimmeraugen an, oder jedenfalls mit dem, was Teenager dafür halten. Ich ermutigte sie, weiterzumachen, und sie schmiegte sich an mich und presste ihre festen, jungen Titten gegen meine Brust. Ihre Brustwarzen waren hart, bemerkte ich, und ihr Atem wurde wieder kürzer. Sie schob ihren Körper mehrmals hoch und runter, wackelte verführerisch mit den Hüften, dann senkte sie ihren Kopf und sah mit großen Augen zu mir hinauf. Für ihre sechzehn Jahre wusste sie schon ganz gut, wie man bei einem Kerl die Knöpfe drücken musste.

Es kostete einige Überwindung, doch ich schüttelte den Kopf. »Nein, ich glaube nicht.«

Enttäuschung und Angst huschten über ihr Gesicht. Sie begann wieder zu zittern.

»Es ist sicher nicht einfach«, sagte ich im Plauderton, »die große Schwester von jemandem wie Amy zu sein. Ich wette, du hast über die Jahre oft zurückstecken müssen. Sicher hast du immer nur die zweite Geige spielen müssen, auch bei deiner Mama.«

Sie nickte, Ratlosigkeit ersetzte die Angst in ihren Augen.

»Ja, sich ständig um die besonderen Bedürfnisse der Schwester kümmern. All diese kleinen Opfer. Ich wette, es gab Zeiten, da hast du dir gewünscht, sie wäre nicht mehr da.«

Sie schüttelte den Kopf, die Angst war in ihre Augen zurückgekehrt. Angst um Amy und davor, wohin dieses Gespräch führen könnte.

Ich griff hinunter und rieb ihren geschwollenen kleinen Kitzler. »Weißt du, so wie du herangewachsen bist, gab es sicher einige Dinge, die du wegen deiner Schwester nicht bekommen hast. Du weißt schon, gute Dinge, die du versäumt hast, weil Amy deine Schwester war?« Ich lächelte auf ihr verwirrtes Gesicht hinunter. »Nun, wenn du jemals gedacht hast, dass das Leben nicht fair ist, solltest du auch daran denken, dass Schicksal eine seltsame Sache ist. Ich habe nicht vor, dich zu ficken oder deine Pussy zu peitschen. Siehst du, dieses Mal wirst du etwas Schlechtes versäumen, nur weil Amy deine Schwester ist.«

Die Spannung entwich aus ihr wie Wasser aus einem Sieb. Das Mädchen begann leise zu weinen.

Ich entschied, dass Becky und Mami getrennt werden mussten, um sie davon abzuhalten, Unfug zu treiben. Mit Klebeband klebte ich Becky die Augen zu. Froh darüber, dass ihr die Auspeitschung erspart blieb, war sie fast kooperativ. Ich ließ sie auf dem Podest, schloss die Tür des Abstellraums mit der sich windenden und stöhnenden Sandra und machte schnell Klarschiff in dem Raum. Zufrieden, dass alles normal aussah, falls jemand hineinsehen würde, warf ich mir Becky über die Schulter und brachte sie nach oben. Wenn uns Amy über den Weg gelaufen wäre, hätte ich ihr erzählt, Becky und ich würden ein Spiel spielen, aber glücklicherweise schlief die Kleine noch immer.

In ihrem Zimmer band ich Becky mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett. In der Sekunde, in der sie auf dem Bett lag, begann sie sich zu wehren, sie ahnte, was ich in dieser Stellung alles mit ihr machen konnte. Ich hatte sie in der Küche beruhigt, als ich gesagt hatte, ich hätte nicht vor, sie zu ficken, aber ich wusste, dass sie mir nicht traute. Oder vielleicht freute sie sich auch darauf? Mädchen in diesem Alter haben manchmal merkwürdige Ideen. Auf jeden Fall hielt der neue Strick aus dem Haushaltswarenladen und bald lag sie hilflos aufgespreizt auf den weißen Laken. Ihr schöner, athletischer Körper war meinen Spielen ausgeliefert, und das nutzte ich eine Weile aus. Ihre Brüste waren klein, aber keck, die Nippel waren schokoladenbraun dunkel. Natürlich MUSSTE ich den Nippeltest machen, um zu testen, ob der Knebel noch saß und es schien nur richtig zu sein, sie hinterher zu streicheln.

Als ich auf ihre zugeklebten Augen hinuntersah, fiel mir ein, wie ich noch ein bisschen mehr Spaß haben könnte. Ich machte Gürtel und Reißverschluss meiner Hose absichtlich laut auf, damit ihre Fantasie voll auf Touren kam. Mit verbundenen Augen konnte sie nur raten, was passieren würde, aber ich hatte einen Umweg im Sinn.

Ich signalisierte JoJo, herüberzukommen. Auf das hilflose Mädchen zeigend, flüsterte ich: »Du wirst diese Sklavin mit deinem Mund erfreuen. Sie soll kurz vor dem Orgasmus bleiben, darf aber nicht kommen. Ist das klar?«

JoJo nickte gehorsam. Das war ein normaler Auftrag, der Teil ihrer Ausbildung gewesen war. Becky gab ein gedämpftes Quietschen von sich, als JoJos Zunge sie zum ersten Mal berührte, aber schon bald stöhnte sie in ihren Knebel und versuchte, ihre Fotze in das Gesicht der Sklavin zu pressen. Ab und zu würde JoJo ihre Aufmerksamkeit Beckys Brüsten oder Schenkeln zuwenden, um ihre Erregung etwas zu dämpfen. Nach nur wenigen Minuten begann Becky die süße Agonie zu kosten, in die sie in den nächsten Stunden eintauchen würde.

Ich sah auf die Uhr und fragte mich, wo Doc blieb. Ich wurde langsam etwas nervös, je weiter der Tag fortschritt, desto größer wurde die Gefahr unerwarteter Besucher. Leise durchquerte ich das Zimmer und stellte mich neben das Fenster. Draußen kamen die Kinder aus der Schule nach Hause, im Zimmer war ihr Rufen und Kreischen zu hören. Ich wusste, dass Becky das auch hören konnte, aber selbst wenn sie nicht geknebelt wäre, hätte sie nichts tun können.

Ich blickte wieder hinaus und sah, dass eine Anzahl größerer Kinder die gleiche Schuluniform trug, wie Becky sie heute Morgen getragen hatte. Ich blickte mich um. Becky kämpfte verzweifelt gegen die Stricke, wölbte ihren Rücken und versuchte, ihre feuchte Pussy weiter in JoJos Mund zu schieben. Ich sah auf die Straße und fragte mich, was ihre Mitschüler wohl sagen würden, wenn sie sie so sehen könnten.

Dann lächelte ich. Ich hatte ja noch den Fotoapparat! Vielleicht sollte ich beiden den Rest von Docs Beruhigungsmittel geben und sie dann fotografieren, während sie für mich eine lesbischen Szene zeigten. Aber dann schüttelte ich doch den Kopf – der Gedanke war verführerisch, aber eigentlich wollte ich hier nur weg und sie hier lassen. Ich hörte wieder Beckys unterdrücktes Stöhnen und spürte, wie ich hart wurde. Nun, vielleicht wollte ich ja doch etwas mehr.

Zufrieden damit, dass der Teenager unter Kontrolle war, ging ich nach unten. Ich ging zu Sandra in den Abstellraum, schnitt den Strick, der durch ihre Fotze lief, durch und brachte sie auf ihrem Stuhl ins Wohnzimmer. Ich hatte mir überlegt, dass vielleicht bald einige Anr7ufe kommen könnten und wollte den Text des Anrufbeantworters ändern, um die Anrufer davon abzuhalten, vorbeizukommen.

Als ich damit begann, konnte ich mir Sandra zum ersten Mal in Ruhe betrachten. Sie war noch ziemlich jung, Anfang oder Mitte Dreißig, also musste sie sehr jung gewesen sein, als sie Becky bekam. Ihrer Figur sah man die zwei Kinder nicht an und der Anblick ihrer gefesselten Nacktheit auf dem Stuhl tat meinem Schwanz wunderbar gut.

Sanft langte ich mit meiner behandschuhten Hand hinüber und streichelte ihre entblößten Brustwarzen. Sie versteifte sich und ihre Brüste zitterten nervös. Die Brustwarzen wurden sofort hart und sie stöhnte. Dann beugte sie sich vor und rieb ihren geknebelten Mund gegen meine Hand.

Das passte mir gut. Geknebelt konnte sie natürlich keine neue Nachricht aufnehmen. Aber trotzdem stellte ich es so hin, als täte ich ihr einen Gefallen. »OK, ich nehme ihn heraus, aber er kommt wieder in den Mund, wenn ICH es sage.« knurrte ich. »Wenn du Dummheiten machst, wirst du es bereuen, verstanden?«

Sie nickte, also entfernte ich den Knebel, ließ ihn aber um ihren Hals baumeln. Sie leckte ihre trockenen Lippen. »Wo ist Becky?«

»Oben, sie leistet meiner Freundin Gesellschaft.« antwortete ich. »Ich habe beschlossen, dass ihr nach dem, was passiert ist, besser getrennt seid.«

Sie leckte wieder ihre Lippen. »Warum haben Sie uns strippen lassen?« fragte sie nervös.

In der Luft lag eine Spannung, eine Nervosität, die mich sehr anmachte. Seit ich für Doc arbeitete, konnte ich mir die jungen Fotzen aussuchen. Heute waren die meisten Mädchen, die ich fickte, halb so alt wie ich. Trotzdem fand ich auch den Anblick einer hilflos gefesselten Frau in meinem Alter sehr erregend. Vielleicht deshalb, weil sie das Mädchen gewesen sein könnte, mit dem ich auf der Highschool gegangen war. Vielleicht, weil inmitten des Überflusses mein

Geschmackssinn etwas abgestumpft war. Vielleicht ist etwas Neues genauso gut wie eine Erholungspause.

Ich lehnte mich vor und küsste sie auf ihren Nacken. Sie wich etwas zurück. »Sag du es mir.« forderte ich, während ich weiter an ihrem Nacken knabberte. Sie keuchte ein bisschen und ich beobachtete, wie ihre Brustwarzen begann, hart zu werden.

»Woll … wollen Sie uns … vergewaltigen?« keuchte sie.

Ich bewegte mich zu ihrem Ohr, schnipste mit der Zunge gegen ihr Ohrläppchen und spürte die Hitze, die ihr nackter Körper ausstrahlte. Das amüsierte mich – Mutter und Tochter, beide angemacht und hilflos. Ich beschloss, das Spiel noch etwas weiter zu treiben.

»Ich habe mich noch nicht entschieden«, sagte ich und erregte sie weiter, »obwohl deine Tochter schon eine Versuchung ist. Es ist schon eine Weile her, seit ich so eine frische Pussy gehabt habe.«

Ich sah, wie sie sich wieder versteifte, ihre schlimmsten Ängste schienen sich zu bestätigen. Ich erwartete, dass sie sich empören würde, aber als ich begann, ihre Brüste zu streicheln, spürte ich, wie ihr Körper zitterte.

»S … Sie können mich haben, aber lassen Sie bitte meine Tochter in Ruhe.«

»Was meinst du mit ›dich haben‹?« fragte ich und streichelte zart die Innseite ihrer Schenkel.

Mit zugeklebten Augen konnte sie nicht ahnen, wo ich sie als nächstes berühren würde. Als ich ihren Bauch streifte, stöhnte sie unwillkürlich auf und ihr Körper versteifte sich. Ich zog meinen Finger zart durch ihren Busch und fand ihn feucht.

»So feucht, so schnell. Was hast du gesagt?«

Sie kämpfte um ihre Konzentration. »Ich … oh … ich werde mich freiwillig ficken lassen …, nur lassen Sie sie in Ruhe. Bitte?«

Das letzte Wort war eine Bitte, ich war mir aber nicht sicher, wofür. Wollte die Mutter ihr Junges schützen oder bettelte eine geile Frau um noch mehr Erregung? Ich wollte es herausfinden.

»Und wenn ich es aber gar nicht freiwillig haben will?« fragte ich und rollte eine ihrer Brustwarzen zwischen meinen Finger. Sie keuchte und holte tief Luft, um ihr Angebot zu wiederholen, bevor sie völlig die Kontrolle verlor.

»Dann mache ich, was immer Sie auch wollen, ich wehre mich oder nicht. Ich werde eine Erklärung unterschreiben, dass ich alles freiwillig gemacht habe. Dass es keine Vergewaltigung war. Sie können Sie vor Gericht verwenden, wenn Sie erwischt … oh … BITTE.«

Ich nahm eine ihrer Brüste in eine Hand und fingerte ihre entblößte Pussy mit der anderen. »Ich sage dir, was ich glaube. Ich glaube, du willst gefickt werden. Du kannst dir vielleicht vormachen, dass du dich selbstlos für deine Tochter opferst, aber du willst es, oder nicht?«

Sie keuchte, sagte aber nichts.

»Du musst nur fragen. Um es dir einfacher zu machen, verspreche ich, deine Tochter nicht zu vergewaltigen, egal, wie du dich entscheidest. Wenn du es willst, frage einfach. Wenn nicht, sag nein.«

Jetzt hatte ich sie in der Ecke; vorher konnte sie ihre Begierden immer damit bemänteln, dass sie nur ihre Tochter retten wollte. Jetzt musste sie Farbe bekennen.

»Bitte …?« stöhnte sie. Ich heizte sie schneller an.

»Alles was du sagen musst, ist ›Bitte fick mich!‹.«

Sie warf den Kopf zurück und warf ihn hin und her. »Bitte … fick … mich.«

Bingo. Ich hatte mir schon immer gewünscht, dass eine dieser Fotzen mich anbettelte, sie zu ficken, bevor Doc sie in die Finger bekam. Sandra war die Erste, die das getan hatte. Natürlich hatte ich sie dafür einen hohen Preis zahlen lassen, und ihre Tochter hatte ich für Sekunden auch gehabt.

Ich schnitt Sandra vom Stuhl los und legte sie auf die Couch. Ihre Hände blieben gefesselt und der Knebel hing in Reichweite an ihrem Hals. Ich machte weiter, wie ich aufgehört hatte, streichelte sie und knabberte hier und da an ihr. Ihre Haut war heiß und salzig und meine Zunge begann ihre große Wanderung. Ihre harten Brustwarzen, nach den Wäscheklammern immer noch empfindlich, schienen besonders verwundbar zu sein. Ich saugte und leckte eine Weile an ihnen, während sie sich wand und flehte. Dann bewegte ich mich tiefer, hielt manchmal inne und beobachtete ihre wachsende Erregung. Sie wand sich vor Erwartung, als meine Zunge zum ersten Mal über ihren Kitzler tanzte. Sie holte tief Luft und eine Sekunde lang bereitete ich mich darauf vor, dass sie losschreien würde, aber bei meiner nächsten Berührung presste sie nur ein mächtiges Stöhnen heraus. Ich wusste, in diesem Moment gehörte sie mir. Ihr Körper zitterte, als er ihren Verstand verriet, dann wurde ihr Verstand weggeschwemmt von einer Woge reiner Lust, wahrscheinlich die erste Lust seit langer, langer Zeit, die ein Mann ihr verschaffte.

Ich flüsterte ihr Worte ins Ohr, Worte, die sie sagen sollte, wenn sie wollte, dass ich weitermachte. Es waren schreckliche, erniedrigende Worte, Worte, die ein Mitglied der PTA niemals sagen würde, und sie wiederholte sie glücklich, sie war bereit, wie eine Hure zu klingen, wenn sie das ihrem Orgasmus nur ein bisschen näher bringen würde. Ich brachte sie dazu, zu schreien, ohne sich um die Nachbarn zu kümmern. »Oh bitte, Master, fick diese Hure!« war schließlich nicht ganz das Gleiche wie »Hilfe, Mörder!«.

Als ich glaubte, sie wäre soweit, zog ich einen Gummi über und drang in sie ein.

Es war … anders. Acht Jahre mit engen, jungen Fotzen können einen Mann schon verwöhnen und natürlich kannte sie nicht die Tricks einer kleinen, thailändischen Hure, die Docs Mädchen drauf hatten. Aber sie hatte einen gewissen Enthusiasmus, folgte meiner Führung und schrie Obszönitäten, als ich ihr das Gehirn herausfickte. Sie kam drei Mal, jedes Mal mächtiger als vorher, bevor ich selbst in ihrer Fotze kam und den Gummi bis obenhin füllte, bis ich dachte, er würde platzen.

Anders, aber definitiv gut.

Als wir danach dalagen und keuchten, dachte ich wieder an Doc und fragte mich, wo zum Teufel er nur blieb. Wenn er in einer halben Stunde noch nicht da war, würde ich mich um Becky kümmern müssen. Natürlich hatte ich ihrer Mutter versprochen, sie nicht zu vergewaltigen, aber ich zweifelte nicht daran, dass das Mädchen jetzt schon so außer sich war, dass sie freiwillig jeden anbetteln würde, sie zu ficken. Und wenn sie darum bettelte, war es natürlich keine Vergewaltigung. Ich grinste und blickte auf Sandra hinunter, die mich immer noch umklammerte, während sie befriedigt schnaufte.

Wer weiß, vielleicht würde ich sie sogar zusehen lassen …

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